Heidenheim ist auch so ein Ghetto alter Ulmer Talente.
Benjamin Huber(20) im Tor. Tim Göhlert(20) in der Abwehr und wohl neuderdings auch noch Mauro Macchia(20) im Sturm.
Beiträge von 1846
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Och JessyBlue, schau doch auf die Kaderlisten. Da siehst du das wir deutlich besser besetzt sind als ihr. Lange haltet ihr es finanziell eh nicht mehr furch.
Ihr habt noch nicht gegen Lauda gespielt, also kannst du das nicht annähernd beurteilen.
Lauda ist defensiv sehr stark und je länger das Spiel dauert, desto offensiver muss man dann natürlich werden. In einem Heimspiel nochmal mehr. Da kann es vorkommen, dass man mal gegen so einen Gegner verliert. -
Ich erwarte da schon ein 0:14, es muss eine Steigerung zum Freiberg-Spiel zu sehen sein.
Nein, Durlach scheint wohl nicht der Hit zu sein - wobei sie sich gege nHeidenheim wohl ganz gut präsentiert haben - aber man sollte dort schon gewinnen, sonst ist Sorg mit Sicherheit nicht mehr Trainer.
Ohne Gegentor ein Spiel gibt es eigentlich nie, Tore müssen dort schon zu machen sein.
1:3/1:4/2:3/2:4 ist am wahrscheinlichsten. -
Man muss sich die Tabelle anschauen, dasnn ist diese Frage ja wohl nicht zu verachten.
Sorg redet und redet aber tut nichts.
Ein anderer würde es sicher nicht schlechter machen, wobei Sorg schon besser ist als seine letzten sechs Vorgänger.
Fettklos-Gerland war der schrecklichste aller Zeiten. -
@Menemer
Hättest du dieses besagte Spiel gesehen, würdest du das man gegen sowas eigentlich gar nicht verlieren kann. So schlechte Spieler habe ich noch nie gesehen.
Natürlich kommt noch hinzu das sie gegen den besten Gegner gespielt haben in diesem Spiel. -
Man kann sich ganz normal unterhalten.
Und wenn du es wissen willst: Ich hätte es noch lieber wenn der SSV Reutlingen als wieder so einen zweite Mannschaft.
Da ist auch der Grun warum wir immer noch in dieser Liga sind. Zweimal waren es zweite Mannschaften die uns der esten Platz weg geschnappt haben. Einmal die Amateure des VfB Stuttgart und zuletzt die des Karlsruher SC. -
Gegen Lauda muss es nicht unbedingt von Vorteil sein ein Heimspiel zu haben. In Lauda müssen sie wenigstens noch ein bisschen nach vorne spielen. Auswärts bauen sie ihre Mauer auf und keiner kommt durch.
Spanisches während und nach der Partie der Spatzen gegen Lauda
Ohne Tempo-Regler nicht auf Touren
Während eines Fußballspiels spricht Valentin Herr, der Trainer des FV Lauda mit dem baumlangen Torwart Antonio Romero-Ricon spanisch. Was Herr nach dem 2:0-Triumph des krassen Außenseiters FV Lauda bei den Spatzen kundtat kam den enttäuschten Verlierern gleichfalls spanisch vor. „Die Ulmer sind besser als der SV Waldhof. Sie spielen schneller und agiler.“
Mag sein, nur: Besagte Waldhöfer müssen Kapitän Thorsten Rinke und seine Mitstreiter nach gerade mal vier Runden in der Fußball-Oberliga beinahe schon mit dem Fernglas suchen – fünf Punkte fehlen, zur Spitze gar sieben. Und: Im Vergleich zu den Kurpfälzern fehlen den Spatzen auch Typen, die ein Spiel lesen und verändern können. Die mit einem finanziellen Kraftakt prominent zusammengebastelte Waldhöfer Routiniers werden nie so lange Vollgas geben, bis ein bedauernswerter Kontrahent – wie neulich der SGV Freiberg im Donaustadion – mit 13:0 in alle Bestandteile zerlegt ist. Aber sie haben dem willigen, 90 Minuten emsig bemühten SSV 46 eines Voraus: Mit weniger Aufwand springt mehr Ertrag heraus. Zustandbeschreibung: Abgezockt.
Das wären die Spatzen gerne.
Sowohl die Waldhöfer als auch der verlustpunktfreie SV Freiburg II haben am Freitag parallel zur Ulmer Niederlage einen 0:1-Rückstand nich in einen Sieg umgebogen. „Wir hätten noch eine Stunde spielen können ohne ein Tor zu schießen.“, befand derweil Marcus Sorg nach dem Abpfiff gegen Lauda. Das hatte zwei Gründe. Valentin Herr brachte den ersten auf den kürzesten Nenner: “In der ersten halben Stunde bei den Ulmer Chancen hatten wir unsere Glückmomente.“ Den anderen sprach Kollege Sorg umgeschminkt an: „Die Phase, in der jeder mit sich selbst innerlich gehadert hat, kam zu früh. Wir haben zu wenig Spieler mit dem Blick für die Nebenleute.“
Wieder solch ein Unterschied zum SV Waldhof. Als die Spatzen im Duell gegen die Zeit und die Nerven immer schlechtere Karten bekamen, schlug in der allgemeinen Hektik auch der Versuch fehl, Janusz Gora als Fixpunkt für die jugendlichen Spatzen im Mittelfeld zu verankern. Man kann’s drehen und wenden: Ohne einen Tempo-Regler lässt sich kollektives, aber leicht durchsichtiges Bemühen gegen defensiv orientierte Gäste nicht immer in Effektivität umsetzen. Mit Holger Wohland hat der SSV 46- abgesehen von Gora – nur einen im Kader, der dieses Spiel beherrscht – und der ist seit einem halben Jahr verletzt. „Am Montag steige ich wieder ins Training ein“, kündigte der 28-jährige das absehbare Ende seiner Leidenszeit an.
Mit oder ohne Wohland ist Trainer Sorg nicht bereit, die hohen Ziele der Spatzen zu korrigieren, Personeller Nachschlag bis zum Ende der Wechselperiode am Mittwoch ist nicht nur aus finanziellen Erwägungen kein Thema. „Wir haben schon ganz andere Situationen überstanden und werden jetzt nicht alles über den Kopf werfen“, sagt er, mixt in diese Worte neben Kampfesmut auch eine Portion Trotz. Schließlich war gegen Lauda nicht alles so schlecht wie das Resultat. „Ich habe die Ulmer nicht so schlecht gesehen“, betätigte denn auch Valentin Herr als Muntermacher, „als wir die ersten 30 Minuten überstanden hatten, war mir wohler.“
Abgesehen von den bedauernswerten Freibergern, die bei 0:13 schon nach 44 Sekunden in Rückstand gerieten, haben die Spatzen in allen drei Partien zusammen vor der Pause gerade mal ein Törchen bejubelt – durch Milton Tembo in Crailsheim. Dreimal ging der jeweilige Kontrahent in Führung – an diesem Manko müssen die Spatzen arbeiten. „Das hängt mit der Psyche zusammen“, behauptet Marcus Sorg, „man muss auch von der Konzentration her an seine Grenzen gehen können.“ Allerdings: Dieses ohnehin knifflige Unterfangen erhöht sich dann noch um eine komplette Schwierigkeitsstufe, wenn eine Mannschaft mit dem Erwartungsdruck nicht klar kommt. Und genau an diesem Punkt sind die Ulmer vor der Partie beim ASV Durlach angelangt.
Auch in dieser Hinsicht haben die Waldhöfer Vorteile. Keine Frage: Die Zukunft spricht für die Spatzen – die Gegenwart leider nicht.Dieser Typ hier meint wohl das gleiche wie WaldhofBub. Das kann aber gar nicht sein. Letztes Jahr war genau die gleiche Situation und da haben sie es sehr gut gemeistert. dazu kamen mit Benjamin Bath(Heidenheim) und Andreas Mayer(Crauilsheim) zwei absolute Topspieler hinzu. Das zentrale Mittelfeld mit Benjamin Barth und Alper Bagceci - ich sehe in der Oberligan nchts besseres. Im Tor gibt es auch keinerlei Probleme. Moughfire ist läuferisch so stark wie drei andere. Ein Janusz Gòra spielt wie ein 20-jähriger.
Nur die Psyche macht Probleme, und das ist unverständlich. -
Und mit diesem 4:2 wart ihr noch sehr gut bedient. Vor allem wie schlecht der Oliver Otto war.
Genau das habe ich auch angepragert, diese übertriebene Freunde. Wo kommen wir denn hin wenn wir uns als SSV ulm 1846 schon über einen Punkt in Reutlingen derart freuen?
Bezüglich dieses 1:4 letztes Jahr, schrieb ich ja das ihr dieses Jahr schon nicht mal mehr das Heimspiel gewinnt. -
JessyBlue
Wie ich merke, bist du wohl aus Reutlingen.
Da möchte ich dich doch gerne nochmal an die vergangene Saison erinnern - das lauete das Ergebnis 4:2.
Zur Erinnerung:Dieses mal habt ihr nicht mal euer Heimspiel gewonnen.
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JessyBlue
Du hast wohl oben nicht gelesen. Der Laudaer hat gesagt, die Ulmer spielen besser als der SV Waldhof.
Ballbesitz in dem Spiel war 90:10. Eckenverhältnis: 12:2.
Dazu hatten wir einen Pfosten und einen Lattenschuss.
Zudem war dieser Elfmeter unberechtigt. -
Freiburg scheint dieses Jahr doch sehr stark zu sein. Ich befürchte, dass die am Ende auch aufsteigen.
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@Mennemer
Beim SV waldhof fehlt es an Vereinsbesitz - da liegt eurer Manko.@Crailsheim-Olli
Unsere Mannschaft kann schon kämpfen, nur flattern die Nerven davon und es passieren zu viele dumme Fehler.Spanisches während und nach der Partie der Spatzen gegen Lauda
Ohne Tempo-Regler nicht auf Touren
Während eines Fußballspiels spricht Valentin Herr, der Trainer des FV Lauda mit dem baumlangen Torwart Antonio Romero-Ricon spanisch. Was Herr nach dem 2:0-Triumph des krassen Außenseiters FV Lauda bei den Spatzen kundtat kam den enttäuschten Verlierern gleichfalls spanisch vor. „Die Ulmer sind besser als der SV Waldhof. Sie spielen schneller und agiler.“
Mag sein, nur: Besagte Waldhöfer müssen Kapitän Thorsten Rinke und seine Mitstreiter nach gerade mal vier Runden in der Fußball-Oberliga beinahe schon mit dem Fernglas suchen – fünf Punkte fehlen, zur Spitze gar sieben. Und: Im Vergleich zu den Kurpfälzern fehlen den Spatzen auch Typen, die ein Spiel lesen und verändern können. Die mit einem finanziellen Kraftakt prominent zusammengebastelte Waldhöfer Routiniers werden nie so lange Vollgas geben, bis ein bedauernswerter Kontrahent – wie neulich der SGV Freiberg im Donaustadion – mit 13:0 in alle Bestandteile zerlegt ist. Aber sie haben dem willigen, 90 Minuten emsig bemühten SSV 46 eines Voraus: Mit weniger Aufwand springt mehr Ertrag heraus. Zustandbeschreibung: Abgezockt.
Das wären die Spatzen gerne.
Sowohl die Waldhöfer als auch der verlustpunktfreie SV Freiburg II haben am Freitag parallel zur Ulmer Niederlage einen 0:1-Rückstand nich in einen Sieg umgebogen. „Wir hätten noch eine Stunde spielen können ohne ein Tor zu schießen.“, befand derweil Marcus Sorg nach dem Abpfiff gegen Lauda. Das hatte zwei Gründe. Valentin Herr brachte den ersten auf den kürzesten Nenner: “In der ersten halben Stunde bei den Ulmer Chancen hatten wir unsere Glückmomente.“ Den anderen sprach Kollege Sorg umgeschminkt an: „Die Phase, in der jeder mit sich selbst innerlich gehadert hat, kam zu früh. Wir haben zu wenig Spieler mit dem Blick für die Nebenleute.“
Wieder solch ein Unterschied zum SV Waldhof. Als die Spatzen im Duell gegen die Zeit und die Nerven immer schlechtere Karten bekamen, schlug in der allgemeinen Hektik auch der Versuch fehl, Janusz Gora als Fixpunkt für die jugendlichen Spatzen im Mittelfeld zu verankern. Man kann’s drehen und wenden: Ohne einen Tempo-Regler lässt sich kollektives, aber leicht durchsichtiges Bemühen gegen defensiv orientierte Gäste nicht immer in Effektivität umsetzen. Mit Holger Wohland hat der SSV 46- abgesehen von Gora – nur einen im Kader, der dieses Spiel beherrscht – und der ist seit einem halben Jahr verletzt. „Am Montag steige ich wieder ins Training ein“, kündigte der 28-jährige das absehbare Ende seiner Leidenszeit an.
Mit oder ohne Wohland ist Trainer Sorg nicht bereit, die hohen Ziele der Spatzen zu korrigieren, Personeller Nachschlag bis zum Ende der Wechselperiode am Mittwoch ist nicht nur aus finanziellen Erwägungen kein Thema. „Wir haben schon ganz andere Situationen überstanden und werden jetzt nicht alles über den Kopf werfen“, sagt er, mixt in diese Worte neben Kampfesmut auch eine Portion Trotz. Schließlich war gegen Lauda nicht alles so schlecht wie das Resultat. „Ich habe die Ulmer nicht so schlecht gesehen“, betätigte denn auch Valentin Herr als Muntermacher, „als wir die ersten 30 Minuten überstanden hatten, war mir wohler.“
Abgesehen von den bedauernswerten Freibergern, die bei 0:13 schon nach 44 Sekunden in Rückstand gerieten, haben die Spatzen in allen drei Partien zusammen vor der Pause gerade mal ein Törchen bejubelt – durch Milton Tembo in Crailsheim. Dreimal ging der jeweilige Kontrahent in Führung – an diesem Manko müssen die Spatzen arbeiten. „Das hängt mit der Psyche zusammen“, behauptet Marcus Sorg, „man muss auch von der Konzentration her an seine Grenzen gehen können.“ Allerdings: Dieses ohnehin knifflige Unterfangen erhöht sich dann noch um eine komplette Schwierigkeitsstufe, wenn eine Mannschaft mit dem Erwartungsdruck nicht klar kommt. Und genau an diesem Punkt sind die Ulmer vor der Partie beim ASV Durlach angelangt.
Auch in dieser Hinsicht haben die Waldhöfer Vorteile. Keine Frage: Die Zukunft spricht für die Spatzen – die Gegenwart leider nicht. -
Bei uns ist es nicht besser.
Die klar beste Mannschaft der Liga, die ist aber zu blöd einen FV Lauda zu besiegen. -
Der Vorteil bei Premiere ist, dass sie die WM auch im 4:3-Format zeigen und nicht nur im 16:9-Format.
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Nichts ist untertrieben. Wenn nur ein paar Spieler spielen(Bagceci, Rinke, Gora, Meier) und der Rest betreibt einen Schönheitswettberwerb.
Was ein Sameisla bringt, ist eine bodenlose Frechheit. Mit einer Stammplatzgarantie im Vertrag - wie es Sameisla hat - ist das auch nciht verwunderlich. -
Wer gegen Freiberg nicht gewinnt, also muss wirklich am Ende sein.
Zu viel Legionäre wahrscheinlich. -
TV-Vertrag? Seit wann hat die Oberliga einen TV-Vertrag?
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TV-Vertrag? Seit was hat die Oberliga einen TV-Vertrag?
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Auffallend ist, dass alle Tore von deutschen Spielern erzielt wurden. Wann gibt es das schon?
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Oberliga Baden-Württemberg 2005/2006:
SSV Reutlingen
2
SSV Ulm 18462
Kurzbericht:
Oberliga Baden-Württemberg 3. Spieltag
SSV Reutlingen - SSV Ulm 1846 2:2 (0:1)
Zu einem 2:2 (0:1)-Unentschieden kam der SSV Ulm 1846 im württembergischen Derby beim SSV Reutlingen. Dabei holten die Ulmer wie schon in Crailsheim einen 2:0-Rückstand aufholen, nachdem Christian Haas Reutlingen in der 30. Minute in Führung brachte und Christian Gmünder in der 69. Minute auf 2:0 erhöhte. Doch die Ulmer kamen zurück und glichen durch zwei Tore von Christian Sameisla in der 70. und 81. Minute zum 2:2 aus. In der Tabelle haben die Ulmer jetzt 5 Punkte und 17:3 Tore auf dem Konto. Am nächsten Freitag (19.30 Uhr, Donaustadion) hat der SSV 46 den FV Lauda zu Gast.Statistik:
Oberliga Baden-Württemberg: 3. Spieltag: SSV Reutlingen - SSV Ulm 1846
Termin: Freitag, 19. August 2005, 19.00 Uhr, Stadion KreuzeicheErgebnis: 2:2 (1:0)
Reutlingen: Langner (Tor), Grimminger, Tsapakidis, Urban, Otto, Weigl (69. Minute Waidmann), Haas, Saggiomo (74. Minute Beskid), Rill, Gmünder, Scheuring
Ersatzspieler: Sorger (Tor), Marinovic, Michnia, Pflumm, Abou Shoura - Trainer: StarzmannUlm: Betz (Tor), Maier (65. Minute Weiller), Mayer, Barth, Sameisla, Moughfire (46. Minute Intemperante), Sahin (84. Minute Müller), Meier, Bagceci, Rinke, Gora
Ersatzspieler: Urwantschky (Tor), Mende, Wünsche, Tembo - Trainer: Sorg, LetschZuschauer: 4.500
Tore: 1:0 Christian Haas (30. Minute)
2:0 Christian Gmünder (69. Minute)
2:1 Christian Sameisla (70. Minute)
2:2 Christian Sameisla (81. Minute)Schiedsrichter: Ralf Brombacher (Kandern)
Gelb: Haas - Maier, Mayer, Barth
Quelle: http://www.ssvulm1846.com