Landesliga Mittelbaden

  • Heute Abend um 19 Uhr steht das Testspiel zwischen dem FC Bruchsal und dem FC Astoria Walldorf II an. Der FC Bruchsal als Vertreter der Landesliga Mittelbaden, hat die letzte Saison auf dem 5. Tabellenplatzt beendet, während der FC Astoria Walldorf II in die Landesliga Rhein-Neckar aufstieg.

    Liebe kennt keine Liga ! Hertha & der KSC !


  • Der 1. FC Kieselbronn vor dem Start in die Landesliga-Saison: Hinten von links Trainer Rudi Herzog, die Neuzugänge Tim Baum, Timo Graf, Benjamin Krause, Co-Trainer Andreas Bullert; kniend von links: die Neuzugänge Julian Schöpf, Francesco Porcu und Ignazio Scozzari.


    Im Angriff flexibler



    KIESELBRONN. Seit vielen Jahren zählt das Heinloch in Kieselbronn zu den besseren Adressen im Fußballkreis Pforzheim. Das soll so bleiben, wenn am 16./17. August die Saison 2008/09 der Fußball-Landesliga beginnt.


    Es wird aber nicht leicht sein, den Standard zu halten. Die Fans in Kieselbronn sind in den vergangenen Jahren verwöhnt worden. Vor gut einem Jahr wurde der triumphale Wiederaufstieg in die Landesliga bejubelt. Für das Sahnehäubchen sorgten parallel dazu die spektakulären Erfolge im badischen Pokalwettbewerb, wo man ins Halbfinale einzog.


    Daran gilt es anzuknüpfen. Trainer Rudi Herzog legt die Latte hoch. „Ich möchte eigentlich besser abschneiden, als in der vergangenen Saison.“ Da wurde der hoch gehandelte Aufsteiger Tabellenachter in der Landesliga Mittelbaden.



    Namhafte Abgänge
    Im Kader des FCK gibt es interessante Veränderungen. So muss der Fußball-Landesligist die neue Saison ohne Torhüter Wolfgang Lutz angehen. Der „Papa“, so nannten ihn die Mitspieler, war sechs Jahre lang die gute Seele im Team. Lutz ist in seine südbadische Heimat zurückgekehrt. Bislang gab es für den 36-jährigen Lehrer allerdings noch keine Pass-anforderung, wie FCK-Spielleiter Martin Oberrauch bestätigt.


    Trotzdem wird Trainer Rudi Herzog ohne Lutz auskommen müssen. Mit Francesco Porcu aus der zweiten Mannschaft des FC Nöttingen wurde ein Nachfolger verpflichtet, der versuchen wird, die großen Fußstapfen von Wolfgang Lutz auszufüllen. Rudi Herzog ist davon überzeugt, dass Porcu das schaffen kann. Das Talent dazu hebe er allemal.


    Neben Lutz hat mit Daniel Fuchs ein weiterer Schlüsselspieler eine neue Herausforderung gesucht. Der Torjäger, der in der vergangenen Saison 22 Treffer für den FCK erzielt hat, wechselt zum Ligakonkurrenten TSV Wimsheim. Ihm folgt mit Tobias Kloos auch der zweitbeste Torjäger (neun Treffer) Richtung Wimsheim.


    Für die Tore im Heinloch soll in der kommenden Saison Neuzugang Tim Baum von der SG Ölbronn-Dürrn sorgen. Rudi Herzog hofft, mit Baum mehr Flexibilität im Offensivspiel zu haben. „Mit Fuchs waren wir manchmal zu berechenbar“, glaubt Herzog.


    Torhüter Porcu und Baum könnten gesetzt sein im neuen FCK-Team. Um einen Stammplatz kämpfen auch Timo Graf und Julian Schöpf von den A-Junioren des VfR Pforzheim. Coach Herzog bescheinigt den Youngstern ein gesundes Selbstbewusstsein. „Die Jungs stellen sich super an.“ Das gilt auch für Ignazio Scozzari. Der vom FSV Buckenberg gekommene Offensivspieler ist vielseitig einsetzbar, kann über die Außen kommen oder in der Spitze spielen. Über Verbandsliga-Erfahrung verfügt Mittelfeldspieler Benjamin Krause vom SV Spielberg. Schon deshalb gilt er als Verstärkung.


    Quelle: http://www.pz-news.de


  • Die Neuen beim FC Germania Singen, hinten von links: Trainer Volker Rudel, Dominik Kern, Manuel Kind ler, Christian Holz, Dennis Bordt, Trainer Holger Wagner; vorne von links: Filippo Senna, Andreas Mall, Michael Gauß. Es fehlen Robin Weimann und Daniel Schnepf.



    „Das wird eine harte Nuss“



    SINGEN. Dass der FC Germania Singen im kommenden Jahr einhundert Jahre alt wird, steht zweifelsfrei fest. Dass der Aufsteiger dann den Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga geschafft haben wird, ist allerdings fraglich.


    Dessen ist sich auch der neue Trainer Volker Rudel bewusst. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll, muss ich schon sagen: Das wird eine ganz harte Nuss“, sagt der 44-jährige Ex-Profi, der die Landesliga aus seiner Zeit als Trainer beim FC Heidelsheim und dem TSV Wimsheim kennt.


    Der gedämpfte Optimismus hat einen Grund, der im Remchinger Teilort nach wie vor leidenschaftlich diskutiert wird. Fünf Stammspieler aus der Aufstiegsmannschaft haben den Club Richtung Mitaufsteiger FCA Wilferdingen verlassen – im Paket mit Trainer Alexander Schwenk. Klar, dass diese Transaktion einen schalen Beigeschmack hat.



    „Das soll ein Zufall sein?“
    Volker Rudel gibt sich betont vorsichtig, wenn er den geballten Wechsel von Singen über die Bahngleise nach Wilferdingen kommentieren soll: „Fünf Spieler gehen mit ihrem Trainer zum neuen Verein: Das soll Zufall sein? Klar hat das Ganze ein ‚Gschmäckle‘. Aber es ist halt so. Warum sollte ich jetzt nachhaken?“


    Dass die Neuzugänge die Abgänge nicht kompensieren können, dürfte klar sein. Gleichwohl will man in Singen nicht vorzeitig die Flinte ins Korn werfen. „Wir müssen in allen Spielen in der Defensive kompakt stehen und wir müssen konditionell topfit sein. Dann haben wir eine Chance“, glaubt Volker Rudel ein Erfolgsrezept gefunden zu haben. „Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Wir müssen fünf Mannschaften hinter uns lassen. Und das ist auch möglich“, so Rudel, der in Singen möglicherweise vor der größten Herausforderung seiner bisherigen Trainerlaufbahn steht.


    Der Schuh drückt vor allem in der Offensive. Insgesamt 42 Saisontore gingen in der vergangen Spielrunde auf das Konto des Quintetts Sebastian Hartmann, Simon Hartmann, Philipp Ocker, Simon Schumacher und Christian Steinmetz, die alle zum FC Alemannia Wilferdingen wechseln. Eine neue Sturmhoffnung ist Michael Gauss, der vom VfB Pfinzweiler stammt. „Mit Sicherheit ein Hoffnungsträger. Aber auch er muss sich umstellen und erst mal an die Landesliga gewöhnen“, weiß Volker Rudel. Der Ex-Profi bei SV Waldhof Mannheim und den Offenbacher Kickers bezeichnet den Aufstieg in die Landesliga für viele seiner Spieler als „Quantensprung. In den vergangenen drei Jahren haben die meisten Spieler fast nur gewonnen. Jetzt wird das vielleicht anderes. Damit muss man auch erst mal klarkommen“, weiß der Trainer, was auf sein Team zukommen könnte.


    Prominent, zumindest von Namen her, ist mit Robin Weimann vom FC Nöttingen ein weiterer Neuzugang. Weimann war allerdings in den vergangenen zwei Jahren häufig verletzt und plagt sich immer noch mit Rückenproblemen herum. „Er hat sich uns angeschlossen, weil er Freunde hier in Singen hat. Wenn er noch einmal richtig fit würde und uns verstärken könnte, dann wäre das ein Geschenk des Himmels“, dämpft Volker Rudel den Optimismus in Sachen Weimann. Dennis Bordt, der von den A-Junioren des VfR Pforzheim kommt, hat bisher im Training gute Ansätze gezeigt. Dasselbe gilt für Torhüter Andreas Mall (kommt aus Söllingen). Ob sich die beiden Birkenfelder Ralf Oechsle und Manuel Kindler, Daniel Schnepf (FC Eutingen) oder Dominik Kern (FC Ersingen) als Stammspieler empfehlen, wird die Zukunft zeigen.


    Sicher ist nur eines: Der Verein wird 2009 stolze hundert Jahre alt: Schon deshalb wäre ihm der Klassenerhalt zu gönnen.


    Quelle: http://www.pz-news.de


  • Gut gelaunt in die neue Spielzeit: Wimsheims Trainer Ulli Stengel und seine Neuzugänge Daniel Fuchs, Andreas Schnepf, Cengiz Kilic (oben, von links) sowie Alexander Adis, Tobias Kloos und Özkan Sasmaz (unten, von links). Es fehlt Manuel Georgopoulos.


    Personalkarussell kräftig gedreht



    WIMSHEIM. Mit dem Ziel Klassenerhalt geht Fußball-Landesligist TSV Wimsheim in die kommende Runde. Die spannende Frage wird sein, ob die sechs Neuverpflichtungen in der Lage sind, die Abgänge adäquat zu ersetzen.


    Acht Spieler haben den Verein am Saisonende verlassen, darunter wichtige Stammkräfte wie Torjäger José Antonio Bravo, Denis Martinez, Genc Shuleta oder Abwehrchef Andreas Schröder. Dennoch ist Trainer Ulli Stengel zuversichtlich, dass das nach Wimsheim geholte Sextett die Lücke wird schließen können. „Ich habe den Eindruck, dass wir Spieler dazu gewonnen haben, die charakterlich besser zu uns passen, als dies beim ein oder anderen der Abgänge der Fall war“, glaubt der Coach.



    Schwerer Auftakt
    Auf seine Truppe wartet ein gepfeffertes Auftaktprogramm. Am ersten und dritten Spieltag gastiert der TSV in Bruchsal und bei Nöttingen II. Beide Clubs und Germania Forst sind für Stengel die Aufstiegsfavoriten. Obwohl bis zum ersten Rundenspiel am 17. August noch gut drei Wochen hin sind, scheint Stengel schon ein Grundgerüst für seine erste Elf im Kopf zu haben.


    Torwart: Nach dem Weggang von Martin Hausch (Alemannia Wilferdingen) dürfte der erfahrene Markus Mutz wieder die Nummer eins im Kasten sein. Daneben kommt ihm der Job als Torwarttrainer zu. Läuft alles nach Plan, soll Mutz einen Nachfolger aufbauen, der ihn in der kommenden oder übernächsten Saison zwischen den Pfosten ablöst.


    Abwehr: Vor Mutz lässt Stengel vermutlich mit Routinier Olaf Jordanek und Neuzugang Andreas Schnepf spielen. Von Letzterem ist der Trainer schon nach den ersten Trainingseinheiten voll des Lobes. „Er wird uns hinten zu mehr Stabilität verhelfen“, sagt Stengel. Gerade im Abwehrverhalten muss Wimsheim mächtig zulegen. Im Vorjahr kassierte der Club 70 Gegentore. „Wenn sich da nichts ändert, wird es schwierig, frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern“, meint Stengel.


    Mittelfeld: Der oberligaerfahrene Tarik Bouhraoua hat seinen Platz als „Sechser“ wohl sicher. Für die Spielmacher-Rolle ist Neuerwerbung Manuel Georgopoulos vorgesehen. Über die linke Seite soll die Ex-Rutesheimer Nachwuchshoffnung Alexander Adis Dampf machen. Er wird von Stengel als körperlich robuster Akteur beschrieben. Für spielerische Glanzpunkte könnte Der Ex-Maulbronner Cengis Kilic sorgen.


    Angriff: Den Wimsheimer Sturm werden aller Voraussicht nach Daniel Fuchs und Tobias Kloos bilden. Das Angriffsduo hat in der vergangenen Saison zusammen über 30 Tore für den Ligarivalen FC Kieselbronn erzielt. „Es wäre natürlich super, wenn beide bei uns ähnlich treffsicher sind“, hofft Stengel.


    Das erste Pflichtspiel muss der TSV Wimsheim heute, 19.00 Uhr, in der ersten Runde des BFV-Pokals beim FC Flehingen II bestreiten. „Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung“, so Stengel über seine Erwartungshaltung vor dem Gastspiel beim B-Ligisten.


    Quelle: http://www.pz-news.de


  • Angreifen will Birkenfelds Trainer Marco Bäumer (links) mit seinen Neuzugängen (von rechts) Dominik Irmler, Marcel Krämer, Matthias Ringe und Pascal Irmler. Es fehlt Daniel Bühler.


    Flirt mit dem Aufstieg


    BIRKENFELD. Hundert Jahre alt wurde der 1. FC 08 Birkenfeld dieser Tage. Der Traditionsverein spielte in seiner ruhmreichen Geschichte schon öfter in der höchsten
    Liga Nordbadens. Bald könnte es wieder soweit sein.


    Denn das Team aus dem Erlach zählt in der am 16. August beginnenden Saison der Fußball-Landesliga Mittelbaden zum engeren Favoritenkreis. „Nachdem das vergangene Jahr sensationell gut gelaufen ist, wollen wir in der neuen Saison unter die ersten vier“, sagt FCB-Trainer Marco Bäumer völlig unbescheiden. Bescheiden muss er auch nicht sein, denn die Mannschaft ist nahezu komplett zusammengeblieben und wurde mit Neuzugängen gut verstärkt. „Ich denke, wir sind sehr gut aufgestellt“, versprüht Bäumer, der in sein zweites Jahr in Birkenfeld geht, Optimismus.



    Rückkehrer Bühler
    Zuversichtlich kann der Vorjahres-Dritte auch sein. Mit Daniel Bühler wurde auf den letzten Drücker noch ein starker Abwehrspieler verpflichtet. Der Rückkehrer, der bei seinem einjährigen Intermezzo beim SV Waldhof Mannheim nicht den Sprung in die Oberliga-Mannschaft geschafft hat, kennt die Verhältnisse im Erlach. „Er hat immer gesagt, wenn er in den Fußballkreis Pforzheim zurückkehrt sind wir die erste Adresse. Er ist genau die Verstärkung für die Abwehr, die ich wollte“, freut sich Marco Bäumer. Mit Matthias Ringe kommt aus Wilferdingen ein vielseitig einsetzbarer und erfahrenen Mittelfeldspieler. Marcel Krämer (kommt vom SV Mörsch) und die Irmler-Brüder aus Langenalb werden es vorerst schwer haben, sich in der eingespielten Stammformation zu etablieren.


    Korsettstangen der Mannschaft sind nach wie vor Torhüter Kai Rabe, der torgefährliche Mittelfeldspieler Thomas Frank sowie Torjäger und Kapitän Moritz Hoeft.Wenn die Leistung stimmt, könnte auch Daniel Bühler in die Rolle des Leitwolfes schlüpfen. „Einen besseren Kapitän als Moritz Hoeft kann man sich gar nicht wünschen“, ist Trainer Marco Bäumer voll des Lobes für seinen 30-jährigen Stürmer, der als junges Talent eine Karriere als Profi vor Augen hatte, aufgrund hartnäckiger Verletzungen aber keine Chance hatte, sein Potenzial voll auszuschöpfen. „Moritz will was erreichen. Er gibt immer Gas und ist ein Vorbild für die jungen Spieler“, sagt Marco Bäumer.


    Etwas erreichen möchte auch der Trainer, scheut sich aber, trotz aller Zuversicht, das Wort Aufstieg in den Mund zu nehmen. „Der Aufstieg kann kommen, ist im Moment aber noch überhaupt kein Thema bei uns“, so Coach Bäumer. Neuland wäre die Verbandsliga für den FCB nicht. Von 2005 bis 2007 kickte das Team bereits im nordbadischen Oberhaus.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Feldrennach setzt Fanbus ein



    FELDRENNACH. Nachdem die Sportfreunde Feldrennach im badischen Pokal die dritte Runde erreicht haben, müssen sie am kommenden Sonntag, 10. August, um 17.00 Uhr beim SV Waldhof Mannheim II, der wie Feldrennach in der Landesliga spielt, antreten. Zu diesem Spiel setzen die Sportfreunde einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 13.30 Uhr am Marktplatz Feldrennach. Interessierte können sich im Clubhaus oder im Bistro „Fridolin“ anmelden.


    Am kommenden Samstag findet ab 14.00 Uhr auf dem Fußballplatz der Sportfreunde Feldrennach ein Blitzturnier statt. Die U-16 Mannschaften von VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Saarbrücken messen ihre Kräfte


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Den Fehlstart ausbügeln



    PFORZHEIM. Mit gemischter Bilanz sind die Vereine aus dem Fußballkreis Pforzheim in die neue Landesliga-Saison gestartet. Titelanwärter 1. FC Birkenfeld, Germania Singen und Wimsheim legten einen Fehlstart hin.


    Nach der 1:3-Niederlage beim 1. FC Bruchsal steht Wimsheim schon vor der zweiten Begegnung wieder unter Zugzwang. Gegen den Aufsteiger FC Südstern Karlsruhe soll nun die Trendwende gelingen und der erste Sieg der Saison unter Dach und Fach gebracht werden. Es sei laut TSV-Trainer Ulli Stengel zu vermeiden, dass sich die Mannschaft nach zwei Partien – wie bereits in der vergangenen Runde – im Tabellen-Keller wiederfindet.


    Besser verlief der Auftakt für die Sportfreunde Feldrennach: Nach dem 4:2-Sieg über Germania Singen steht für das Team von Coach Marco Wurster das zweite Pforzheimer Derby innerhalb einer Woche an. Beim 1. FC Kieselbronn streben die Sportfreunde erneut die optimale Ausbeute an – ohne überheblich zu werden. „Wir wissen, was die Jungs können“, zollt Wurster dem Gegner Respekt. Sein Trainerkollege Rudi Herzog, der mit seiner Mannschaft zum Auftakt spielfrei war, gibt sich ebenfalls optimistisch: „Wir sind heiß und brennen auf die Partie – die erste Begegnung zu Hause wollen wir natürlich unbedingt gewinnen.“ Feldrennach habe jedoch den kleinen Vorteil, in dieser Saison schon unter Wettkampfbedingungen gespielt zu haben. „Außerdem sind sie mit einem Erfolg gestartet – das gibt natürlich Auftrieb“, so Herzog weiter. Der FCK-Trainer bangt morgen (17 Uhr) um seinen Mittelfeld-Motor Michael Cycon, der momentan ein Praktikum absolviert.


    Auf die starke Leistung und das Unentschieden beim FC Olympia Kirrlach möchte der FC Alemannia Wilferdingen aufbauen. Morgen (17 Uhr) empfängt der Aufsteiger den FV Graben, der mit einem 3:1-Sieg über den Titelfavoriten Post Südstadt Karlsruhe von sich hören machte.


    Nach dem 3:0-Erfolg über einen ebenbürtigen FC Flehingen steht der FC Nöttingen II bei Germania Forst vor der ersten Standortbestimmung der neuen Saison. Titelanwärter Forst zog bei Aufsteiger Südstern Karlsruhe völlig überraschend mit 1:3 den Kürzeren und muss gegen die Remchinger Oberliga-Reserve eine Trotzreaktion zeigen. Wie die junge FCN-Mannschaft von Coach Adolf Weidlich damit zurechtkommt, bleibt abzuwarten.


    Der FC Germania Singen, der sich bei seinem Debüt in Feldrennach über weite Strecken stark verkauft hatte, strebt im Heimspiel gegen Olympia Kirrlach die ersten Zähler an. „Auf die Leistung aus dem ersten Spiel können wir aufbauen. Aber wir müssen unsere Fehler minimieren“, erklärte FCG-Trainer Volker Rudel.


    Nach der 2:3-Niederlage beim FC Östringen ist Birkenfeld spielfrei.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Derby-Sieg gegen Feldrennach: Kieselbronn mit überzeugendem Auftakt



    PFORZHEIM. Einstand geglückt: Der 1. FC Kieselbronn ist gut aus den Startlöchern für die neue Spielzeit in der Fußball-Landesliga Mittelbaden gekommen. Das Team von Trainer Rudi Herzog, das zum Auftakt am vergangenen Wochenende spielfrei war, setzte sich knapp aber verdient mit 1:0 im Pforzheimer Derby gegen die Sportfreunde Feldrennach durch.


    „Ich bin auf jeden Fall zufrieden – nicht nur mit dem Ergebnis, sondern auch mit der Art und Weise, wie der Erfolg zustande gekommen ist“, sprach Herzog seinen Akteuren ein Lob aus. Seine Mannschaft habe den Gegner fast die gesamte Spieldauer unter Kontrolle gehabt. „Wir hätten die Entscheidung jedoch viel früher herbeiführen müssen. Das war das Einzige, was mich etwas gestört hat“, monierte der FCK-Coach.


    Noch nicht in Form
    Bei Feldrennach steckt dagegen noch Sand im Getriebe. „Noch läuft es nicht so, wie ich mir das eigentlich vorstelle“, sagt Sportfreunde-Coach Marco Wurster. Sein Team ist am vergangenen Wochenende zwar mit einem 4:2-Sieg über Aufsteiger FC Germania Singen erfolgreich in die Runde gestartet, blieb dabei aber hinter den Erwartungen zurück. Von einem Fehlstart will in Feldrennach dennoch niemand sprechen. „Das Heimspiel gegen Singen wollten wir unbedingt gewinnen – das war die Vorgabe und genau die haben wir umgesetzt. Das und nichts anderes zählt“, erklärte Wurster.


    Rudi Herzog bescheinigte seiner Mannschaft zum Auftakt der neuen Saison eine sehr starke Leistung in der Defensive. Hervorheben wollte er Marco Parisi und Thomas Herzog, die in der Vierer-Abwehrkette eine hervorragende Partie abgeliefert hatten. „Tommy ist viel gelaufen, hat sich immer wieder in der Offensive eingeschaltet und letztlich auch den Siegtreffer erzielt“, sprach Herzog seinem Schützling ein Sonderlob aus. Insgesamt sei es jedoch eine sehr starke Mannschaftsleistung gewesen. „Ich war mit jedem einzelnen Spieler zufrieden“, sagte der Kieselbronner Trainer abschließend.


    Am morgigen Mittwoch (19 Uhr) ist der 1. FC Kieselbronn wieder gefordert – das Team gastiert beim hoch gehandelten FC Kirrlach. Die Sportfreunde aus Feldrennach sind spielfrei und haben zunächst eine Pause.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Kein Grund zur Panik in Birkenfeld


    PFORZHEIM. Déjà-Vu für den 1. FC Birkenfeld: Wie in der vergangenen Saison ist der Fußball-Landesligist mit einer Bauchlandung in die neue Spielzeit gestartet. Das Team kassierte zum Auftakt zwei überraschende Niederlagen.


    Nach dem eher unglücklichen 2:3 beim FC Östringen setzte es bei der Heimpremiere unter der Woche eine bittere 1:3-Pleite gegen Aufsteiger FC Flehingen. Aus der vergangenen Runde ist dem FCB dieses Szenario bestens bekannt: Damals hatte das Team von Trainer Marco Bäumer drei der ersten vier Begegnungen verloren – am Ende der Saison wurde der 1. FC Birkenfeld jedoch souverän Dritter. Der Fehlstart gibt also keinen Anlass zur Panik. Am morgigen Samstag (17 Uhr) soll bei Titelfavorit FC Germania Forst, der nach eher mäßigem Start so langsam in Tritt zu kommen scheint, die Trendwende gelingen.


    Ebenfalls morgen greifen der FC Nöttingen II (17 Uhr) und der FC Germania Singen (17.30 Uhr) ins Geschehen ein. Mit einem Erfolg bei Aufsteiger Sportfreunde Forchheim möchte die Oberliga-Reserve des FCN ihren starken Saisonstart (zwei Siege aus drei Partien) untermauern. Aufsteiger Singen gilt im Vergleich mit Verbandsliga-Absteiger und Spitzenreiter TSV Reichenbach als klarer Außenseiter. Nach der herben 0:4-Pleite beim FV Graben käme alles andere als eine Niederlage einer Überraschung gleich. Verstecken muss sich der FCG nach seinen über weite Strecken starken Leistungen in Feldrennach und gegen Kirrlach aber dennoch nicht.


    Auch bei der knappen Niederlage in Reichenbach zeigte Aufsteiger FC Alemannia Wilferdingen eine sehr starke Vorstellung. Die Mannschaft von Neu-Trainer Alexander Schwenk geht deshalb mit breiter Brust in die Begegnung gegen den Tabellen-Zweiten 1. FC Bruchsal (Sonntag, 15 Uhr), der beim 1:1 gegen Titelanwärter Post Karlsruhe zum ersten Mal Punkte liegen ließ.


    Ihren zweiten Saisonsieg streben die Sportfreunde Feldrennach im Heimspiel gegen den FC Olympia Kirrlach an. Unter der Woche hatte das Team von Coach Marco Wurster frei, Kirrlach erkämpfte sich ein 1:1 gegen den 1. FC Kieselbronn. Bisher war bei den Sportfreunden noch reichlich Sand im Getriebe – neben drei Zählern soll nun aber auch eine spielerische Steigerung gelingen. „Nach dem Auftaktsieg über Singen wollen wir jetzt natürlich zu Hause nachlegen“, gibt Wurster seiner Mannschaft die Richtung vor.


    Der 1. FC Kieselbronn – mit vier Punkten aus zwei Partien gut aus den Startlöchern gekommen – will im Heimspiel gegen den FV Graben nachlegen. Die Gäste reisen jedoch mit sehr großem Selbstvertrauen in Kieselbronn an – vor allem nach dem deutlichen 4:0-Erfolg über den FC Germania Singen. Laut Coach Rudi Herzog hat der FCK aber noch Luft nach oben – vor allem wenn die Leistungsträger Michael Cycon und Georg Frank wieder mit an Bord sind.


    Mit mäßigen Leistungen ist der TSV Wimsheim in die neue Spielzeit gestartet. Nach der deutlichen 2:6-Niederlage beim FC Nöttingen II ist es fraglich, ob der Mannschaft von Trainer Ulli Stengel ausgerechnet gegen den zweikampfstarken FC Östringen (Sonntag, 17 Uhr) ein Erfolgserlebnis gelingt. Mit lediglich drei Zählern aus drei Spielen braucht der TSV aber ein Erfolgserlebnis.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Feldrennacher 7:1-Kantersieg


    PFORZHEIM. Ausgerechnet gegen Spitzenreiter Reichenbach holt Landesliga-Aufsteiger Germania Singen mit einem 0:0 den ersten Punkt. Hohe Siege gab es für Feldrennach (7:1 über Kirrlach) und Wilferdingen (4:2 gegen Bruchsal). Auch Kieselbronn, Birkenfeld und Wimsheim fuhren die volle Ernte ein.


    Feldrennach – Kirrlach 7:1 Die Hausherren boten eine gute Leistung gegen einen in der zweiten Hälfte allerdings schwachen Gast. Die Kirrlacher 1:0-Führung durch Christoph Klein (3.) glich David Wagner aus (10.) und Tobias Kraut besorgte frühzeitig das 2:1 (28.). Für die hohe Torquote sorgten Oliver Wiedemann (49.) und Thomas Bommel (52.), die schnell auf 4:1 erhöhten. Benni Kling (80.) und zweimal Marco Mössner (85./88.) schraubten das Ergebnis in der Schlussphae auf 7:1 hoch.


    Wilferdingen – Bruchsal 4:2 Bis zur Pause fand der FCA überhaupt nicht ins Spiel. Nach Toren von König (5./9.) stand es dann auch 0:2. Gegen die schnellen Bruchsaler hatte die Heimelf große Probleme. Nach Einwechselung von Steinmetz, Cigno und Schäfer spielte der FCA wie umgewandelt und Garro traf per Elfmeter zum 1:2 (60.). Als Bestvina zum 2:2 einschoss (63.), war die Partie wieder offen, doch der FCA wollte noch mehr. Sebastian Hartmann (73.) und Garro (81.) steuerten die Treffer zum letztlich klaren 4:2-Heimerfolg bei.


    Kieselbronn – Graben 2:1. Der FCK dominierte und ging schon früh durch einen Distanzschuss von Stefan Wittmann in Führung (6.). Sascha Heil glich jedoch allein vor Kieselbronns Keeper Porcu aus (45.). Erneut war es Wittmann, der den FCK mit 2:1 nach vorn brachte (76.). Fast wäre der Ausgleich noch gefallen, doch Grabens Torjäger Heil vergab in der Schlussminute eine Riesenmöglichkeit.


    Singen – Reichenbach 0:0 Die favorisierten Gäste hatten die bessere Spielanlage, doch Singen legte Kampfkraft in die Waagschale und hatte damit Erfolg. Vorn spielte der Gast nicht zwingend genug und Singen verdiente sich das Remis redlich.


    Forst – Birkenfeld 1:2. Nach nicht gerade hohem Niveau bis zur Pause traf Birkenfelds Irmler zum 1:0 (48.) mit einem 20-Meter-Schuss in den Winkel. Licht glich im nun offenen Schlagabtausch aus (64.) und hatte auch das 2:1 auf dem Fuß. Als niemand mehr an ein Tor glaubte und Forst nur noch mit zehn Spielern agierte (66. Gelb/Rot), traf Birkenfelds Hoeft nach Querpass von Frank zum 2:1 (90.).


    Forchheim – Nöttingen 2:0. Die Sportfreunde lieferten ihre bisher beste Saisonleistung ab und Sven Eisen traf zum 1:0 (28.). Der Gast kam nun zu einem Lattentreffer, aber nach dem Konter von Pasqual Huditz stand der 2:0-Erfolg fest (67.).


    PS Karlsruhe – Südstern Karlsruhe 2:1. Nach dem 1:0 für Südstern durch Timo Carave (1.) sah es nicht gut für die Hausherren aus. Doch die Post-Südstadt-Akteure drehten den Spieß um. Edep Inci traf zum 1:1 noch vor der Pause und Patrick Schätzle per Freistoß zum 2:1-Sieg (83.).


    Wimsheim – Östringen 2:0. Der TSV begann stark und ging durch Alexander Adis auf Vorlage von Schnepf früh in Führung (19.). Östringen vergab nach der Pause mehrere Chancen zum Ausgleich. Nach dem 2:0 (75./Eigentor) ließ das Stengel-Team nichts mehr anbrennen.


    Quelle: http://www.pz-news.de


  • Packende Zweikämpfe sind beim Derby zwischen Wimsheim und Birkenfeld um Jochen Brenk (rechts) zu erwarten.


    Derby in der Landesliga: Sand im Getriebe von Birkenfeld und Wimsheim



    PFORZHEIM. Mit mäßigen Leistungen sind einige der Landesliga-Vereine aus dem Fußballkreis Pforzheim in die neue Spielzeit gestartet: Allen voran der 1. FC Birkenfeld und der TSV Wimsheim, die nun
    im Derby aufeinandertreffen.


    Beide Teams hatten am vergangenen Wochenende drei wichtige Punkte eingefahren – zufriedenstellend ist der bisherige Saisonverlauf jedoch nicht. Ein Befreiungsschlag war dem 1. FC Birkenfeld ausgerechnet beim hoch gehandelten FC Germania Forst gelungen (2:1), zuvor hatte das Team von Trainer Marco Bäumer zwei Mal den Kürzeren gezogen. Der TSV Wimsheim hatte beim 2:0-Erfolg über den FC Östringen den zweiten Sieg der laufenden Runde gelandet, aber bereits ebenfalls zwei Pleiten kassiert. Nun stehen sich die beiden Clubs am morgigen Samstag (17 Uhr) in Birkenfeld gegenüber – ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, da die Mannschaften eine ansteigende Formkurve aufweisen.


    Ebenfalls am Samstag (17 Uhr) sind die Sportfreunde Feldrennach im Einsatz. Nach dem verdienten 7:1-Sieg über Olympia Kirrlach reist das Team um seinen Spielmacher Marco Mössner mit breiter Brust beim FV Graben an. Sportfreunde-Coach Marco Wurster warnt jedoch vor Überheblichkeit: „Graben wird ein anderes Kaliber. Wir dürfen den Erfolg über Kirrlach auf keinen Fall überbewerten – die waren personell geschwächt.“


    Betrachtet man die Tabelle der vergangenen Saison, dann kommt es am Sonntag (15 Uhr) zum Top-Spiel zwischen dem FC Nöttingen II und Post Südstadt Karlsruhe. Beide Mannschaften sind jedoch mit sehr durchwachsenen Leistungen in die Spielzeit gestartet – allen voran die Gäste aus Karlsruhe, die neben Forst als Top-Favorit auf den Meistertitel gelten.


    Im Duell zweier Aufsteiger will der FC Alemannia Wilferdingen seine zuletzt starke Form unter Beweis stellen. Beim FC Südstern Karlsruhe sollen für das Team von Neu-Trainer Alexander Schwenk die nächsten drei Punkte her.


    Die beste Mannschaft aus dem Fußballkreis Pforzheim stellt bisher der 1. FC Kieselbronn (zwei Siege, ein Unentschieden). Jetzt steht für die Jungs von Coach Rudi Herzog das Spitzenspiel bei Tabellenführer TSV Reichenbach an. Genau wie der FCK ist der Verbandsliga-Absteiger bisher ohne Niederlage geblieben.


    Einen Achtungserfolg hat der FC Germania Singen vergangenes Wochenende beim torlosen Remis gegen Reichenbach gelandet. Der erste Punktgewinn der Saison dürfte dem Aufsteiger vor der Partie beim FC Bruchsal Selbstvertrauen geben. Wenn die Mannschaft von Trainer Volker Rudel nicht den Anschluss an das Mittelfeld verlieren will, sollte der FCG alles daran setzen, jetzt den ersten Sieg einzufahren.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Angriff auf die Tabellenspitze


    PFORZHEIM. Es läuft rund beim 1. FC Kieselbronn: Nach fünf Spieltagen in der Fußball-Landesliga Mittelbaden ist die Mannschaft von Rudi Herzog die einzige ohne Niederlage. Jetzt steht das Spitzenspiel gegen den 1. FC Bruchsal an.


    Die Gäste sind Tabellenführer, punktgleich mit dem FCK, haben aber bereits eine Begegnung mehr absolviert. „Die Einstellung der Mannschaft passt zu 100 Prozent“, zeigt sich Rudi Herzog mit dem Start in die neue Spielzeit sehr zufrieden: „In der Defensive stehen wir besser als in der vergangenen Saison.“ Der Trainer des 1. FC Kieselbronn warnt seine Spieler aber davor, abzuheben: „Bruchsal ist Spitzenreiter und wird alles daran setzen, auch nach der Partie noch auf Platz eins zu stehen.“


    Einsatz und Spannung sind im Remchinger Derby zwischen dem FC Alemannia Wilferdingen und dem FC Nöttingen II garantiert: Aufsteiger und Vize-Meister der vergangenen Saison treffen am Montag, 18.30 Uhr, im Buchwald-Stadion aufeinander. Während der FCA mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und erst einer Niederlage gut aus den Startlöchern gekommen ist, steckt beim FCN noch Sand im Getriebe. Die Abgänge von Torjäger Matthias Kolsch zum SV Spielberg und Andreas Schnepf zum Liga-Konkurrenten Wimsheim konnten nicht kompensiert werden. Die jungen Spieler, die zur Nöttinger Reserve gestoßen sind – viele davon aus der A-Jugend – müssen sich erst noch an das Tempo und die harte Gangart in dieser Klasse gewöhnen. In den Reihen des FCA Wilferdingen stehen dagegen einige Akteure, die bereits über Landesliga-Erfahrung verfügen.


    Für den FC Germania Singen wird es langsam ungemütlich: Nach fünf Spielen und lediglich einem Remis darf das Team von Trainer Volker Rudel im Aufsteiger-Duell gegen den FC Südstern Karlsruhe auf keinen Fall leer ausgehen. „Das ist jetzt eine richtungsweisende Begegnung für uns – wir spielen gegen ein Team auf Augenhöhe“, sagt Rudel, den große Verletzungssorgen plagen. Gegen den FCS fallen mit Daniel Schnepf (doppelter Bänderriss) und Emanuel Stärk (Bänderdehnung) zwei ganz wichtige Spieler aus.


    Vor einer hohen Hürde stehen die Sportfreunde Feldrennach morgen (16.30 Uhr) gegen Reichenbach. Der TSV schwächelte zuletzt zwar ein wenig – kassierte gegen Kieselbronn die erste Niederlage der Saison. Die Sportfreunde kamen in Graben aber ebenfalls mit 1:4 unter die Räder.


    Nach zwei Siegen in Folge befindet sich der 1. FC Birkenfeld eindeutig im Aufwärtstrend. Dem deutlichen 4:0-Erfolg über Wimsheim will der FCB einen Dreier bei Aufsteiger Forchheim folgen lassen. Mit vier Punkten auf dem Konto sind die Sportfreunde aber selbst auf jeden Zähler angewiesen.


    Ähnliche Vorzeichen gelten beim TSV Wimsheim. Will die Mannschaft von Trainer Ulli Stengel nicht schon früh in der Saison Kontakt mit den hinteren Rängen bekommen, darf der TSV im Heimspiel gegen den FC Flehingen nicht verlieren. Der Aufsteiger zählt bislang jedoch zu den stärksten Teams.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Individuelle Fehler hart bestraft


    PFORZHEIM. Enttäuschte Gesichter beim FC Germania Singen: Nach der bitteren 2:3-Niederlage gegen den FC Südstern Karlsruhe steht der Aufsteiger mit dem Rücken zur Wand. Aus sechs Begegnungen in der Fußball-Landesliga Mittelbaden haben die Remchinger nur einen Punkt geholt.


    „Um die Köpfe wieder frei zu bekommen, brauchen wir jetzt einfach ein Erfolgserlebnis – einen Sieg, mit dem keiner rechnet“, sagt Volker Rudel. „Solche Niederlagen, wie die gegen Südstern Karlsruhe, kratzen natürlich an der Moral und am Selbstbewusstein der Spieler“, weiß der Trainer des FCG Singen. Seine Mannschaft sei in der ersten Halbzeit nicht in der Lage gewesen, Landesliga-Fußball zu spielen: „In der Rückwärtsbewegung haben wir desolate Fehler gemacht.“


    Dennoch hatte Rudel, wie schon in den Begegnungen zuvor, auch viele positive Ansätze ausgemacht: „In der zweiten Hälfte haben wir stark gespielt – da wären wir mit zehn Mann sogar fast noch zum Ausgleich gekommen.“ Im Moment fehle dem Team aber das nötige Quäntchen Glück, um in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer zu erzwingen. „Zurzeit gelingt so etwas leider nur anderen Mannschaften“, so Rudel. Davon ausgenommen ist der TSV Wimsheim. Für das Team von Coach Ulli Stengel ist der Start in die neue Saison ebenfalls alles andere als glücklich verlaufen. Eigentlich wollten die Wimsheimer dieses Mal nichts mit den hinteren Rängen zu tun haben – vier Niederlagen aus sechs Spielen sprechen jedoch eine andere Sprache. Nach der 0:3-Pleite gegen den FC Flehingen rangiert der TSV momentan auf dem viertletzten Tabellenplatz.


    Für Trainer Stengel liegen die Gründe dafür jedoch auf der Hand: „Personell konnte ich bisher noch nie aus dem Vollen schöpfen. Mit Tobias Kloos, Sandro Rumolino und Manuel Georgopoulos sind wichtige Akteure ausgefallen.“ Außerdem habe seine Mannschaft bisher fast auschließlich gegen Gegner gespielt, die im oberen Tabellendrittel anzusiedeln sind. Grund zur Panik sei der mäßige Start laut Stengel auf keinen Fall: „Wir werden jetzt zunächst einmal alles ganz nüchtern analysieren.“


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  • Die Formkurve steigt an



    PFORZHEIM. Schritt für Schritt haben sich die Landesliga-Fußballer des FC Nöttingen II an das vordere Tabellendrittel herangearbeitet. Jetzt steht das Spitzenspiel gegen den Überraschungszweiten FC Östringen an.


    Mit einem Sieg am Sonntag (14.30 Uhr) im Panoramastadion würde der Rückstand auf den FCÖ, der eine Begegnung mehr absolviert hat, auf vier Zähler schrumpfen. Die Leistungen des FC Nöttingen II sind in den vergangenen Wochen immer konstanter geworden – die Oberliga-Reserve von Trainer Adolf Weidlich hat den Kontakt zur Tabellenspitze hergestellt. Dennoch müssen die Remchinger ihren Blick weiterhin auch nach hinten richten, denn mit Post Südstadt Karlsruhe, dem 1. FC Kieselbronn, dem FC Bruchsal und dem FV Graben liegen vier Mannschaften in Lauerstellung.


    Spannung verspricht das Derby zwischen dem 1. FC Kieselbronn und dem FC Alemannia Wilferdingen am Samstag um 14.30 Uhr. Während die Gastgeber ihren Tabellenplatz im vorderern Drittel mit einem Erfolg untermauern können, geht es für Aufsteiger Wilferdingen um Zähler gegen den Abstieg aber gleichzeitig den Anschluss ans Mittelfeld. „Bis zur Winterpause wollen wir noch fünf Punkte holen“, lautet das Ziel von FCA-Trainer Alexander Schwenk. Obwohl sich Wilferdingen mit zuletzt zwei Siegen ein wenig Luft verschafft hat, ist der Abstand auf die hinteren Ränge noch immer relativ gering.


    Der 1. FC Birkenfeld hat zuletzt zweimal den Sprung an die Spitze der Tabelle verpasst. Nach der bitteren 1:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Bruchsal steht die Mannschaft von Trainer Marco Bäumer beim FC Südstern Karlsruhe unter Druck. Als Drittletzter mit lediglich elf Punkten auf der Habenseite ist der Aufsteiger aus der Fächerstadt aber selbst auf jeden Zähler angewiesen. Um ihren dritten Platz zu festigen, müssen die Birkenfelder Einsatz und Engagement an den Tag legen.


    Alles andere als rosig ist die Lage bei den Sportfreunden Feldrennach. Die Mannschaft von Trainer Marco Wurster hat seit dem achten Spieltag nicht mehr gewonnen. Nach sieben Niederlagen in Serie belegen die Straubenhardter mit zehn Zählern den vorletzten Tabellenplatz – die Konkurrenz droht zu enteilen. Im Heimspiel gegen Post Südstadt Karlsruhe müssen die Sportfreunde unbedingt punkten, auch wenn mit den Gästen eine hoch gehandelte Mannschaft anreist.


    Um den Anschluss ans Mittelfeld und enorm wichtige Punkte gegen den Abstieg geht es für den TSV Wimsheim. Vom Tabellenbild her gilt das Team von Coach Ulli Stengel im Spiel beim FV Graben als Außenseiter, chancenlos wähnt sich der TSV aber keinesfalls. Mit einem Sieg könnten die Wimsheimer den Rückstand auf den Konkurrenten auf drei Zähler verkürzen.


    Mit starken Leistungen hat der FC Germania Singen zuletzt von sich Reden gemacht. Dennoch rangiert der Aufsteiger abgeschlagen auf dem letzten Platz. Obwohl sich das Team von Trainer Willi Gramlich immer besser in der Landesliga Mittelbaden zurechtfindet, ist es fraglich, ob der positive Entwicklungsschub nicht zu spät kommt. Am Wochenende ist der FCG spielfrei.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Kieselbronn hat nach der Pause alles im Griff



    PFORZHEIM. In der Fußball-Landesliga konnte Feldrennach in Kirrlach überzeugen und siegte nach starker Leistung mit 3:1. Kieselbronn gewann aufgrund einer kämpferisch starken zweiten Halbzeit in Graben mit 2:1. Wimsheim unterlag in Östringen (1:2) und Wilferdingen in Bruchsal (1:2). Die Spiele von Singen und Birkenfeld fielen aus.


    Bruchsal – Wilferdingen 2:1. In einem mäßigen Spiel hatte der Gastgeber den besseren Start und ging nach einer Ecke durch Kopfball von Kritzer in Führung (10.). Für den FCA traf kurz vor dem Seitenwechsel Garro zum 1:1-Ausgleich (40.). Den Heimsieg perfekt machte Zimmermann mit seinem Treffer zum 2:1 (78.). Auf Seiten der Bruchsaler war man mit dem Unparteiischen nicht zufrieden: Nach Aussage des Bruchsaler Pressesprechers war die Partie gezeichnet von einer undiskutablen Leistung des Schiedsrichters aus Karlsruhe, die den Anforderungen dieser Liga in keiner Weise nachkam.


    Südstern Karlsruhe – PS Karlsruhe 0:2. Im Karlsruher Stadtderby hatten die Hausherren spielerisch ein Übergewicht, das sie nicht in Tore ummünzen konnten. Bis zur Pause verlief die Partie torlos, danach wurde Südstern ausgekontert. Otten traf zum 1:0 für die Gäste (65.), Tahunic stellte mit dem 2:0 (85.) den Endstand her. Der Spielverlauf war damit vollends auf den Kopf gestellt.


    Nöttingen II – Forchheim 5:0. Das Weidlich-Team spielte wie aus einem Guss und ging durch zwei Treffer von Käuffert (18./24.) in Führung. Nachdem Tatar ein Solo mit dem 3:0 abschloss (35.) und per 45-Meter-Weitschuss auf 4:0 erhöhte (44.), war die Partie schon zur Pause entschieden. Buschmann sorgte für den 5:0-Endstand (55.), der FCN ließ es danach locker angehen.


    Östringen – Wimsheim 2:1. In dem ausgeglichenen Kampfspiel behielt der FCÖ nach Schweikerts Tor zum 2:1 (64.) die Oberhand. Zuvor trafen Lahr zum 1:0 (30.) und Shuleta zum 1:1 (58.). Zweimal gab es Gelb-Rot gegen Wimsheim, einmal gegen Östringen.


    Kirrlach – Feldrennach 1:3. Nach dem 1:0 durch Bergdolt (10.) kippte das Spiel und der Gast kam auf. Der 1:1-Ausgleich durch Mösser (44.) folgte und Wagner besorgte aus 20 Metern (63.) die 2:1-Gästeführung. Wagner erhöhte schließlich auf 3:1 (85.).


    Graben – Kieselbronn 1:2. Schönthal traf zum 1:0 (19.), danach passierte lange nichts mehr. Erst nach dem Wechsel dominierte der FCK und glich durch Stefan Wittmann aus (78.). Nach dem Tor von Benjamin Krause (88.) stand Kieselbronn aufgrund der tollen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte als Sieger fest. ri


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung


    PFORZHEIM. Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Landesliga Mittelbaden haben die Sportfreunde Feldrennach am Sonntagmittag gelandet. Die Straubenhardter setzten sich mit 3:1 beim FC Olympia Kirrlach durch, der auch um den Klassenerhalt bangen muss. „Meiner Meinung nach war der Erfolg absolut verdient“, lautet das Fazit von Sportfreunde-Coach Marco Wurster. „Das war eine gute Leistung der Mannschaft. Die Jungs haben läuferisch und taktisch alles umgesetzt.“


    Artikel: http://www.pz-news.de/Home/Nac…d,1_puid,1_pageid,19.html


    Quelle: www-pz-news.de

  • Ziemlich wenig los hier.
    Scheint ja ein "One-Man-Thread" zu sein.


    Und was treibt nen fcp-fan in die landesliga. Schon mal infos für die nächste saison holen? :)


    Nur spass. So wies zur zeit läuft, entgeht ihr diesem Schicksal ja nochmal.
    Was auch ganz gut ist, schließlich hat ne stadt wie pforzheim eigentlich mehr als ne verbandsliga-mannschaft verdient.


    Wollt nur mal fragen, ob jemand ne Seite kennt, auf ders ne vollständige und aktuelle Torjägerliste der Landesliga gibt?

  • 1. FC 08 Birkenfeld
    1. FC Kieselbronn
    FC Germania Forst
    FC Nöttingen 2
    FC Olympia Kirrlach
    FC Östringen
    Post Südst. Karlsruhe
    SpVgg. Durlach-Aue
    SV Langensteinbach
    VfR Ittersbach
    VfR Kronau
    ASV Durlach (N)
    FC Espanol Karlsruhe (N)
    FSV Buckenberg (N)
    SV Kickers Büchig (N)

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  • 8. Spieltag


    Sa, 05.10.2013 16:00
    1.FC 08 Birkenfeld - VfR Ittersbach

    Sa, 05.10.2013 17:00
    FC Nöttingen 2 - FSV Buckenberg


    So, 06.10.2013 15:00
    FC Östringen - FC Espanol Karlsruhe
    ASV Durlach - SV Kickers Büchig
    Post Südst. Karlsruhe - VfR Kronau
    FC Olympia Kirrlach - 1.FC Kieselbronn
    SV Langensteinbach - FC Germ. Forst


    SpVgg. Durlach-Aue SPIELFREI

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