Beiträge von Juniorenspieler

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    Der SV Westfalia Rhynern in der vierthöchsten deutschen Fußball-Liga? In einer Klasse mit RW Essen, dem Wuppertaler SV Borussia und den zweiten Mannschaften von Fortuna Düsseldorf, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach?


    Bislang war das alles weit weg für das Team vom Papenloh. Doch am Sonntag kann die Mannschaft von Trainer Björn Mehnert mit einem Sieg beim VfB Hüls, der derzeit als Tabellenneunter noch vier Punkte mehr auf dem Konto hat, den Rückstand auf einen Zähler reduzieren und mehr denn je von einem Relegationsspiel um den Aufstieg in die Regionalliga West träumen. Entsprechend groß ist die Vorfreude beim SV Westfalia auf die Partie im Stadion am Badeweiher.


    Ein möglicher Aufstieg, sogar schon das Heimspiel in der Relegationsrunde gegen einen Verbandsliga-Meister würde die Verantwortlichen aus Rhynern in Sachen Sicherheit, Stadiongröße oder Parkplatzmöglichkeiten vor große Probleme stellen. Doch die Akteure interessieren diese Art von Schwierigkeiten kaum. Sie sehen die sportlichen Möglichkeiten und wollen alles daran setzen, den größtmöglichen sportlichen Erfolg zu schaffen. „Auf jeden Fall wollen wir das. Ich denke, da werden alle megaheiß drauf sein“, sagt Angreifer Sascha Grasteit. Allerdings befürchtet er, dass es der VfB den Rhyneranern nicht ganz so leicht macht wie der KFC Uerdingen 05 am vergangenen Wochenende. Da hatte der ehemalige DFB-Pokalsieger die Gastgeber nämlich immer wieder zum Kontern eingeladen und in der Abwehr riesengroße Löcher offenbart. „Wir haben Probleme, wenn wir das Spiel machen müssen. Ich hoffe daher, dass Hüls die Partie in die Hand nimmt und wir tief stehen und kontern können. Da sind wir super, das liegt uns besser“, so Grasteit.


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    Knallerspiel am Sonntag am Badeweiher :!:


    Wär hätte das am Anfang der Saison gedacht schon gedacht.
    Leider sehen wir gegen Hüls immer schlecht aus, aber mit der Motivation die am Sonntag aus Rhynern anreist ist ein Sieg möglich ;)

    Geil! Nur noch 4 Punkte hinter Hüls, die selber noch gegen Bielefeld und Duisburg und Köln ran müssen.


    Könnte noch mal Spannend werden. Und der ETB ist auch wieder da :okay:


    Und wir selber Spielen ja auch noch gegen Hüls und Essen.

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    Nach fünf Spielen in fünfzehn Tagen dürfte den Fußballern von Westfalia Rhynern die vergangenen Woche richtig ruhig vorgekommen sein, schließlich bat sie Coach Björn Mehnert nur zum Training. Damit es aber nicht zu langweilig wird, hat der NRW-Ligist die Partie gegen den TuS Erndtebrück auf den Freitag vorverlegt.


    Während für die Gäste, die momentan Rang 16 belegen, die Saison im Grunde gelaufen ist, geht es für die Rhyneraner darum, die Spannung im Kampf um die Relegationsspiele zur Regionalliga weiter anzuheizen. Denn mit Uerdingen (26 Partien/45 Punkte), Bergisch Gladbach (27/42) und dem VfB Hüls (26/42) streitet sich die Westfalia (25/37) noch um bis zu zwei freie Plätze, da die Zweitvertretungen aus Bielefeld – definitiv – und Aachen – aller Voraussicht nach – nicht aufsteigen dürfen.


    Die Rhyneraner haben eigentlich ein relativ angenehmes Restprogramm, um den über ihnen platzierten Teams ordentlich Druck zu machen. Neben den schweren Auswärtsaufgaben gegen den Tabellenzweiten Siegen (Mittwoch) und den Vierten Velbert (Sonntag in einer Woche) spielt die Westfalia nur gegen Mannschaften, die hinter ihr stehen – und gegen die direkte Konkurrenz. Doch solche Blicke in die nahe Zukunft sind wohl hinfällig, wenn Mehnerts Mannschaft heute am Papenloh Punkte lässt. „Wir sind nicht Viktoria Köln, die von einem Pflichtsieg sprechen können. Wir sind Westfalia Rhynern. Aber wir spielen zuhause, und wir wollen gewinnen“, sagt der Coach, dem der Blick auf die Tabelle „im Moment egal ist“. Er ist aber von der Qualität seiner Mannschaft überzeugt und sich sicher, dass das Team noch einige Zähler bis zum Saisonende einfährt.


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    Die Schlussminuten wurden für Björn Mehnert zur reinsten Qual. Minutenlang klammerte sich der Coach des SV Westfalia Rhynern an der Mittellinienfahne im Stadion am Schloss Strünkede fest und fieberte dem Abpfiff entgegen. Doch bis der 3:1 (1:0)-Erfolg seines Teams im NRW-Liga-Match bei Westfalia Herne feststand, hatte der Coach noch einige heikle Szenen zu überstehen. Eine Schlussphase, in der seine Mannschaft völlig den Faden zu verlieren drohte – und zwei längst verbuchte Punkte.


    „Das war ein sehr kampfbetontes Spiel mit einem verdienten Sieger“, atmete Mehnert auf. „Doch kurz vor Schluss kann das auch noch unentschieden ausgehen, was unser Torwart mit einem großartigen Reflex verhindert hat.“ Denn in der 90. Minute hätte Evangelos Skraparas zum Helden für die Gastgeber werden können, wenn er mit seinem knallharten Schuss aus kurzer Distanz gegen Dennis Wegner erfolgreich gewesen wäre. Doch der Keeper hielt den Ball mit einer blitzschnellen Reaktion, und wenig später beendete der kurz zuvor eingewechselte Stanislav Iljutcenko nach einem Konter mit dem entscheidenden 3:1 alle Hoffnungen der Herner auf ihren neunten Punktgewinn. „Wir sind durch einen unglücklichen Umstand in Rückstand geraten, einen Elfmeter, den man nicht geben muss“, ärgerte sich Hernes Trainer Uli Reimann. „Dadurch hat Rhynern zwar Oberwasser bekommen, danach aber auch nicht super zwingend gespielt. Wir hätten einen Punkt mitnehmen können – und ich weiß nicht, ob das glücklich gewesen wäre.“


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    Die Brust ist breit, und die Erwartungen sind entsprechend groß. Wenn sich der SV Westfalia Rhynern am Sonntag nach Herne aufmacht, um dort im Punktspiel der Fußball-NRW-Liga beim Traditionsverein SC Westfalia Herne anzutreten, dann peilt das Team den dritten Sieg in Folge an.


    Schließlich ist der Tabellenzehnte beim abgeschlagenen Namensvetter in der Favoritenrolle. Das Wort Pflichtaufgabe kommt Björn Mehnert vor der Partie allerdings nicht über die Lippen. „Wie das Hinspiel deutlich zeigt, gibt es so etwas nicht“, erinnert sich der Westfalia-Trainer noch zu gut daran, dass sich seine Akteure beim mageren 0:0 im ersten Vergleich am Papenloh sehr schwer getan haben. „Denn da haben wir kurz vor Schluss sogar noch Glück gehabt, als Herne eine Riesenchance zum Sieg ausgelassen hat.“


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    Es war um 21.20 Uhr gestern Abend, als ein lauter Jubelschrei über den Sportplatz am Papenloh hallte. Gerade hatte der SV Westfalia Rhynern für eine faustdicke Überraschung gesorgt und das Heimspiel der Fußball-NRW-Liga gegen den Tabellendritten Alemannia Aachen II verdient mit 2:0 (2:0) gewonnen.
    "Das war eine tolle Leistung meiner Mannschaft. Der Sieg war hochverdient. Man hat gesehen, wenn wir richtig marschieren, dann können wir gegen jede Mannschaft der Liga Punkte holen“, strahlte Coach Björn Mehnert nach der Partie.


    Wieder einmal hatte Mehnert in Sachen Aufstellung kräftig rotiert. Dieses Mal fanden sich Felix Bechtold und Mathieu Bengsch auf der Auswechselbank wieder. „Das hat nichts mit der Leistung der beiden zu tun, sondern mit der Belastung. Wir haben ja noch ein paar Spiele mehr vor der Brust“, erklärte der Coach angesichts der Englischen Wochen.
    [...]
    „Wir standen hinten richtig kompakt, haben kaum Chancen zugelassen. Es funktioniert bei uns“, meinte der in der Defensive einmal mehr überragende Dustin Wurst, der dann sogar verriet, dass ein möglicher Aufstieg in die Regionalliga – zumindest aber die Relegationsspiele – durchaus ein Thema innerhalb des Teams seien: „Klar schielen wir dahin. Das Ganze ist schon ein Anreiz.“


    Kapitän Paul Fudala relativierte zwar, als er meinte: „Wir wollten einfach zeigen, dass wir auch gegen die zweiten Mannschaften mithalten können.“ Dennoch ist dieser Mannschaft in dieser Form nach den beiden Siegen über Bielefeld II (3:0) am Ostersamstag und gestern Abend durchaus der große Coup zuzutrauen.


    Westfälischer Anzeiger

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    Nur drei Tage nach dem überzeugenden 4:0-Erfolg gegen den ETB SW Essen ist die zweite Mannschaft der Alemannia erneut im Einsatz. Das zweite Spiel der englischen Woche findet am Dienstag, 10.04.2012 um 19.30 Uhr im Stadion „Am Papenloh“ beim SV Westfalia Rhynern statt.


    Die Gastgeber aus dem Stadtteil von Hamm rangieren aktuell auf Rang 10 der NRW-Liga und konnten am Osterwochenende einen überraschenden 3:0-Erfolg bei Arminia Bielefeld II einfahren. Im Hinspiel setzten sich die Tivoli-Kicker erst auf der Zielgeraden knapp mit 3:2 durch. „Das war ein hartes Stück Arbeit“, erinnert sich Ralf Aussem. Der Trainer, der sich das Spiel der U23 nach seiner Beförderung zu den Profis nicht entgehen lassen möchte, wird von Ex-Profi Markus Daun an der Seitenlinie vertreten.


    Der eine oder andere Akteur, der in den Planungen für das Lizenzspieler-Aufgebot am Mittwoch noch keine Rolle spielt, kann sich dann wieder für höhere Aufgaben empfehlen.


    Aachen HP

    Naja, vielleicht ziehen die auch die halbe 2. Mannschaft hoch in den Profikader und versetzen die Profispieler in die 2. Mannschaft... dann solltet ihr locker 2:0 gewinnen.


    Wollen wir doch hoffen. Das wär besser für uns und besser für Aachens Profis ^^
    So ähnlich haben wir ja auch gegen dir Arminia gewonnen, da die auch einige versetzen mussten.