Alles anzeigenAlles anzeigenWenn es, wie es im Artikel steht eine Übergangssaison mit 22 Mannschaften geben sollte würden sich nach den Mannschaftzahlen aus jedem der 5 Regionalligabereichen folgende Anzahl an Mannschaften qualifizieren. Ich habe mal die Anzahl der Aufsteiger der Oberligen gleich belassen
Es sind 88 Startplätze zu vergeben.
- 4 stehen den Absteigern der 3. Liga zu
- 25 aus dem Bereich der Regionalliga Südwest (17 Vereine der RL + 4 Aufsteiger der Oberligen + 4 weitere Vereine)
- 17 aus dem Bereich der Regionalliga West (13 Vereine + 4 Aufsteiger der Oberligen)
- 16 aus dem Bereich der Regionalliga Nord (13 Vereine + 3 Aufsteiger der Oberligen)
- 13 aus dem Bereich der Regionalliga Nordost (11 Vereine + 2 Aufsteiger der Oberligen)
- 13 aus dem Bereich der Regionalliga Bayern (11 Vereine + 2 Aufsteiger der Oberligen)
Das hierdurch dem Südwesten 4 weitere Oberligavereine zustehen, sehe ich aber positiv, da bei der ursprünglichen Reform eine Auffüllung mit Oberligavereinen hatten.
Ich sehe hier nun jedoch wieder einen großen Aufschrei, weil sich Bayern und Nordost dadurch aus deren Sicht benachteiligt fühlen würden. Evtl auch aus West, weil sie sich als gleichrangig zu Südwest sehen)....
Und wie löst man dann im Anschluss das Problem, dass 14 noch viel ungleichere Oberligen sich 16 Aufstiegsplätze in die Regionalliga teilen müssen? Da sollte dann ja “Meister müssen aufsteigen” auch gelten. Also auch die Meister der Kreisoberligen Bremen und Hamburg. Das aber wird kaum mehrheitsfähig sein. Sprich, so eine viergleisige Regionalliga vom Reißbrett löst das Problem nicht, sondern verschiebt es bloß eine Stufe nach unten.
Das ist eben das Problem. Eine Reform der Regionalligen BEDINGT auch eine Reform der Oberligen. Das vergessen viele. Meiner Meinung nach sollte es dann auch 12 neue Oberligen mit Direktaufstieg geben. Aber das wird eh nichts, da es ha nicht mal möglich ist sich auf 4 Regionalligen zu einigen.