Beiträge von Kompuffu

    http://fcastoria.de/die-u23-in-der-oberliga-bw/


    Die U23 in der Oberliga BW


    23-06-2016



    Auch die Walldorfer U23 mit ihrem Trainerduo Andreas Kocher und Michael Stickel startet das Abenteuer Oberliga Baden-Württemberg am Montag, den 27. Juni. Der Vorbereitungsstart der Fohlenelf ist auf denselben Tag gelegt wie der unserer Regionalliga-Mannschaft. Die überragende Meisterschaft in der Verbandsliga Nordbaden und die anstehende Saison in der Oberliga ist Anlass genug um sich einmal mit Team Manager Adil El Barhami auszutauschen. Gemeinsam mit Roberto Pinto zieht El Barhami seit vielen Jahren erfolgreich die Fäden im Hintergrund.
    FCA: Was war der Schlüssel zum Erfolg bzw. zur Meisterschaft in der Verbandsliga Nordbaden in dieser Saison?
    AEB: Es waren mehrere Schlüssel, die zum Erfolg beigetragen haben. Das Trainerteam, Roberto Pinto und ein wenig Glück was die Zusammenstellung des Kaders betrifft. Die Altersstruktur (18-22 Jahre) des Kaders der U23 hat sich zwar in den vergangenen Jahren nicht verändert, aber die Charaktere haben in dieser Saison perfekt zueinander gepasst. Junge, hungrige und clevere Spieler haben zum Kader dieser Meistermannschaft gehört. Diese Konstellation ist nicht selbstverständlich und kommt auch nicht in jeder Saison vor. Ich bitte auch zu berücksichtigen, dass wir acht Jahre lang unter anderem auch auf diesen Aufstieg hingearbeitet haben. Ohne jemals unsere Grundprinzipien aus den Augen zu verlieren.
    FCA: Du kennst die Oberliga, Du hast viele Jahre aktiv in dieser Liga Fußball gespielt. Worauf muss sich unsere U23 einstellen um auch in der fünfthöchsten Liga Deutschlands langfristig zu bestehen?
    AEB: Als ich mein erstes Spiel bei den Aktiven machen durfte, war die Verbandsliga noch die vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Durch die vielen Reformen und der Einführung der 3. Liga kann man das nicht mehr so klar beurteilen. Wenn man die Liga einschätzen möchte, sollte man eher darauf schauen was für Mannschaften in der Oberliga spielen. Unter welchen Bedingungen trainiert wird und was auch für finanzielle Mittel vorhanden sind. Nach dem man sich das mal angeschaut hat, könnte man grob die Stärke der Teams und der Liga beurteilen. Ich denke es wird für uns auch ein Lernprozess, wie für jeden Aufsteiger, der viele junge und talentierte Spieler in seinen Reihen hat. Es wird vor allem darauf ankommen Profil, Härte und Wille zu zeigen um sich in dieser Spielklasse Respekt zu verschaffen. Unser Trainerteam bringt diese Tugenden mit, deshalb freue ich mich auf eine spannende und erfolgreiche Saison. Davon bin ich überzeugt.
    FCA: Worauf liegt der Fokus in der Sommervorbereitung, die für Euch am 27.06. beginnt?
    AEB: Da wir in der Zusammenstellung des aktuellen Kaders erneut das Hauptaugenmerk auf Talente aus der eigenen Jugend gelegt haben, wird die Umstellung der Neuzugänge nicht allzu lange dauern. Auch die wenigen externen Zugänge, kennen den Großteil der Mannschaft und werden sich hoffentlich schnell akklimatisieren. Was die Taktik und Spielweise angeht wird das Trainerteam ihr Konzept weiterführen und auch weiterentwickeln, entsprechend dem Spielerportfolio, das ihnen zur Verfügung steht. Wie sagt Trainer Andreas Kocher immer so schön: „Fußball spielen …“ Situationen spielerisch und mit Übersicht lösen. Dazu hatten wir in der vergangenen Saison das „Spielermaterial.“ In dieser Saison wird sich die detaillierte Spielweise des Teams im Laufe der Vorbereitung entwickeln.
    FCA: Was ist das Saisonziel?
    AEB: Spaß haben und das Team plus jeden Einzelnen weiterentwickeln. Und Spaß haben meistens nur die, die gewinnen. Dass wir natürlich in der Liga bleiben wollen, erklärt sich von selbst. Vor acht Jahren als wir mit dem Projekt „U23“ begonnen haben, war es ein großes Ziel, Spieler aus der U23 im Kader der 1. Mannschaft spielen zu sehen. Dieses Ziel bzw. dieser Wunsch hat sich erfüllt und wir arbeiten weiterhin daran Eigengewächse aus der eigenen Jugend an die Regionalliga-Mannschaft heranzuführen. Denn im Endeffekt leben wir alle beim FCA die Ideologie von Dietmar Hopp weiter und setzen sie um. Das ist unsere Mission und Motivation. Junge Menschen an Beruf, Sport und Sozioales heranzuführen.
    FCA: Vielen Dank für deine Auskunft und alles Gute mit der U23 in der Oberliga Baden-Württemberg.

    Es geht weiter:
    http://www.svw07.de/aktuelles/…ittelnde-ob-initiative-ab


    Die von Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz eingeleitete Initiative zur Befriedung der angespannten Situation zwischen dem Präsidium und dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Rhein-Neckar Nord, Stefan Kleiber, in seiner Funktion als Vorsitzender des Mannheimer Runde, sowie dem SPD-Stadtrat Riehle, u. a. auch Vorstandsmitglied der Mannheimer Runde, ist bereits in der Planungsphase gescheitert.



    Das OB-Angebot wurde nach schriftlicher Information an das SVW-Präsidium am Dienstag vergangener Woche auch im Rahmen des erfolgreichen Informationsabends für die SVW-Sponsoren, vom persönlichen Referenten des OB, Petar Drakul, den Anwesenden unter großem Beifall vorgetragen. Der Abend, zu welchem selbstverständlich auch die Unternehmen der Mannheimer Runde eingeladen wurden, war geprägt von offenen Diskussionen und freien Meinungsäußerungen. Mehrfach wurde von den engagierten Sponsoren „eine Kampagne in Wort und Schrift zum Nachteil des SV Waldhof“ erwähnt. Dabei fielen auch Worte wie „verbrannte Erde“ und „Schmutz-Kampagne“. Gerade deshalb befürwortete das Präsidium als auch der potentielle Investor Bernd Beetz diese außergewöhnliche und konstruktive Initiative des Oberbürgermeisters, dem dieses zum Stadtgespräch gewordene Thema nicht verborgen blieb.

    Heute Morgen erhielt das SVW-Präsidium die Nachricht von Herrn Drakul aus dem OB-Referat, dass die Herren Kleiber und Riehle diese Initiative des Oberbürgermeisters ablehnen. Das SVW-Präsidium und Herr Beetz bedauern diese Ablehnung.

    war irgendwie zu erwarten:


    Mannheim. Die wochenlangen Querelen in der Führungsetage des SV Waldhof Mannheim haben einen weiteren Rücktritt nach sich gezogen. Stephan Pfitzenmeier legt sein Amt als Geschäftsstellenleiter des SV Waldhof mit sofortiger Wirkung nieder. Das sagte er bei einem kurzfristig anberaumten Pressegespräch am Mittag in Mannheim. Die Entscheidung sei unabhängig von anderen Personen gefallen. Interimspräsident Klaus-Rüdiger Geschwill sei informiert, das Präsidium habe er am heutigen Dienstag über seinen Rücktritt in Kenntnis gesetzt. "Es war eine harte Entscheidung, die mir sehr schwer gefallen ist", so Pfitzenmeier.


    "In den vergangenen Wochen ist einiges passiert im Verein. Nach dieser turbulenten Zeit ist es wichtig, dass wieder Ruhe einkehrt, auch bei mir persönlich", sagte er.




    Bereits vor elf Tagen hatten sechs der sieben Aufsichtsratsmitglieder um den Vorsitzenden Thorsten Riehle ihre Mandate niedergelegt. Auslöser war die Präsentation des international tätigen Managers Bernd Beetz, der vom Präsidium des SV Waldhof als Alleininvestor für eine noch zu gründende Spielbetriebsgesellschaft vorgesehen ist.......


    weiter unter
    http://www.morgenweb.de/sv-wal…er-tritt-zuruck-1.2822048

    Im Klartext:"Onkel Didi" zahlt die Jugendarbeit. Was an sich nicht verwerflich ist, im Gegenteil, seine Stiftung ist eine gute Sache, aber es verschafft einen Riesenvorteil, da der Verein ungehindert in die 1.Mannschaft buttern kann.
    Generell: es ist das übliche Modell, in RL und manchmal auch OL, Spielern Arbeitsverträge bei Sponsoren zu verschaffen. Oft genug arbeiten sie auch tatsächlich dort; mag sein, in seltenen Fällen ist es pro forma. Dieses Modell, sofern der Sponsor mitspielt, ist auch legal und sicherer als "Schwarzgeld in Umschlägen", denn das fliegt früher oder später auf, genau wie schwarze Kassen und "vergessene" Sozialabgaben. (Zweibrücken? Neckarelz? ahäm., will nix gesagt haben ;) ).
    Es gibt aber Fälle, wo die Vereine tatsächlich mit Mini-Etats fahren müssen. Pirmasens hatte wiederholt Spieler, die wegen ihres Berufs beim Training und sogar Spielen immer wieder fehlen mussten.

    Korrekterweise muss man sagen dass Onkel Didi sowohl in die Jugendarbeit (Anpfiff ins Leben) als auch viel in den Hauptverein spendet. Beim Hauptverein fliesst ein sehr großer Teil davon in den Ausbau der vereinseigenen Infrastruktur.
    Bei uns wird nun im Sommer einiges umgestrickt, da mit dem wiederholten erreichen des DFB Pokals, unsere Gemeinnützigkeit hinfällig wird. Sprich es wird wohl eine Ausgliederung der 1sten Mannschaft oder eine andersartige Umstruckturierung geben.

    @Kompuffu Bei euch kann ich mir einen solch niedrigen Gesamtetat kaum vorstellen. Ihr habt doch über 30 meist hochklassige Jugendmannschaften und ein riesiges Vereinsgelände. Laufen die extra?

    Jepp, bei der Jugend kommt der Großteil von "Anpfiff ins Leben" (Wie bei Allen anderen Anpfiff ins Leben Stützpunkte). Der Verein übernimmt meistens die Trikots sowie eine größere Unterstützung im Bereich Bambini bis E-Jugend.
    2 Kunstrasen, 1 Kleinfeld Rasenplatz und das Stadion mit Leichtathletik gehören der Gemeinde (sind ja auch 3 Fussballvereine hier unterwegs). Als Verein haben wir 2 Vereinshäuser (aus der Fusion von 95), Umkleide am "alten Stadion", das Fussballstadion, einen kleinen (beim Fussballstadion) und großen Kunstrasen auf dem selben Gelände. Im Moment bauen wir gerade eine Neue Umkleide an das Astoria Clubhaus an. Auch werden im Fussballstadion 2 weitere Räume angebaut (Polizei, Presse).
    U.a. durch die Große Anzahl an Jugendmanschaften haben wir im Moment an die 1300 Mitglieder. Denke als reiner Fussballverein in einem Ort mit 15000 Einwohnern ist das schon eine Hausnummer.

    Ist mir ein Rätsel was da abgeht:


    http://www.rnf.de/sv-waldhof-m…-runde-steigt-aus-108929/
    7. Juni 2016




    Die Mannheimer Runde steigt aus dem Projekt Spielbetriebs-Gesellschaft SV Waldhof Mannheim aus.
    Das geht aus einer vom Vorstand unterschriebenen Mitgliederinformation hervor, die RNF vorliegt. Es habe entgegen anderslautender Meldungen ein GmbH-Modell gegeben, an dem sich Verein und eine sogenannte Freundegesellschaft beteiligen sollten. „Für dieses Konzept wäre das Kapital gesichert, da bereits die ersten Gespräche bei fünf Unternehmern zum benötigten Kapital von einer Million Euro geführt hatten“, heißt es in dem zweiseitigen Schreiben.
    „Das Präsidium des SV Waldhof hat dieses Modell jedoch ignoriert und sich endgültig für eine Ausgliederung mit dem Investor Bernd Beetz entschieden.“
    Wie die ausgeschiedenen Aufsichtsräte wolle aber auch die Mannheimer Runde keine Abhängigkeit von einem Investor. „Daher hat sich der Vorstand (…) einstimmig dafür entschieden, den vom Präsidium eingeschlagenen Weg nicht mit zu begleiten, aber auch nicht zu behindern. Die bisher sehr fruchtbare Zusammenarbeit insbesondere bei der Sponsorensuche und Einbindung der regionalen Wirtschaft sowie der Meinungsbildner wie z.B. Bülent Ceylan wird mit sofortiger Wirkung eingestellt.“



    oder hier mehr:
    http://www.fupa.net/berichte/r…nheimer-runde-470247.html

    Bei uns ist es ähnlich wie in Pirmasens und anderen..... d.h. meistens Studenten, BA Studenten (bei SAP, ABB etc.) oder Sie arbeiten hauptberuflich u.a. auch bei unseren Sponsoren und Partneren wie SAP, Bellemann etc. (Wobei mir kein Fall bekannt ist bei dem die Anstellung eine Alibi Funktion hat. Im Gegenteil, ich kenne einige Fälle bei denen Spieler auch den Verein verlassen mussten wenn die Arbeitsleistung bzw. Arbeitseinstellung bei unserern Sponsoren/Partnern nicht ausreichend war)


    Ob einer unserer Spieler nur von den Aufwendungen des Vereins seinen Lebensunterhalt bestreitet, ist mir nicht bekannt.
    Trainiert wird normalerweise nur Abends 4-5 mal die Woche.
    Gesamtetat des Vereins dürfte bei etwa 950000 EUR liegen. Wieviel Prozent davon in den Spielbetrieb der 1sten und zwoten Mannschaft gehen weiss ich nicht.
    Saisonziel: Klassenerhalt

    Da bin ich mal gespannt ob man sich von einer Person abhängig machen will oder nicht. Sicher ist dass Herr Beetz ettliche Millionen schwer ist und sich seit Jahren mit großen Investitionen/Einkäufen beschäftigt. In letzter Zeit auch zusammen mit einem großen Chinesischen Konzern, wie Google erzählt ;)

    Klar gibt es mal Ausnahmen wie Pirmasens aber diese Saison sind von den 4 Aufsteigern mit Saar 05, Spielberg und Bahlingen gleich drei wieder abgestiegen und wie ging bzw. geht es Zweibrücken und Neckarelz die jetzt erhebliche Probleme haben die durch diese Liga-Zugehörigkeit zustande gekommen sind.

    Die aktuellen Problem bei Neckarelz kommen zum großen Teil noch aus der OL Zeit inkl Pokalspiel Bayern. Das hat auch nicht viel mit Geld Problemen an sich zu tun, sondern geht um Schwarzgeleder die bezahlt wurden, d.h. es wurden keine Sozialabgaben abgeführt die nun wohl eingefordert werden. Diese Summe ist scheinbar so hoch das es weit den Etat sprengt und deshalb die Regionalliga nicht finanzierbar ist.

    OFV als Aufsteiger find ich gut!
    Und du darfst doch nicht so negativ über Astoria Walldorf II schreiben. Sonst darfst du dir auch so einen lustigen Vortrag wie ich vom Walldorfer hier anhören.....

    und das alles nur weil der Waldhof nix mit seiner 2ten anfangen kann. Lächerlich machen ist ja so leicht... Peinlich ist: wenn man nur labert und die Fakten nicht kennt. Aber egal, hatte ja auch kein höheres Niveau erwartet

    Aus der RNZ:
    http://www.rnz.de/nachrichten/…rf-_arid,192428.html#null


    Walldorf. (rö) Die erste Mannschaft unter ihrem Trainer Matthias Born hat seit vergangenem Samstag den Klassenerhalt in der Regionalliga in der Tasche. Die U 23 sicherte sich schon einen Tag vorher die Meisterschaft in der Verbandsliga und steigt in die Oberliga auf. Doch damit nicht genug: Auch im Jugendbereich darf sich der FC-Astoria Walldorf in dieser Saison über zahlreiche Erfolge freuen: So hat die U 19 gerade den Badischen Pokal gewonnen und sich damit für den DFB-Pokal der A-Junioren qualifiziert, die U 17 steigt ungeschlagen von der Verbands- in die Oberliga auf, die U 15 war für die Deutsche Meisterschaft im Futsal qualifiziert und die von den Ex-Profis Roberto Pinto und Uwe Zimmermann trainierte D-Jugend wurde ebenfalls Meister in ihrer Klasse.
    "Wir haben eine tolle Truppe und tolle Trainer, trotzdem sind wir nach wie vor ein sehr familiärer Verein", freut sich FCA-Präsident Willi Kempf, zumal der eigentliche Saisonhöhepunkt ja erst noch folgt: Am Samstag, 28. Mai, steht der FC-Astoria gegen die SpVgg Neckarelz im Finale des Badischen Pokals. Das Spiel wird um 12.30 Uhr im Stadion in Bammental angepfiffen. Die Besonderheit: Es ist Bestandteil des "Finaltags der Amateure", an dem die ARD die Pokalfinals von mindestens 16 Landesverbänden in drei Konferenzen live im Fernsehen überträgt. "Natürlich ist es uns lieber, wenn die Walldorfer hinkommen und uns anfeuern", sagt Willi Kempf, trotzdem sei die Übertragung im Fernsehen eine tolle Sache.
    Mit einem Sieg gegen Neckarelz würde sich der Kreis schließen, denn dann wäre der FCA zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte für den DFB-Pokal qualifiziert und es stünde gleich der nächste TV-Auftritt ins Haus. "Das Spiel 2014 gegen Hannover war natürlich ein Highlight und Imagegewinn", blickt Kempf auf das Duell mit dem damaligen Bundesligisten zurück. "Das wollen wir unbedingt noch mal packen." Nachdem die U 19 mit ihrem Pokalsieg vorgelegt hat, sei der Ehrgeiz jetzt noch größer. Jochen Holzwarth, Geschäftsführer Verwaltung beim FCA, hat auch gleich einen Wunsch: "Wenn der Manu Kaufmann wieder das 1:0 macht, wäre das eine tolle Sache." Kaufmann erzielte schon vor zwei Jahren den Siegtreffer im Finale (damals gegen Nöttingen), wollte eigentlich die Fußballschuhe an den Nagel hängen, ließ sich nach dem Erfolg aber überreden, doch weiter zu machen.
    Dass es für den Verein so gut läuft, liegt nicht zuletzt an der guten Nachwuchsarbeit in Zusammenarbeit mit "Anpfiff ins Leben". Der FC-Astoria hat 32 Jugendmannschaften mit über 700 Kindern und Jugendlichen, "das Niveau ist in den letzten Jahren unheimlich gestiegen", sagt der Präsident. "Es ist einfach wichtig, schon bei den Bambini und in der F-Jugend die Grundlagen zu schaffen." Das könne man dank guter Trainer und auch dank der umfangreichen "Anpfiff"-Förderung. "Was ’Anpfiff ins Leben macht, geht bei den Älteren nahtlos weiter", sagt Roland Dickgießer, der frühere Waldhof-Profi und ehemalige FCA-Trainer, heute Geschäftsführer Sport des Vereins. "Sie werden weiter gefordert und gefördert."
    So hat man eine Traumquote erreicht: In den letzten sieben Jahren haben aus der eigenen Jugend stolze 80 Spieler den Sprung in die erste und zweite Mannschaft geschafft, die U 23 ist in diesem Zeitraum von der Kreisliga bis (gerade jetzt) in die Oberliga aufgestiegen. Damit sei auch dieses Team für die jungen Spieler "ein riesen Sprungbrett", so Dickgießer. Man habe einige große Talente, die man weiter an den Verein binden wolle, "sie sollen sich hier weiter entwickeln und Spaß haben", der eine oder andere schaffe dann vielleicht sogar den Sprung zu einem Profiverein.
    Beim FC-Astoria legt man großen Wert darauf, dass die Sportler auch in der vierthöchsten Spielklasse nicht allein auf die Karte Fußball setzen. Alle aus dem Regionalligateam haben einen Job oder absolvieren ein Studium. "Das ist unsere klare Philosophie, anders geht es nicht", sagt Willi Kempf. Und wenn dann Dickgießer ein 23-jähriger Verteidiger angeboten wird, der meint, sein Leben nur mit Regionalliga-Fußball finanzieren zu können, winkt der schnell ab. "Wir haben zwar SAP auf der Brust, aber das ist finanziell nicht zu machen", sagt der sportliche Leiter. "Wir haben lauter Vollprofi-Mannschaften um uns herum", ergänzt Jochen Holzwarth. Der FC Saarbrücken reise beispielsweise trotz nur 160 Kilometer Entfernung bereits am Vortag zu einem Spiel in Walldorf an. "Es ist schon sauschwer, sich in der Regionalliga zu halten", sagt Willi Kempf.
    Damit überhaupt Sport getrieben werden kann, wird beim FCA eigentlich immer fleißig gebaut: derzeit ein neues Gebäude neben dem Klubhaus (der Pizzeria Astoria), das vier Umkleideräume samt Duschen, Schiedsrichter-, Trainer-, Lager- und Aufenthaltsraum enthalten wird und hauptsächlich für den Frauen- und Jugendfußball gedacht ist. "Das war aufgrund der großen Zuläufe unheimlich notwendig", erklärt Kempf und zeigt sich "froh, dass die Stadt uns immer unterstützt".
    Im FCA-Stadion werden zurzeit ein Presseraum und ein Raum für Polizei und Sicherheitskräfte gebaut, Garagen für Pflegegeräte sind in Planung und für Fernsehkameras soll noch ein extra Podest errichtet werden. Den letzten neuen Sportplatz hat man im September 2015 mit dem Kunstrasen eingeweiht, "der ist nicht mehr wegzudenken", so Kempf. Geheimnisvoll kündigt er an, dass das FCA-Stadion demnächst einen neuen Namen erhalten soll, mehr will der Präsident aber noch nicht verraten ...
    Fi Info: Karten für das Pokalfinale am 28. Mai in Bammental sind im Vorverkauf beim FC-Astoria in der Geschäftsstelle erhältlich.

    http://fcastoria.de/u23-des-fc…fsteiger-in-die-oberliga/



    U23 sensationell Meister und Aufsteiger in die Oberliga!



    15-05-2016




    FC-Astoria Walldorf II – TSV 05 Reichenbach 5:0 (1:0)
    Es ist der reinste Wahnsinn! Unsere U23 hat sich für eine sensationelle Saison belohnt und am drittletzten Spieltag den Aufstieg in die Oberliga perfekt gemacht. Nachdem der Zweite aus Viernheim mit dem Treffer zum 1:1 die Meisterschaft unserer U23 in letzter Sekunde noch abwenden konnte, war an diesem Freitagabend im Heimspiel gegen die abstiegsbedrohten Reichenbacher alles vorbereitet. Das Trainerteam „James“ Kocher und Michael Stickel hatte die Mannschaft richtig heiß gemacht den Bock umzustoßen und mit einem Sieg die Meisterschaft zu sichern. Mit dem TSV 05 Reichenbach war einer unserer Angstgegner zu Gast, welcher sich aktuell jedoch in großer Abstiegsnot befindet.
    Von Anpfiff an ließ unsere U23, die mit einem Altersschnitt von 22 Jahren begann, keinen Zweifel aufkommen, wer hier heute als Sieger vom Platz gehen würde. So gelang dem FCA ein Traumstart. Eine schöne Flanke des aufgerückten Timo Raab nahm Alex Kerber direkt und ließ Schlussmann Pendinger mit diesem herrlichen Schuss keine Chance zur Abwehr (3.min). In der Folge entwickelte sich ein flottes Spiel zweier engagierter Mannschaften,
    wobei es unsere U23 verpasste frühzeitig einen weiteren Treffer nachzulegen um somit die Nerven auf der Trainerbank zu schonen. Alex Kerber und Timo Weber scheiterten mit ihren Abschlüssen denkbar knapp (22. + 25.min). Auf der Gegenseite klärte Dominik Sandritter eine scharfe Hereingabe von Kulbatzki (36.min), sowie einen gefährlichen Distanzschuss von
    Beverst (38.min).
    In der 2. Halbzeit agierte unsere Fohlenelf wie ein Meister und wie man es schon so oft in dieser Saison getan hatte. Leimenstoll sorgte mit einem abgefälschten Freistoß für das 2:0 (55.min). Spätestens mit dem 3:0 durch Norman Refior, Arik Edelmann hatte den Ball mustergültig aufgelegt, war die Partie entschieden. Der Gast aus Reichenbach hatte sich seinem Schicksal gefügt. Walldorf gab sich nach wie vor hungrig und bot den zahlreichen Zuschauern weitere Gründe zum Jubeln. Freistoßwaffe Alex Kerber versenkte einen Standard wunderschön in den Winkel (60.min). Die Astorstädter hatten innerhalb von fünf Minuten die Partie entschieden. James Stojcevski war es nach Vorarbeit von Norman Refior vorbehalten mit seinem Treffer zum 5:0 den Endstand dieses Spiels herzustellen (78.min). Am Seitenrand fieberte man dem Schlusspfiff entgegen. Danach gab es kein Halten mehr und das gesamte Team startete in die hochverdienten Feierlichkeiten.
    Nach einem fünften, vierten, zweiten, dritten und jetzt ersten Platz ist die U23 unseres FC-Astoria Walldorf ein Musterbeispiel für hervorragende Jugendförderung auf, aber auch neben dem Platz. Eine schier unendliche Vielzahl aus dem Juniorenbereich konnte man sowohl bei unserer Ersten, swie unserer U23 integieren.
    Ehe kommende Saison das Abenteuer Oberliga beginnt, stehenen allerdings noch die Spiele gegen den FV Lauda und Höpfingen an, die es sportlich fair zu bestreiten gilt.
    FCA: Sandritter – Mohr, Stenzel, Raab (81. Johann), Refior, Weber, Stojcevski, Kerber, Leimenstoll, Edelmann (66. Teufel), Siwy (73. Hinzmann)
    TSV: Pendinger – Roth (69. Bender), Di Giorgio, Holzmann, Beverst, Pfisterer, Kuhn, Surgota, Kulbatzki (62. Frey), Schröder (74. Berenbold), Ruppenstein
    Tore: 1:0 Kerber (3.min), 2:0 Leimenstoll (55.min), 3:0 Refior (58.min), 4:0 Kerber (60.min), 5:0 Stojcevski (78.min)
    Schiedsrichter: Sonja Kuttelwascher (Ilvesheim), sowie Evelyn Holtkamp und Arthur Mounchili Njoya
    Zuschauer: 385

    @Michka :Gehört wohl nicht zum Thema, dennoch Waldhof und Walldorf wären längst kaputt ohne Hopp. Beide laufen immer noch unter Anpfiff ins Leben. Sprich Jugenarbeit finanziert Hopp bei beiden. Sicher ist Waldhof was anderes und ich werde das nie mit einander vergleichen und ich freue mich auch wenn der Waldhof aufsteigt.
    Manfred: das waren 4 Vereine, die SG HD Kirchheim war auch dabei. Onkel D hat auch in Sandhausen eine Lounge auf mehrere Jahre gebucht.


    Tja Leipzig:
    Ragnik stappelt ja wohl Pseudo tief und versucht sich in der Underdog Rolle:
    http://www.lvz.de/Sport/RB-Lei…pel-aus-dem-Naehkaestchen
    Wir sind Lichtjahre von den Gehältern entfernt, die in Dortmund, Wolfsburg, Schalke oder Leverkusen gezahlt werden, da rede ich noch nicht von Bayern München. Wir haben bisher nicht Monopoly gespielt – und werden es auch künftig nicht tun.“

    Und @Kompuffu
    Ich habe keine andere Reaktion von jemand erwartet, der Fan von einem Onkel Didi Produkt ist. Und dass das dem Troll Uerdinger gefällt, war auch klar.... :thumbup:

    Sieht man mal wie engstirnig und unwissend manche Leute Ihr nicht Wissen preisgeben.
    Platitüden mit viel Blabla geschmückt ohne die Hintergründe zu kennen, wow, Respekt.


    Zu RB,
    bin mal gespannt wie lange der Jugendwahn, wenn man ihn denn so nennen will, existiert. Vielleicht ist es auch nur ein Marketing Gag.

    N
    Tante Edith sieht gerade, dass der vorherige Kommentar genau jemand gefällt, der auch als Lieblingsverein ein Spielzeug von Onkel Didi hat.... :lol:

    Lieber Mischka leider hast Du absolut keine Ahnung und von der nicht viel. Immer diese Floskeln.... Was hat denn Dir Herr Hopp getan ? Nur weil andere zu blöd sind einen Verein zu führen muss man doch nicht aus Neid und Missgunst um sich schlagen.


    Man kann zu RB stehen wie man will. Ich denke es bereichert irgendwie doch die Bundesliga. Auch wenn ich mit denen nichts groß anfangen kann. Geht mir andereseits mit Vereinen wie Köln, Bremen; Wolfsburg etc. auch nichts anders. Ich habe den größten Respekt vor allen Vereinen, die sich ohne steurliche Unterstützung etc. bis nach oben arbeiten, z.B. auch vor meinem Nachbar SVS, obowhl ich die nicht wirklich leiden kann. Bitte bedenken in der BL reden wir eigentlich nicht mehr von Vereinen. Die Profibereiche sind dort in Kapitalgesellschaften eingeordnet. Sprich wir reden hier von Wirtschaftsbetrieben. Die Vereine, die es jahrelang nicht verstanden haben, diese Betriebe wirtschaftlich zu betreiben sind SELBST SCHULD !!!
    Übgrigends, auch in Darmstadt wird nicht für Umsonst gespielt (Dennoch Repekt vor der Leistung). Sie mögen vielleicht in der BL mit den geringsten Etat haben. Dennoch reden wir da schon von ettlichen Millionen. Nun, wer soll bzw. wird denn dort das Stadion etc. bauen bzw. ausbauen ?

    SpVgg Neckarelz muss improvisieren - Trainer hört auf
    Trainingsauftakt in Neckarelz: Nachdem die Steuerfahndung im Haus ist, muss der Verein improvisieren - Trainer Peter Hogen hört im Sommer auf


    Neckarelz. "Wir versuchen, die Saison zu Ende zu spielen, obwohl sich die sportlichen Voraussetzungen zwischenzeitlich grundlegend geändert haben", beschreibt Trainer Peter Hogen die Situation bei der SpVgg Neckarelz. Der Fußball-Regionalligist steht derzeit nicht nur im Fokus der Steuerfahndungsbehörde Mannheim-Neckarstadt, sondern gegen ihn ermittelt jetzt auch die Staatsanwaltschaft Mosbach. Der Vorwurf gegen Funktionäre des Vereins lautet: Vorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt. Dies teilte Oberstaatsanwalt Franz-Josef Heering auf Anfrage mit.....


    http://www.rnz.de/sport/region…ert-auf-_arid,162569.html

    Was für ein Foul ?

    Du meinst er hat sich selbst verletzt ?:
    Mehrfacher Wadenbeinbruch, knöcherner Ausriss der Syndesmose, Innenbandriss, ein gebrochener Außenknöchel sowie ein abgebrochenes Stück des Schienbeins - so lautet die Horror-Diagnose bei Horn.


    Das war leider eine absolut idiotische Aktion, die nur auf den Mann ging. Die Folgen: Wahrscheinlich wird er wohl Sportinvalide sein.


    Deshalb: ich hätte lieber verloren als diese Kacke...