Beiträge von linienzieher

    Bereits am kommenden Freitag ist beim TuS Mayen Trainingsauftakt. "Ein einstelliger Platz soll es schon werden", gibt Coach Stefan Ruthenbeck als Ziel aus.


    Verpflichtet wurden bislang Raphael Bernard, Jochen Lütkemeier ( beide Wirges), Stefan Schikora ( Kaifenheim), Marc Krause ( TuS Koblenz) sowie Florian Lückenbach ( SG Bad Breisig). Gesucht wird noch ein erfahrener Mittelfeldspieler.


    Zudem rückt der eine oder andere A- Jugendliche in den Kader auf. Verlassen haben den TuS Jens Eckl ( Berlin), Christian Rutz ( berufliche Gründe), Marco Malcangi ( Köln) und Jan Siewert ( Bad Breisig). Stefan Ruthenbeck, im zweiten Jahr Coach beim TuS Mayen, setzt nach wie vor auf die Jugend und Akteure, die aus der näheren Umgebung kommen. "Die Jungs können sich bei uns bewähren", meint Ruthenbeck zur Zukunft der Mannschaft.


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    Noch nie wurde eine afrikanische Mannschaft Sieger des Confederation-Cups. Das bleibt auch so, denn nach der 0:3- Niederlage gegen die Nationalmannschaft Deutschlands ist das Ausscheiden Tunesiens Gewissheit.


    Tunesien beweist allerdings Konstanz. Wie beim Spiel gegen Argentinien gab es eine starke erste Halbzeit und eine schwächere zweite zu sehen. Außerdem gewann Tunesien das Eckenverhältnis erneut mit 6:5. Zudem bleibt es dabei, dass die Afrikaner gegen Deutschland ohne Sieg bleiben. Dass es nach zwei Unentschieden 1974 und 1993 diesmal sogar eine Niederlage gab, konnte man an der Abwehr fest machen, der am Ende die Spritzigkeit fehlte. In der 75. Spielminute wäre der deutsche Kapitän Michael Ballack alleine vor Torhüter Ali Boumnijel aufgetaucht, wäre er nicht im Strafraum regelwidrig gestoppt worden. Der folgenden Strafstoß landete im Netz.


    Tunesien wirkte fünf Minuten später ebenfalls müde, als Bastian Schweinsteiger angespielt wurde. Die Verteidiger rührten sich erst, als Boumnjiel das Leder erneut aus dem Tor holen musste. Zuvor sahen sie zu, wie der deutsche Mittelfeldspieler ihren Torwart umkurvte und aus spitzem Winkel die Vorentscheidung besorgte.


    Alleine vor dem Tor tauchte dann auch noch ein Dritter auf, der ebenfalls erfolgreich war. Wieder staunte die Abwehr, weil diesmal Mike Hanke traf, auf den man sich nach dessen Einwechslung wohl noch nicht richtig eingestellt hatte.


    0:3 – das klang am Ende hart für Tunesien. So hart, wie es eigentlich gar nicht kommen musste. Denn was Tunesien zu Beginn fehlte, war das Glück. Als Beispiel wäre da José Clayton zu nennen. Er harmonierte mit Mehdi Nafti ganz gut auf der linken Seite. Stets gut zu erkennen, da die beiden die einzigen Tunesier waren, die mit weißen Schuhen spielten. Bei Ecken deckten die Tunesier beide Pfosten ab. Was ihnen auch half, weil jener Clayton nach Ballacks Kopfball auf der Linie rettete. Genau das sollte auch Thomas Hitzlsperger auf der anderen Seite tun, doch erst Lehmann konnte auf der Linie klären, als wiederum Clayton einen Eckball direkt auf das Tor der Deutschen schoss.


    Pech hatte Ziad Jaziri schon in der neunten Minute, als sich Robert Huth verschätzte, der Ball aber erst hinter dem Tor zu Fall kam. Keine Geschenke also für Trainer Roger Lemerre, der seinen 64. Geburtstag im Stadion feiern durfte. Immer wieder wurde in den Medien betont, dass Tunesien durch ihn eine französische Spielweise bekommen habe. Der aufmerksame Zuschauer bemerkte allerdings auch zwei Fallrückzieher am sonnigen Samstagnachmittag, die den Tunesiern womöglich von den beiden gebürtigen Brasilianern im Team beigebracht wurden. Doch halfen auch diese Einlagen, die zum Teil nur dazu verwendet wurden, um den Ball im Spiel zu halten, nicht, ein nicht unverdientes Unentschieden zu erreichen.


    Nun darf Lemerre`s Mannschaft die Koffer packen und versuchen, am Dienstag gegen Australien nicht Gruppenletzter zu werden. Beim bisher einzigen Duell mit dem aktuellen Ozeanien-Meister gewann Letzterer mit 3:0. Die Revanche muss jedoch ohne Radhi Jaidi stattfinden. Tunesiens Nummer 15 sah nach einem Foul seine zweite gelbe Karte.

    Etappenklassement:


    1. Aitor Gonzalez
    2. Frank Schleck +46
    3. Daniel Atienza +48
    4. Michael Rogers
    5. Chris Horner
    6. Leonardo Piepoli
    7. Beat Zberg +1:42
    8. Alexandre Moos
    9. Tadej Valjavec
    10. Koldo Gil Perez


    Gesamtwertung:


    1. Aitor Gonzalez
    2. Michael Rogers +22
    3. Jan Ullrich +1:36
    4. Frank Schleck +1:41
    5. Chris Horner +2:02
    6. Koldo Gil Perez +2:49
    7. Beat Zberg +3:47
    8. Bradley McGee +4:13
    9. Tadej Valjavec +4:28
    10. Leonardo Piepoli +6:01

    Ich hab zwar noch kein Auto hupen gehört und auch noch keinen Verrückten, der mit Fahne und Trikot auf die Straße läuft, gesehen, doch ich könnte gleich der erste sein. Denn wir sind EUROPAMEISTER


    Mit 3:1 haben die deutschen Fußball-Frauen am Nachmittag Norwegen geschlagen!!

    Oliver sollte sich alle Postings in diesem Thread ansehen, dann wüsste Oliver, was podest-putzer meint. Man spricht in diesem Thread, wenn man sich selbst meint, nicht von "ich" sondern von Oliver oder podest-putzer...