Eintracht Trier aktuell:

  • Zweitliga-Kulisse im Spitzenspiel? 16.08.2006 TRIER. (AF) Nach langer Depression kehrt die gute Stimmung ins Moselstadion zurück: Da passt es den Verantwortlichen von Eintracht Trier gut ins Konzept, dass nach der eindrucksvollen Vorstellung beim 5:2 in Salmrohr am Freitagabend schon die Tabellenführung in der Oberliga drin ist: Dann gastiert der Aufstiegskonkurrent und jetzige Spitzenreiter Oggersheim (drei Spiele, drei Siege) um 19 Uhr im Moselstadion. Während Eintracht-Vorstandsmitglied Dieter Friedrich nach dem Derbysieg vom "ersten Lichtblick" spricht, legt der Sportliche Leiter Adnan Kevric die Messlatte hoch: "Diese Leistung muss jetzt der Maßstab sein. Die Leute wollen ehrliche Arbeit sehen – dann kommen sie auch ins Stadion." Die Eintracht-Fans stehen dabei nicht nur hinter dem Verein, sondern nach langer Zeit auch wieder geschlossen hinter der Mannschaft. So verteilten Eintracht-Anhänger in der Trierer Innenstadt 5000 Handzettel. Motto: Sie wollen, dass 5000 Zuschauer zum Spiel gegen Oggersheim kommen – das wäre eine Zweitliga-taugliche Kulisse. Friedrich rechnet mit 3000 Zuschauern. Auch damit läge der Verein bisher deutlich über seiner Kalkulation. Weiterer Lichtblick: Der Hickhack um die Verpflichtung des Franzosen Francis Laurent (20, aus der Talentschmiede des Erstligisten FC Sochaux) ist beendet: Der 1,90 Meter große, schnelle Angreifer hat einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben. Am Freitag wird er wohl noch nicht spielen können: "Es dauert immer ein paar Tage, bis die Freigabe vorliegt", sagt Kevric. Von Laurent erwartet er aber Einiges: "Er ist eine Granate". "Edel-Joker" Malick Traore (bereits zwei Tore als Einwechselspieler) unterschrieb zudem ein Zwei-Jahres-Vertrag. Einziger Wermutstropfen für Trainer Roland Seitz: Der Einsatz von Stürmer Shergo Biran (Halswirbel-Probleme) ist stark gefährdet.



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  • Mit unseren Fans im Rücken zum ersten Heimsieg dieser Saison!


    Oggersheim? Da war doch was... Richtig, Berümtheit erlangte der Ludwigshafener Stadtteil weniger durch fussballerische Glanzleistungen als duch unseren Altkanzler Helmut Kohl. Nach dem Aufstieg in die Oberliga Südwest in der vorletzten Saison soll sich das aber nun ändern. Mit Unterstützung des finanzkräftigen Gönners Emmanouil Lapidakis, der die Reiseplattform http://www.lastminute.de gegründet und dann verkauft hat, will der FSV schnellstmöglich den Aufstieg in die Regionalliga schaffen. So stehen mit Stefan Malz (FCK, Arsenal London) Norbert Hofmann (Waldhof Mannheim, VfL Bochum) und Andreas Backmann (1. FC Saarbrücken) einige Ex-Profis im Kader der Ludwigshafener Vorstädter.


    Der FSV Oggersheim kommt als Tabellenführer und mit der Empfehlung von drei Siegen zum Saisonstart ins Moselstadion. In den ersten beiden Partien gegen Wirges und Mayen hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert, doch am letzten Spieltag fegte man den ebenfalls mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestarteten FC Homburg mit 4:0 aus dem altehrwürdigen Südweststadion.


    Unsere Eintracht erwartet damit einen mehr als ernst zu nehmenden Aufstiegs-Konkurrenten zum Kräftemessen im Moselstadion. Das Spiel wird der erste richtige Härtetest in der noch jungen Saison für die neu formierte Mannschaft um Trainer Roland Seitz. Co-Trainer Vito Milosevic: „Das ist eine ganz spielstarke Truppe, die sich sogar in einen Rausch spielen kann.“ Ob der neuverpflichtete französische Stürmer Francis Laurent zum ersten Mal im SVE-Dress auflaufen wird, ist noch ungewiss, auch der Einsatz von Shergo Biran ist aufgrund von Halswirbelproblemen gefährdet. Länger ausfallen werden Torwart Ronny Kockel (Fingerbruch) und Miodrag Latinovic (Mittelfußbruch).


    Wie wichtig die Unterstützung unserer fantastischen Fans für die Mannschaft ist, hat nicht zuletzt das Heimspiel in Salmrohr gezeigt. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei den über 4.000 Eintracht-Fans bedanken, die im Salmtal wie ein Mann hinter unserer Mannschaft gestanden haben. Auch am heutigen Abend brauchen wir Eure Unterstützung, damit die drei Punkte im Moselstadion bleiben!
    Voraussichtliche Aufstellung Eintracht Trier:Hörrlein - Grossert, Saur, Boden - Ismaili, Contala, Dworschak, Hassa - Bouadoud, Balke


    Anpfiff: 19.00 Uhr, Moselstadion



    Quelle:http://www.sv-eintracht-trier05.de




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  • Eintracht fährt aus der Pole Position zum Auswärtsspiel nach Engers



    Trier. Da wollen die Eintracht-Fans ihr Team auch am Saisonende sehen: Mit dem klaren 3:0 über den bisherigen Spitzenreiter FSV Oggersheim erklomm der SVE am Freitag Abend die Leaderposition in der Fußball-Oberliga. Ein Sieg, der auch nach Meinung von Gästetrainer Sascha Koch „völlig in Ordnung“ ging. Die Treffer fielen indes erst in der Schlussphase; der aufgerückte Matthias Dworschak traf zum 1:0 (78.), Zouhair Bouadoud zum 2:0 (81.), Shootingstar Malik Traore zum 3:0 (90.). „Wir haben den Gegner ähnlich wie in Salmrohr müde gespielt“, stellte Eintracht-Trainer Roland Seitz zufrieden fest. Trotz zwei Siegen in Serie und der Tabellenführung wissen sie bei der Eintracht allerdings, dass sie noch (lange) nicht am Zenit der Leistungsfähigkeit sind. „Wir müssen uns noch weiter steigern. Wir können noch einiges mehr, es sind Steigerungspotenziale vorhanden“, unterstreicht Alexander Contala, der Abräumer im defensiven Mittelfeld. Schon jetzt hat die Eintracht mit elf Toren aus vier Partien den treffsichersten Angriff der Liga. Am Freitag, ab 18.30 Uhr, im Auswärtsspiel beim FV 07 Engers, soll auch der jüngst verpflichtete und (wohl) jetzt spielberechtigte Franzose Francis Laurent für zusätzliche Belebung sorgen. Sturmtalent Malik Traore kann zudem ab Anfang September zumindest an einer Einheit des Oberligakaders teilnehmen, weil er dann seinem Beruf als Maler- und Lackierer nur noch halbtags nachgeht. Das dürfte den sowieso schon treffsicheren jungen Mann noch weiter bringen.



    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de



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  • FUSSBALL-OBERLIGA: Warnung vor dem Tanz
    24.08.2006
    TRIER/ENGERS. Die Mission für Eintracht Trier heißt: die Tabellenführung in der Oberliga verteidigen. Dazu sollte heute ein Sieg in Engers her (Anstoß: 18.30 Uhr). Eintracht-Trainer Roland Seitz bemüht sich derweil, die baumhohen Erwartungen zu drosseln.
    Von unserem Redakteur
    ANDREAS FEICHTNER
    Schöner Fußball ist ein Bonus. Entscheidend sei der Erfolg. So pragmatisch kann Eintracht-Trainer Roland Seitz sein. Er erinnert sich dabei an seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer in Köln: Vor zwei Jahren hatte sich Seitz viele Zweitliga-Spiele des FC in der zweiten Liga angeschaut – und ihnen Positives abgewonnen. "Die Spiele konnte man sich nicht anschauen. Aber die Kölner haben auch die ganz schwachen Partien gewonnen. Das macht eine Top-Mannschaft aus", sagt Seitz. Der Coach spricht von "ergebnisorientiertem Spiel" oder davon, "auch mal ein schlechtes Spiel zu gewinnen". Er befürchtet zudem, dass seine jungen Spieler in ein Loch fallen könnten.


    Das mag man antizyklisches Verhalten nennen. Eben das zu sagen, was man nicht erwartet. Denn Eintracht Trier hat zuletzt gewonnen – und dabei auch noch gut gespielt. Lohn dafür ist die Tabellenführung. Die gestiegene Erwartungshaltung gibt's gratis dazu: Nach jahrelang tristen Auswärtsfahrten tönen die Vorlauteren wieder: "Wie hoch gewinnen wir?"


    Das dürfte ein Grund sein, warum Seitz im Euphorie-Orchester nicht mitspielen will. Denn Frust droht auf jedem Sportplatz, in jedem Stadtteil, theoretisch. Wie heute beim Gastspiel in Neuwied-Engers. Trainer Seitz hat vor dem Gegner gewarnt, eindringlich. Der FV Engers 07 hat erst einmal verloren, spielt oben mit. Jung, aggressiv, kämpferisch stark sei die Truppe, sagt Seitz. Aber man wisse nie, ob das auch bei jedem Spieler so ankommt. "Du kannst als Trainer predigen, was du willst. Aber manchmal hilft das alles nicht", sagt Seitz, der einen "heißen Tanz" erwartet.


    Dabei gibt es weder Grund zur Skepsis noch zur Überheblichkeit: Die Mannschaft habe sehr gut trainiert, bis auf Kockel und Latinovic sind alle fit. So wird die schwerste Entscheidung für Seitz sein, wer nicht im Kader stehen wird – es wird wohl einen Offensivspieler treffen. Zouhair Bouadoud und Matthias Balke werden wieder von Beginn an spielen. Auch wenn Balke bisher unglücklich kickte: "Er muss langsam mal ein Tor machen", sagt Seitz, "immer nur mitschleppen geht nicht." Edel-Joker Traore und Neuzugang Laurent werden auf der Bank sitzen. Das heißt: vielleicht muss Shergo Biran zu Hause bleiben.


    Eintracht Trier: Hörrlein - Boden, Saur, Grossert - Dworschak, Contala - Hassa, Wittek, Ismaili - Bouadoud, Balke



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  • 0:0 in Engers - Eintracht weiter ungeschlagen



    Am heutigen Abend musste die Eintracht in Engers beim Tabellendritten der Oberliga Südwest antreten. In einem kampfbetonten Spiel unter mehr als schwierigen Platzverhältnissen sprang unterm Strich ein Auswärtspunkt heraus. Dass es nicht zu mehr reichte, lag einerseits am defensiv eingestellten und aufopferungsvoll kämpfenden Gegner, andererseits an der schwachen Chancenauswertung des SVE.


    In einem Spiel auf recht schwachem Niveau dominierte die Eintracht zwar das Geschehen, doch Chancen blieben zunächst Mangelware. Daran änderte sich in den ersten 20 Minuten nichts. Engers liess sich nicht aus der Defensive locken und dem SVE fiel nicht viel ein, um das Abwehrbollwerk der Neuwieder Vorstädter zu knacken. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit konnten die ca. 600 mitgereisten Eintracht-Fans die ersten Chancen des Gästeteams verbuchen: Bouadoud und Balke scheitern mehrfach am Torwart des FVE. Dann kurz vor dem Pausenpfiff nochmals Aufregung: ein Freistoss von Wittek wird von einem Engerser Spieler ans Lattenkreuz abgefälscht.


    In der zweiten Halbzeit kommt Francis Laurent für Balke ins Spiel und sorgt gleich mit einigen gelungenen Aktionen für frischen Schwung im Eintracht Spiel. So kann ein FVE-Abwehrspieler nur mit der Hand im Strafraum klären - die Pfeife des unsicheren Schiedsrichters Gruse bleibt jedoch stumm. Engers tut nach wie vor so gut wie nichts für die Offensive. Lediglich bei Kontern ergeben sich einige gefährliche Situationen für die Eintracht-Offensive. So plätschert das Spiel dahin. Weder Parhizi noch Traore, die für Wittek und Bouadoud in die Partie kommen, können für die Entscheidung sorgen. So bleibt es letztendlich beim 0:0.


    Fazit: Erneut machen 600 mitgereiste Eintracht-Fans ein Auswärtsspiel zum Heimspiel. In einem Spiel, das eine gewisse Pokalatmosphäre ausstrahlte, verdiente sich der Gastgeber durch eine kämpferisch beeindruckende Leistung einen Punkt gegen eine Eintracht, die leider nicht an die starke Leistung vom Heimspiel gegen Oggersheim anknüpfen konnte.


    Eintracht Trier: Hörrlein - Boden, Saur, Grossert - Dworschak, Contala - Hassa, Wittek (66. Parhizi), Ismaili - Bouadoud (81. Traore), Balke (46. Laurent)


    Zuschauer: 1367


    Tore: Fehlanzeige


    Schiedsrichter: Gruse (Wachenheim)



    Quelle:http://www.sv-eintracht-trier05.de




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  • 5 Spiele - 11 Punkte: Saisonstart geglückt


    So langsam kommt Licht ins Dunkel. Nach nunmehr 5 Spieltagen beginnt sich die Spreu vom Weizen in der Oberliga Südwest zu trennen. Eintracht Trier hat sich dabei in der Spitzengruppe etabliert. Die Mannschaft beginnt sich zu finden, einige der neuen Spieler haben ihr Können aufblitzen lassen. Allerdings gibt es noch leistungsmässig Luft nach oben. Das zugegebenermassen nicht sehr ansehnliche 0:0 gestern in Engers sollte man hierbei nicht überbewerten. Die Mannschaft kann wesentlich besser spielen, das hat sie unter anderem gegen den neuen Tabellenführer Oggersheim gezeigt. Mannschaftskapitän Christian Hassa: "Das war eins vielen schweren Spiele, die in dieser Saison auf uns zu kommen werden. Insofern sehe ich das 0:0 als positive Erfahrung für die weitere Saison. Wir werden uns in Zukunft besser auf solche Gegner einstellen können und ein solches Spiel dann auch durch eine oder zwei Chancen für uns entscheiden können."


    Das nächste Heimspiel gegen Hasborn wird ähnlich schwer wie das gestrige Auswärtsspiel. Hier müssen unbedingt 3 Punkte her, um oben dran zu bleiben. Danach ist aufgrund des Rückzugs des FC Kutzhof erstmal ein spielfreies Wochenende angesagt. Zeit, die genutzt werden wird, um die Abstimmung zu verbesseren und um den ein oder anderen Spieler, der die Vorbereitung nicht komplett mitmachen konnte, physisch 100% fit zu machen.


    Der Saisonstart ist geglückt. Was man so vor der Saison nicht unbedingt in diesem Masse erwarten konnte - steht doch eine komplett neue Mannschaft im blauschwarzweissen Dress auf dem Platz. Die Fans honorieren die guten gezeigten Leistungen. Erneut wieder über 600 Fans auswärts in der Oberliga bei einem - bei allem Respekt vor dem FV Engers - nicht wirklich attraktiven Gegner, bei miesem Wetter und Stunden auf der Autobahn: Das gibts nur in Trier.


    Noch 32 Spieltage: Weiter so Eintracht Trier!



    Quelle:http://www.sv-eintracht-trier05.de




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  • Fußball-Oberliga: Eintracht-Gegner Hasborn ist nicht bange vor den Favoriten


    28.08.2006 -
    Am Freitag, ab 19 Uhr, trifft der aktuelle Zweite der Fußball-Oberliga Südwest Eintracht Trier auf Rot-Weiß Hasborn, das nach vier Partien mit fünf Zählern auf Platz zehn rangiert.


    Lesen Sie hier ein Portrait zu dem Verein aus dem Nordsaarland:


    Dem 1920 gegründeten SV Rot-Weiß Hasborn-Dautweiler der in seinen ersten Vereinsjahren bis 1964 zwischen Kreisklasse und Bezirksliga pendelte, gelang 1964 erstmalig der Aufstieg in die erste Amateurliga. Seitdem hielten sich die Saarländer beständig auf der Verbands- oder Oberliga-Ebene auf. Eines der größten Vereins-Highlights ereignete sich in der Saison 1974/75. Auf dem Bökelberg spielten die Hasborner in der zweiten DFB-Pokalrunde gegen den damaligen amtierenden Europapokalsieger und Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach. Zuvor hatten sich die Nordsaarländer gegen den Vizemeister der Rheinlandliga, VfL Neuwied, mit 3:1 durchgesetzt. Gegen die Gladbacher Truppe von Udo Lattek hatten die Rot-Weißen mit 0:3 das Nachsehen. 1991 gelang den Hasbornern als Gewinner des Saarlandpokals die erneute Teilnahme am DFB-Pokal. Dort landeten sie mit einem Sieg nach Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten VFL Osnabrück einen Überraschungscoup. In der zweiten Runde musste man sich dann dem Freiburger FC geschlagen geben. Neuerdings spielt Hasborn wieder seit der Saison 2005/06 in der Oberliga. In der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg landete die Mannschaft um den langjährigen Spielertrainer Bernd Rohrbacher (zuvor 1. FC Saarbrücken) auf dem 15. Platz. Im Verlaufe der noch recht jungen Saison lehrten die Rot-Weißen der Konkurrenz bereits das Fürchten: In Worms wurde gewonnen; im Kirmesspiel trennte man sich am vorigen Freitag vom Saar-Rivalen FC 08 Homburg torlos.


    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de




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  • Eintracht aktuell: Zwischenbilanz trotz torlosem Remis positiv


    29.08.2006 -
    Trier. Dem vom Ergebnis und von der Leistung her eher mageren torlosen Remis am Engerser Wasserturm zum Trotz: Nach fünf Spielen fällt die erste Zwischenbilanz von Eintracht-Vorstandssprecher Dieter Friedrich ausgesprochen positiv aus: „Wir sind sehr zufrieden.“ Besonders lobend äußert sich der SVE-Verantwortliche über die Arbeit von Trainer Roland Seitz und dem ebenfalls zur aktuellen Saison neu engagierten Sportlichen Leiter Adi Kevric: „Beide machen ihre Sache ausgezeichnet und haben schon viel frischen Schwung gebracht.“ Der „Platz an der Sonne“ gilt bei der Eintracht als das große Ziel, ein weiteres Jahr in der Viertklassigkeit können bzw. wollen sich viele Fans derzeit nicht vorstellen. Für Dieter Friedrich ist der direkte Wiederaufstieg indes kein absolutes Muss: „Wenn wir ganz oben mitspielen und unterm Strich trotz einer tollen Saison vielleicht nur Zweiter werden, sähe ich auch für eine weitere Saison in der Oberliga Perspektiven.“ Friedrich könnte sich vorstellen, dass bei guter sportlicher Leistung auch die Sponsoren bei der Stange bleiben. Etwa 80 Geldgeber mit höchst unterschiedlichen Zahlungen weiß der SVE derzeit hinter sich; ein Akt der Selbstverständlichkeit, dem Verein auch in schwierigen Zeiten beizustehen, findet beispielsweise Kai Auf der Lanver, Inhaber von „Quick-Schuhe“ in Trier: „Wir bleiben treu.“
    Den Etat von rund einer Million Euro sieht Vorstandssprecher Friedrich als „variable Größe“. Dass man durch die jüngsten Verpflichtungen der beiden Franzosen Francis Laurent und Zouhair Bouadoud das eigentlich veranschlagte Budget erneut überzogen hat, sieht Friedrich als nicht dramatisch an: „Da gibt es schon eine Gegenfinanzierung.“
    Wie eng der finanzielle Spielraum aber ist, belegt die Besetzung der Geschäftsstelle. Mitarbeiter wie Jugendchef und „Hans-Dampf-in-allen-Gassen“ Michael Palm arbeiten trotz vorliegender Kündigung weiter, Auszubildende Nina Lüders ist laut Friedrich „sehr aktiv“, ehrenamtliche Kräfte helfen stundenweise, ebensowie Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates. An eine (zumindest) stundenweise Verpflichtung eines Geschäftsstellenleiters ist auch wegen des Geldes derzeit „nicht konkret gedacht“, beteuert Friedrich. Da der Verein in der Vergangenheit kein oder kaum Geld für diese Position ausgeben konnte oder wollte, hatten sich auch Verhandlungen mit den früheren Mitarbeitern Ralf Wigger und Dieter Lüders zerschlagen. aa



    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de



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  • TV


    06.09.2006
    FUSSBALL-OBERLIGA : Einträchtige Suche
    Von unserer Redakteurin
    INGE KREUTZ
    TRIER. "Ich werde den richtigen Trainer finden." Adnan Kevric, sportlicher Leiter von Eintracht Trier, gibt sich am Tag nach dem überraschenden Abschied seines Übungsleiters Roland Seitz optimistisch. Auch die Mannschaft blickt Kapitän Christian Hassa zufolge entschlossen nach vorn: "Das haut uns nicht um!"
    Ja, es seien 50 bis 60 Angebote eingegangen. Nein, Gespräche habe man noch nicht geführt. Redselig ist Adnan Kevric am Mittwoch nicht gerade. Der sportliche Leiter von Fußball-Oberligist Eintracht Trier konzentriert sich in diesen Tagen voll auf seine derzeit wichtigste Aufgabe: die Suche nach einem Nachfolger für den bisherigen Trainer Roland Seitz, der überraschend den Hut genommen hat, um eine Stelle beim Zweitligisten SC Paderborn anzutreten (der TV berichtete).


    Einige Informationen lässt sich Kevric dann doch entlocken: "Eine interne Lösung ist nicht im Gespräch." Es werde definitiv einen externen Trainer geben. Ein bestimmtes Profil, etwa einen Bezug zur Region, setze man nicht voraus. "Für uns ist allein entscheidend, dass der Trainer zur Mannschaft passt." Die entsprechenden Kriterien? "Behalte ich für mich."


    Den zunächst für die Trainersuche genannten Zeitrahmen bis Anfang nächster Woche relativierte der sportliche Leiter gestern: "Wenn ich bis dahin einen Trainer gefunden habe, wird er präsentiert, wenn nicht, dann eben nicht." Er lasse sich Zeit und überstürze nichts, um einen wirklich passenden Mann herauszufiltern.


    Das Training, das übergangsweise Co-Trainer Vito Milosevic und Kevric leiten, läuft derweil "ganz normal" weiter, wie Eintracht-Kapitän Christian Hassa berichtet. "Wir haben genauso trainiert, wie es geplant war, und man hat der Mannschaft nichts angemerkt." Groll gegen Seitz hege er nicht, sagt Hassa: "Für seine Entscheidung muss man Verständnis haben. Für ihn ist das Angebot aus Paderborn eine tolle Chance."


    Er habe sich zwar "ein bisschen vor den Kopf gestoßen" gefühlt, als die Vereinsführung vor dem Training am Dienstag die Neuigkeit verkündete und Seitz sich umgehend verabschiedete, gesteht Hassa. Doch ein Trainerwechsel sei Routine. Negative Auswirkungen auf die Leistung befürchtet der Kapitän nicht. "Die Mannschaft hat sich gefunden. Das wird uns nicht zurückwerfen."

  • Eintracht Trier aktuell: Kevric und Milosevic gegen Worms auf der Bank?



    „Ich lasse mir sehr viel Zeit, muss in persönlichen Gesprächen erst einmal die Kandidaten näher kennen lernen und genau nachhören, was sie vorhaben“, betont Adi Kevric, der Sportliche Leiter des Fußball-Oberligisten Eintracht Trier, wenn er auf die aktuelle Trainersuche angesprochen wird. Der SVE-Fußballchef hielt sich gegen Ende der Woche in seiner Heimat Stuttgart auf, trifft sich hier am heutigen Freitag erstmals mit potenziellen Nachfolgern des am Montag zum SC Paderborn gewechselten Coachs Roland Seitz. „Es gibt massig Trainer, die zur Eintracht kommen möchten“, verrät Kevric, lässt sich aber auch vor dem Hintergrund des nächsten Oberligaspiels der Eintracht am Freitag, 15. September, 20 Uhr, gegen Wormatia Worms überhaupt nicht unter Druck setzen: „Gut möglich, dass Vito Milosevic als Co-Trainer und ich in dieser Partie interimsweise verantwortlich auf der Bank sitzen“, so Kevric. „Co“ Milosevic leitet auch am heutigen Freitag das Training mit der Mannschaft, nach dem freien Wochenende trifft sich der Kader dann am Montag wieder zur nächsten Übungseinheit im Moselstadion. (aa)



    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de

  • Sachlich: Neuer Eintracht-Trainer analysiert 5:6 von Wirges in Ruhe - Am Freitag Karten fürs FCK-Spiel sichern


    26.09.2006 -
    Trier. „Dass wir sechs Gegentreffer gefangen haben, ist nicht nur auf die Abwehr zurück zu führen. Die Mannschaft muss insgesamt ihr Defensivverhalten verbessern.“ Marco Pezzaiuoli, der neue Trainer des Fußball-Oberligisten Eintracht Trier, fand nach dem unglaublichen 5:6 von Wirges recht schnell die Fassung wieder, versuchte danach während der Woche, die Fehler Stück für Stück aufzuarbeiten. Im Anschluss an das Führungstor durch Zouhair Bouadoud (8. Minute) sah der SVE-Coach seine Mannen „zu nachlässig“, nach der Aufholjagd, in der man binnen vier Minuten aus einem 1:4 ein 4:4 machte (Treffer durch Francis Laurent gleich zwei Mal und Thorsten Wittek), empfand er das Team als „nicht clever genug“. Deshalb zog das mit zahlreichen Ex-Regionalligaspielern bestückte Wirgeser Team auf 6:4 davon. Bouadouds zweiter Treffer kam zu spät.
    „Wir haben das Spiel sachlich verarbeitet“, ließ Marco Pezzaiuoli durchblicken. Von Motivationsmethoden á la Eugen Hach in der Vorsaison hält er also offenbar ebenso wenig, wie sein Vorgänger Roland Seitz. Pezzaiuoli erwartet „eine andere Mannschaft“ am Freitag, wenn es ab 19.30 Uhr gegen den TuS Mayen geht.
    Rund um diese Partie können sich die Eintracht-Fans übrigens schon ihr Ticket sichern für das Testspiel mit Prestigecharakter am Freitag, 6. Oktober, ab 19.30 Uhr, wenn der 1. FC Kaiserslautern ins Moselstadion kommt.




    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de

  • wie war eigentlich das testspiel gegen idar-oberstein? das war doch unsere erste mannschaft oder?

    -------1905 % Eintracht Trier-------

  • Jürgen Werthenbach neuer Geschäftstellenleiter


    [05.10.2006]
    Auf der heutigen Pressekonferenz wurde mit Jürgen Werthenbach der neue Leiter der Geschäftsstelle von Eintracht Trier vorgestellt.
    Der 46-jährige Betriebswirt übt diese Tätigkeit hauptamtlich zunächst bis zum Saisonende aus. Ein langfristiges Engagement des aus dem Siegerland stammenden Wahl-Trierers wird in Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg jedoch von beiden Seiten angestrebt. Schwerpunkte werden hierbei die Organisation und Leitung des Geschäftsbetriebes der Eintracht und der Ausbau von Marketing und Sponsoring des Vereins sein.
    Im Hinblick auf die angestrebte sofortige Rückkehr in die Regionalliga werden auch in diesem Bereich professionelle Strukturen geschaffen, die dazu beitragen sollen den Verein mittelfristig in den bezahlten Fussball zurückkehren zu lassen.



    Quelle:http://www.sv-eintracht-trier05.de

  • Fußball-Oberliga: Eintracht erwartet schwere Prüfung bei Ex-Bundesligist und Verfolger FC 08 Homburg


    10.10.2006 -
    „Das Potenzial zum Aufstieg ist da. Die Eintracht ist in der Lage, es zu packen. Ich kann gute Vergleiche ziehen, da wir auch schon gegen Oggersheim gespielt haben und ich bereits etliche Regionalligaspiele gesehen habe.“ Wolfgang Wolf, der Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern, war nach dem Testspiel seiner Roten Teufel im Moselstadion voll des Lobes über Team und Umfeld beim SVE.
    Freitag muss das Team von Coach Marco Pezzaiuoli aber in einem schweren Spiel Farbe bekennen: Die Eintracht ist zu Gast beim zuletzt vier Mal siegreichen FC 08 Homburg. Selbst gegen den ambitionierten Zweitligisten aus der Pfalz erspielte sich der aktuelle Oberliga-Zweite eine Handvoll sehr guter Möglichkeiten; die 0:3-Niederlage gegen den FCK war am Ende sogar um ein Tor zu hoch ausgefallen. Doch der Vergleich mit den Lauterern ist längst in den Hintergrund gerückt. „Homburg wird weitaus aggressiver auftreten als der FCK. Das wird ein schweres Stück Arbeit“, prophezeit Kapitän Alex Contala. Coach Pezzaiuoli beobachtete das Team seines Kollegen Gerd Warken beim ungefährdeten 2:0-Erfolg über Hauenstein, sah eine „robuste, äußerst disziplinierte und mit vielen erfahrenen Spielern gespickte Truppe“. Nachdem man in der Vorsaison als Zweiter hinter dem FK Pirmasens erneut den Aufstieg verpasst hatte, sah es für die Grün-Weißen aus der Saarpfalz zu Beginn dieser Saison gar nicht gut aus; unter anderem setzte es am zweiten Spieltag ein peinliches 1:2 gegen Aufsteiger Salmrohr. Nacheinander wurden dann aber Wirges (3:0), Mayen (2:1), Neunkirchen und Hauenstein (je 2:0) besiegt. Mit einem Dreier würde der Ex-Bundesligist in der Tabelle nun sogar vor die Eintracht rücken...
    Inzwischen wurde auch die vierte Rheinlandpokal-Runde ausgelost: Am Mittwoch, 8. November, tritt der SVE bei A-Ligist FC Bitburg an.




    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de




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  • Eintracht Trier aktuell: Coach hat Respekt vor Kreuznach - "Fall Biran" beschäftigt die Verantwortlichen


    27.10.2006 -
    „Der Grippevirus ist immer noch da, fast jeder Spieler hat oder hatte damit zu kämpfen.“ Eintracht-Trier-Trainer Marco Pezzaiuoli stützt seine Aussage auf eine Blutuntersuchung, die in dieser Woche bei den Mitgliedern des Spielerkaders vorgenommen wurde und keine Entwarnung gab. Die Einsätze der zuletzt besonders angeschlagenen Thorsten Wittek und Zou-Zou Bouadoud im Duell gegen Eintracht Bad Kreuznach am morgigen Samstag, ab 15.30 Uhr, im Moselstadion, sind somit weiter fraglich. Hinzu kommen die Schulterprobleme bei Francis Laurent, der gebrochene Zeh bei Michael Dingels (will und kann aber auflaufen) und der „Fall Shergo Biran“,. Der Angreifer ist nach Angaben von Coach Pezzaiuoli ebenfalls grippekrank, befinde sich aber nicht in Trier, sondern habe sich aufgrund der Krankheit „abgekapselt“. Nach WOCHENSPIEGEL-Informationen will der Akteur jedoch möglichst nicht mehr in Trier spielen, hat sich vor gut einer Woche unter einem Vorwand beim Verein krank gemeldet. Gespräche mit dem im Sommer vom VfL Osnabrück gewechselten Angreifer bzw. dessen Berater Henry Hennig sollen jetzt voran getrieben werden. Möglicherweise kommt es schon in Kürze zu einer Vertragsauflösung. Diese könnten dann „Luft“ schaffen für weitere Verpflichtungen: Für die Defensive nahm Marco Pezzaiuoli zuletzt auch Benjamin Gorka unter die Lupe. Der Abwehrspieler trat aus gesundheitlichen Gründen noch im Sommer von seinem Vertrag zurück, ist aber jetzt wieder fit. Ihn will der Trierer Coach weiter im Auge behalten, obschon Gorka vorläufig nicht länger mittrainiert. Auch ein offensiver Mittelfeldspieler, der früher sogar in Belgiens U18-Nationalteam gespielt hat und unter anderem bei den Rotterdamer Topklubs Feyenoord und Excelsior unter Vertrag stand, gastierte in Trier. „Ein guter Mann, aber eigentlich brauchen wir einen solchen Spielertypen nicht wirklich, zumal er auch nicht ganz billig gewesen wäre“, verrät Pezzaiuoli, der sich am heutigen Freitag Abend zusammen mit Teilen der Mannschaft und Vorstandsmitgliedern im Rahmen eines Fanabends ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte „Nullfünf“ den Fragen der Anhänger stellt.


    Was den kommenden Gegner Eintracht Bad Kreuznach angeht, lässt der Trierer Trainer durchaus Respekt durchblicken: „Auch für die ist es das Spiel des Jahres. Die vielen jungen Akteure in der Kreuznacher Truppe werden 110 bis 120 Prozent gegen uns geben.“ Gestattet sei der Blick auf zwei Partien der Nahestädter die in der Regel eine Woche später auf die jeweiligen Trierer Gegner treffen: Wirges wurde nach dem 6:5 über den SVE acht Tage später im Moebusstadion mit 1:0 bezwungen, Homburg kam nach dem 3:2 über die Eintracht gerade mal zu einem 3:2 beim aktuellen Schlusslicht. Dennoch: Die Hoffnung auf einen klaren Sieg und eine überzeugende Vorstellung des SVE vier Tage vor dem Spitzenspiel gegen Mainz 05 II ist offenkundig. „Wir wollen ein deutliches Zeichen setzen und die Zuschauer nochmal zusätzlich für das Mainz-Spiel mobilisieren“, betont auch Mittelfeldfighter Alex Contala. (aa)




    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de

  • Neuzugang bei Eintracht Trier: Benjamin Gorka


    [30.10.2006]
    Mit Benjamin Gorka hat Eintracht Trier einen Mann für die Defensive verpflichtet. Und das in dieser Saison bereits zum zweiten Mal: im Sommer stand Gorka bereits im Kader der ersten Mannschaft bis ihn gesundheitliche Probleme zur Vertragsauflösung zwangen. Mittlerweile ist Gorka allerdings wieder fit und hat im Training einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Der 195 cm große und 90 kg schwere Linksfuß wird bereits am Mittwoch im Kader stehen.


    Wir wünschen Benjamin Gorka alles Gute und viel Erfolg im Eintracht-Dreß!



    Quelle:http://www.sv-eintracht-trier05.de

  • Eintracht Trier und der Abend auf dem Schloss: Weiter mit Kevric und Herres - Verein stellt neue Konzepte vor - Sportminister zu Gast


    07.12.2006 -
    Weiter mit dem Trainergespann Adi Kevric/Herbert Herres: Was sich seit der Trennung von Coach Marco Pezzaiuoli mit zwischenzeitlich fünf Siegen und zwei Remis ganz offenbar seit Anfang November bewährt hat, soll beim Fu0ball-Oberligisten Eintracht Trier mindestens bis Saisonende fortgesetzt werden – und nach Hoffnung aller Beteiligten im Aufstieg in die Regionalliga münden.


    [URL=http://www.wochenspiegellive.de/index.php?id=699&wuid=34299&ausgabe=20,10&WS=Trier]ganzer Artikel[/URL]



    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de

  • Eintracht Trier: Verspäteter Geldregen aus Fernsehgeldern lässt die Verantwortlichen (etwas) aufatmen


    11.12.2006 -
    Weiter mit eisernem Besen kehrt Adi Kevric, der Trainer des Fußball-Oberligisten Eintracht Trier.

    [URL=http://www.wochenspiegellive.de/index.php?id=699&wuid=34463&ausgabe=20,10&WS=Trier]ganzer Artikel[/URL]


    Quelle:http://www.wochenspiegellive.de

  • Zitat

    Shergo Biran – bei Letzterem stimmte vom Papier her noch die Torausbeute (sechs Treffer in zehn Partien), charakterlich schien der im Sommer vom VfL Osnabrück gewechselte Offensivmann aber nie richtig zu passen, nachdem er sich unter anderem per Handy-SMS wegen „geistiger Leere“ tagelang vom Training abgemeldet hatte...


    Wie geil ist das denn?! :lool:


    Solche Typen kommen öfters mal bei uns unter - er kann sich ja bewerben. :zwinkern: