Der TÜV kommt regelmäßig in die Werkstatt meines Vertrauens. Ich liefere den Wagen früh ab, sage dem Chef (mit dem ich auch befreundet bin) " mach die Karre TÜV-tauglich", nehme den kostenlosen Leihwagen und hole am Abend den geprüften und plakettierten Wagen wieder ab. So what?
Das einzige Mal, wo es Probleme gab, war ein ganz feiner Riss in der Frontscheibe, den der Onkel TÜV reklamierte. Plakette erteilt mit der Auflage der Wiedervorführung beim nächsten Mal. Nun gut, Kasko und "legaler Trick" meines Freundes, und gut wars vier Wochen später.
Einmal haben wir - ist ca. 30 Jahre her - den Prüfer mal sauber vorgeführt. Der hatte bemängelt, dass die Fahrgestellnummer fehlen würde. Mein Freund und ich haben ihm lächelnd gezeigt, wo sie ist. Weil beim Citroën BX top Sondermodell (geiler Turbo, wer erinnert sich noch?) war das Ding an anderer Stelle eingestanzt als beim normalen BX.