Beiträge von Speldorfer

    Vollkommen korrekte Einstellung @schwatt.com...alles andere fände ich auch enttäuschend...andersrum reisen wir nicht nach Bocholt mit der Einstellung bei euch genauso unterzugehen wie in MG!


    So kanns ja nur ein geiles Spiel werden...bis Sonntag

    Durch seinen klaren 5:1 Auswärtssieg bei Quelle Fürth konnte sich der FC Memmingen, für 24 Stunden sogar Tabellenführer, auf den zweiten Tabellenplatz verbessern. Auf dieser Position hatte man vor Saisonbeginn eigentlich den heutigen Gegner (18.15 Uhr), den FC Ismaning, erwartet. Mit nur zwei Punkten aus vier Spielen liegen die Münchner Vorstädter nun auf dem 17. und damit vorletzten Tabellenplatz. Trotz Verstärkungen mit Regionalliga-Erfahrung eine mehr als enttäuschende Situation und so ist es nicht verwunderlich, dass Trainer Tom Sitter im Mittelpunkt der Kritik steht. FCM-Trainer Esad Kahric hat die Ismaninger am Freitagabend bei ihrer 0:2 Heimniederlage gegen die SpVgg Unterhaching unter die Lupe genommen und wird seine Mannschaft dementsprechend auf diesen Gegner einstellen. Für den FCM waren die Ismaninger bisher ein recht unangenehmer Gegner, denn seit dem Wiederaufstieg konnte der FCM keinen "Dreier" verzeichnen. Abwehrspieler Stefan Pfohmann hat sich nach dem Spiel in Fürth für einige Tage in den Urlaub verabschiedet, für ihn wird voraussichtlich Benny Kleiner in die Mannschaft kommen. Beim FCM hofft man, dass die bisher guten Leistungen mit einem entsprechend guten Besuch dieses dritten Heimspieles honoriert werden.


    http://www.fc-memmingen.de

    Der 1. FC Nürnberg II spielt am fünften Spieltag der Bayernliga gegen den 1. FC Kötzting. Anstoß am Sportpark Valznerweiher ist um 18.15 Uhr.


    Der von Peter Zeidler trainierte kleine Club ist nach dem verdienten 1 :0 Erfolg in Würzburg mit neun Punkten aus den ersten vier Begegnungen auf Rang drei geklettert , Punktgleich mit dem FC Memmingen .


    Der 1. FC Kötzting rangiert auf Platz zehn mit sechs Punkten.

    Nach dem starken Auftritt und dem daraus resultierenden 2-0 Sieg gegen Ismaning am vergangenen Wochenende ist Trainer Fredy Ruthe aufgrund von Verletzungspech und der Berufung von Nicolas Feldhahn zu den Profis gezwungen, seine Mannschaft beim Heimspiel gegen den TSV Großbardorf in der Defensive auf einigen Positionen umzustellen.
    So wird Kapitän Marcel Maison wegen Problemen im Adduktorenbereich erst nächste Woche wieder zum Einsatz kommen, und Nicolas Feldhahn wegen seiner Berufung in den Profikader für das DFB-Pokal Spiel am Freitag Unterhaching II gegen den TSV Großbardorf ebenfalls nicht zur Verfügung stehen.
    Co-Trainer Jörg Bergen und Michael Berchthold werden gegen die gefährliche Offensive von Großbardorf um Torjäger Sebastian Knüttel zum Einsatz kommen.
    “Wir wollen uns von Spiel zu Spiel festigen“, gibt Trainer Ruthe die Devise für die kommenden Partien aus und mit dem Auswärtssieg gegen Ismaning ist der Anfang hierfür getan. Durch den Sieg ist der Anschluss zum Mittelfeld wieder hergestellt. Unterhaching II steht momentan auf dem 11. Tabellenplatz und könnte sich mit einem Sieg gegen Großbardorf in obere Tabellengefilde orientieren.
    “In der letzten Saison haben wir gegen Großbardorf gut gespielt und auch aufgrund deren Auswärtsschwäche sollte diese Mannschaft für uns daheim zu schlagen sein“, so Ruthe, dessen Mannschaft letzte Saison Großbardorf zwei mal überzeugend schlug.


    “Das A und O ist das Selbstvertrauen und nach dem wichtigen Sieg gegen Ismaning festigt sich die Mannschaft immer mehr“, so Trainer Fredy Ruthe.
    Nach ihren Verletzungspausen werden Bruno Custos und Silvio Adzic von den Profis noch nicht im Kader von Haching II stehen und voraussichtlich erst im nächsten Saisonspiel zum Einsatz kommen. Marcus Stolzenberg und Mario Stieglmair hingegen werden auch gegen des TSV Großbardorf zum Einsatz kommen.


    Das Heimspiel gegen die Franken findet am Dienstag, den 16.08.05 im Stadion in der Grünau statt. Anstoß ist um 17:15 Uhr. Die SpVgg Unterhaching hofft trotz des schlechten Wetters auf die zahlreiche Unterstützung der Fans.


    http://www.spvgg-unterhaching.de

    Pokal-Aus in Karlstadt
    Vollkommen überraschend musste der Würzburger FV bereits bei seinem ersten Pokal-Auftritt auf Kreisebene die Segel streichen. Beim Bezirksligisten FV Karlstadt verloren die Zellerauer mit 2:3. Aber hatte die Würzburger zunächst in Führung gebracht, doch die Gastgeber konnten durch einen Foulelfmeter sowie einen Treffer in der 45. Minute noch vor der Pause das Ergebnis wenden. Die Ausgleichsbemühungen des WFV nach dem Wechsel konnte auch die Rote Karte für Amthor kaum bremsen, dennoch gelang den Karlstädtern zunächst der Treffer zum 3:1. Erneut Aber mit seinem zweiten Tor machte es nochmals spannend, doch in der Schlussminute rettete das Aluminium die Gastgeber vor einem Elfmeterschießen - und brachte sie in die nächste Pokalrunde. Wir gratulieren den Karlstädtern zu diesem Erfolg!


    http://www.wuerzburgerfv.de

    Kart war der Unterschied


    Burghauser Mittelstürmer erzielt beim 4:0 einen Hattrick — Starker Auftritt des Gastgebers


    „Da fährt man 350 km mit dem Bus, nimmt sich so viel vor und dann ist das Spiel nach zehn Minuten entschieden“, Gästetrainer Manfred Müller war am Samstag restlos bedient. Bereits nach 35 Minuten stand das 4:0-Endresultat der Bayernliga-Begegnung zwischen dem SV Wacker Burghausen II und dem VfL Frohnlach fest. Damit war der zweite Heimsieg des Neulings und die vierte Niederlage im vierten Spiel für Frohnlach perfekt.

    Eine Halbzeit lang wirbelten die jungen Fußballer von der Salzach, demonstrierten ihre Übermacht gegen einen erschreckend schwachen Gegner, der vor allem auf der linken Abwehrseite überhaupt kein Land sah. „So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Da war schon alles vorbei“, rechtfertigte Müller seine Entscheidung, dass er den überforderten Jürgen Gahn erst zur Halbzeit erlöste.
    Nach der Pause traten die Wackerianer merklich kürzer. Dennoch hätten sie bei einigen sehr guten Chancen durch den bärenstarken Markus Palionis (59.) und Joker Richard Rusch (86.) für ein höheres Ergebnis sorgen können. „Die Vorgabe für die zweite Hälfte war, dass hinten die Null steht. Nach dem Platzverweis ist bei uns aber die Ordnung verloren gegangen“, analysierte Burghausens Co-Trainer Thomas Köster. Matthias Weller hatte Wacker-Kapitän Thomas Masberg in der 56. Minute eine Kopfnuss verpasst. Rot aus purer Frustration und jetzt eine längere Denkpause. „Das einzig Positive ist, dass wir nach der Pause in Unterzahl keinen Gegentreffer mehr zugelassen haben“, so Müller, dessen Mannschaft sich in 90 Minuten keine einzige nennenswerte Möglichkeit erarbeiten konnte. Harmloser geht’s fast nicht mehr.


    „Insgesamt war der Sieg hoch verdient. Jetzt müssen wir am Mittwoch gegen Würzburg nachlegen“, fordert Köster und Masberg, der in der 39. Minute mit einem 25-m-Kracher Pech hatte, stößt ins gleiche Horn: „Die Heimspiele müssen wir weiter gewinnen und uns dann auswärts auch einmal mit der gleichen Aggressivität präsentieren. Dann klappt’s auch da.“ Dass es Rusch in der 86. Minute auf eigene Faust probiert hatte, obwohl Masberg völlig frei vor dem leeren Tor stand, nahm der Kapitän dem Österreicher nicht krumm: „Er hat mich halt nicht gesehen.“
    Frohnlach war in Gedanken wohl noch in der Kabine, da hämmerte Timo Nagy einen unhaltbar abgefälschten Freistoß aus 30 m in die Maschen (5.). Vier Minuten später hatte Profi Marek Kostolani, der sich weit stärker als in Nürnberg präsentierte, nach toller Kombination über Masberg und Roman Gloning das 2:0 auf dem Schlappen. Das erzielte Özgür Kart nach Einwurf von Marc Hämmerle mit einem Drehschuss aus spitzem Winkel, bei dem die gesamte VfL-Abwehr samt Keeper Oliver Müller sehr schlecht aussah (9.).

    Nach Zuspiel von Nagy schlug Kart in der 26. Minute aus 14 m zum zweiten Mal zu. Dann legte der Vertragsamateur vor den Augen von Zweitliga-Trainer Markus Schupp bei einem Tempogegenstoß herrlich quer, doch Hämmerle brachte den Ball nicht im Tor unter (33.). Das 4:0 besorgte Kart dann nur 120 Sekunden später höchstpersönlich - sein fünfter Saisontreffer und ein lupenreiner Hattrick binnen 26 Minuten. „Er muss Geduld haben und schauen, dass er sich weiter empfiehlt. Irgendwann einmal ist ein Stürmer verletzt und dann kriegt er seine Chance. Aber entscheidend ist, dass er jetzt Spielpraxis hat“, beurteilt Köster die mittelfristige Perspektive des Torjägers bei den Profis.
    Für Müller war klar: „Kart war Extraklasse. Er war der große Unterschied zwischen beiden Mannschaften.“ Das geht vielleicht etwas zu weit, denn an diesem Tag war jeder Burghauser klar stärker als sein Gegenspieler. So sah es auch Amateurleiter Günther Seeburger: „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr konzentriert und sehr kompakt gespielt. Da kann man eigentlich gar keinen Spieler besonders herausstreichen.“


    http://www.sv-wacker.de

    Oberligist Torgelower SV Greif bestreitet am kommenden Mittwoch um 18.00 Uhr beim Verbandsligisten Pasewalker FV ein kurzfristig vereinbartes Testspiel. Eigentlich war geplant, schon heute gegen den polnischen Erstligisten Pogon Stettin anzutreten. Doch Pogon sagte diesen Termin wieder ab. Nun soll die Partie zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Greif-Trainer Eckard Ehrke will in Pasewalk die Spieler zum Einsatz kommen lassen, die bis jetzt in den Punktspielen noch nicht voll zum Zuge kamen.


    http://www.tsv-greif.de

    Da isser wieder der Pagelsdorf!Bin mal gespannt wann der wieder öffentlich Tränen vergiesst,weil ein Spiel so unglaublich toll oder so unglaublich schlecht war!


    Als HSV-Trainer ging der mir damals mit all seiner Heulerei ganz schön auf die Nerven!


    Auf eine Art ist es ja toll,dass jemand in diesem Geschäft noch wahre Emotionen zeigen kann,aber welcher Spieler nimmt denn seinen Trainer ernst,wenn der dauernd vor Rührung oder Wut in die Kameras flennt??

    Weg zur EM führt über Polen

    Am Dienstag wird es wieder ernst für die deutsche U21-Nationalmannschaft.


    Mit einem Sieg im EM-Qualifikationsspiel in Gdingen gegen Polen (20.15 Uhr/live im DSF) kann die Elf von DFB-Coach Dieter Eilts einen großen Schritt Richtung Endrunde machen.


    "Wir wollen unbedingt gewinnen. Für beide Mannschaften ist es ein immens wichtiges Spiel. Die Polen stehen unter einem ungeheuren Druck, denn sie müssen unbedingt drei Punkte holen. Eine Niederlage würde deren Aussichten auf ein Weiterkommen in der EM-Qualifikation auf ein Minimum reduzieren", erklärte Eilts die Ausgangslage in der Qualifikationsgruppe 6.


    Polen distanzieren


    Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die seit dem Amtsantritt von Eilts im August des vergangenen Jahres in sieben Partien noch ungeschlagen ist, könnte mit einem Sieg zum Tabellenführer England aufschließen und gleichzeitig die momentan zwei Punkte hinter Deutschland liegenden Polen vorentscheidend distanzieren.


    Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe kämpfen in Playoff-Spielen um das EM-Ticket.



    Soviel zur Theorie, doch Eilts warnt vor den Stärken des Gegners. "Die Gastgeber verfügen über eine sehr kampf- und spielstarke Mannschaft. In der Offensive liegen eindeutig ihre Stärken. Vom Leistungsvermögen des polnischen Teams haben wir uns bereits beim 1:1 im Hinspiel in Cottbus ein Bild machen können", meinte der Europameister von 1996.


    Hanke stürmt


    Eilts muss in Polen auf Malik Fathi von Hertha BSC Berlin verzichten. Der Abwehrspieler laboriert an einer Gehirnerschütterung und wird durch Markus Brzenska von Borussia Dortmund ersetzt.


    Dagegen kann der frühere Bremer im Sturm auf Mike Hanke zurückgreifen. Auf den Stürmer vom VfL Wolfsburg, dessen WM-Chancen auf Grund seiner Sperre für die ersten beiden Partien gesunken sind, baut der Coach: "Er ist gesetzt."


    Doch obwohl sich Eilts derzeit nur mit der anstehenden Aufgabe beschäftigen will, denkt er auch bereits über die beiden darauffolgenden Heimspiele gegen Aserbaidschan (2. September in Trier) und England (6. September in Mainz) nach.


    "Aserbaidschan nicht unterschätzen"


    "Aserbaidschan ist auf keinen Fall zu unterschätzen, zuletzt gab es zwei Unentschieden gegen England und Polen. Länderspiele gegen England sind zudem immer etwas Besonderes. Jeder Spieler weiß, um was es geht, und wird mit hundertprozentigem Einsatz an die Sache gehen", erklärte der 40-Jährige.


    Die Qualifikation endet am 11. Oktober, dann will Eilts mit seinem Team auch die Playoffs erfolgreich bestreiten: "Die Endrunde ist unser großes Ziel, aber daran denke ich im Moment noch nicht. Erst einmal müssen wir den Weg dorthin meistern. Ein Sieg in Polen wäre ein Riesenschritt. Mit dem Potenzial, über das die Mannschaft verfügt, ist Platz eins oder zwei in unserer Vorrunden-Gruppe realistisch."


    http://www.sport1.de

    Deutschland im Halbfinale

    Die deutschen Hockeydamen haben bei der Feldhockey-Europameisterschaft in Dublin vorzeitig das Halbfinale erreicht.


    Der Olympiasieger besiegte im zweiten Vorrundenspiel die Ukraine mit 4:0 (2:0) und führt die Tabelle der Gruppe B nach dem Auftakterfolg am Sonntag gegen Schottland (8:0) vor England an.


    Die Engländerinnen bezwangen am Montag Schottland mit 4:1 (2:1) und stehen ebenfalls in der Vorschlussrunde.


    Fanny Rinne überragend


    Nadine Ernsting-Krienke (28.) und die überragende Fanny Rinne (32./53./69.), die nun fünf Turnier-Treffer auf dem Konto hat, erzielten vor rund 500 Zuschauern die Tore für die Mannschaft von Bundestrainer Markus Weise, in dessen Team noch neun "Golden Girls" von Athen stehen.


    Im abschließenden Gruppenspiel am Mittwoch gegen England geht es für die deutsche Auswahl um den Gruppensieg, der wichtig wäre, um im Halbfinale Top-Favorit und Titelverteidiger Niederlande aus dem Weg zu gehen.


    "Das Erreichen der Vorschlussrunde war Pflicht. Jetzt ist der Gruppensieg das Ziel", erklärte Bundestrainer Weise, dessen Team die Ukraine schon bei der EM 2003 in Barcelona zum Auftakt mit 8:3 bezwungen hatte.


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    Das erste Auswärtsspiel der noch jungen Oberligasaison endete für den FC Anker mit einer 4:1-Niederlage. Gegen den Vorjahresvizemeister aus Neuruppin lag unsere Mannschaft bereits nach etwa zehn Minuten mit 0:1 in Rückstand - wenig später erhöhte der Gastgeber sogar auf 2:0 bevor dann Josko Goreta mit seinem ersten Treffer für den FC Anker das einzige Tor der Gäste an diesem Nachmittag erzielte. Nach der Pause agierte der FC Anker durchaus engagiert, wurde aber durch zwei weitere Gegentore immer wieder zurückgeworfen.


    http://www.fc-anker-wismar.de