1.FC Magdeburg 117
Altona 93 64
Holstein Kiel 27
Sachsen Leipzig 23 (-1)
Chemnitzer FC 20 (+1)
VfB Lübeck 17
07. SV Babelsberg
08. Türkiyemspor Berlin
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 51 (+1)
1. FC Gera 47
Germania Halberstadt 44
Budissa Bautzen 2 (-1)
6. FC Eilenburg
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
1. FC Lok Leipzig - Heidenauer SV 5:0
Der 1. FC Lokomotive Leipzig setzte sich in der ersten Runde des Sachsenpokals mit 5:0 gegen den Heidenauer SV durch. Die Lok war über 90 min die Spielbestimmende Manschaft und lies nur wenig Chancen zu. Das 1:0 fiel schon in der 1. Minute durch einen Kopfball von Rene Ledwoch nach vorarbeit von Ralf Schreiber. Die Heidenauer versuchten dann zu kämpfen, waren aber den Lokkickern völlig unterlegen. In der 42 und 43. Minute erhöhte die loksche durch einen doppelschlag auf 3:0. Torschützen waren disemal der sehr starke "Manuell Starke" und Jungtalent "Tommy Kind". Dann war Halbzeit. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein ruhiges Spiel. Heidenau verliesen die Kräfte und Lok schien mit den 3:0 zufrieden. In der 77 min dann doch noch das 4:0 durch den eingewechselten David Quidzinski. Und in der 87. min rundete Ralf Schreiber nach einen wunderschönen solo und einen Lupfer über den Torwart, das Ergebnis noch ab. Lok damit Hochverdient, aber ohne viel mühe weiter. Heidenau kämpfte trotz der hohen Niederlage tapfer.
Tor: 1:0 René Ledwoch (13.), 2:0 Manuel Starke (41.), 3:0 Tommy Kind (42.), 4:0 David Quidzinski (77.), 5:0 Ralf Schreiber (87.)
Zuschauer: 1734
Am Wochendende steigt endlich die erste Runde im Sachsenpokal!
Hier noch mal die genauen Ansetzungen der 1. Runde:
Freitag, 05.09.2008
18.30 BSV 68 Sebnitz - VFC Plauen - : -
Samstag, 06.09.2008
15.00 1. FC Lokomotive Leipzig - Heidenauer SV - : -
12.00 SG Dynamo Dresden II - SV 1919 Grimma - : -
13.30 Kickers 94 Markkleeberg - Bornaer SV 91 - : -
14.00 FC Sachsen Leipzig II - FC Oberlausitz Neugersdorf - : -
14.00 VfB Fortuna Chemnitz - Chemnitzer FC - : -
14.00 SC Borea Dresden - FC Sachsen Leipzig - : -
15.00 SSV Markranstädt II - SV Bannewitz - : -
15.00 FC 1910 Lößnitz - FC Erzgebirge Aue II - : -
15.00 VfL Pirna-Copitz - FC Eilenburg - : -
15.00 FV Dresden Laubegast - FSV Budissa Bautzen - : -
Sonntag, 07.09.2008
13.00 FSV Zwickau - SG Dynamo Dresden - : -
15.00 SG Dynamo Dresden III - VfB Auerbach 1906 - : -
15.00 NFV Gelb/Weiß Görlitz - BSC Freiberg - : -
Kickers Offenbach 30
Stuttgarter Kickers 23
Fortuna Düsseldorf 21
Eintracht Braunschweig 20
FC Rot-Weiß Erfurt 20 (+1)
Kickers Emden 19
Dynamo Dresden 17
VfR Aalen 15
1. FC Union Berlin 15
FC Erzgebirge Aue 14 (-1)
FC Carl Zeiss Jena 15
Wuppertaler SV Borussia 15
Wacker Burghausen 15
SSV Jahn Regensburg 14
SV Sandhausen 14
SC Paderborn 07 13
SV Werder Bremen II 12
SpVgg Unterhaching 9
19. VfB Stuttgart II
20. FC Bayern München II
1.FC Magdeburg 112
Altona 93 60
Sachsen Leipzig 25 (-1)
Holstein Kiel 25
VfB Lübeck 19
Chemnitzer FC 20 (+1)
SV Babelsberg 7
08. Türkiyemspor Berlin
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 50 (+1)
1. FC Gera 45
Germania Halberstadt 44
Budissa Bautzen 5 (-1)
6. FC Eilenburg
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
Testspiel: SV 1963 Belgershain - Lok Leipzig
Das vorerst letzte Testspiel für Oberliga-Spitzenreiter 1. FC Lokomotive Leipzig stand gestern auf dem Programm. Es ging zum Zehntligist SV 1863 Belgershain, der in der 1. Muldentalklasse kickt. Belgershain ist auch die Heimat von Lok-Kicker Steven Aßmann und beim SV 1863 kickt auch sein Cousin (später der Torschütze zum Ehrentreffer).
Die Loksche trat mit voller Kappelle an. Nur die verletzten Manuel Starke, Anton Köllner und Rico Engler kamen nicht zum Einsatz. Schon nach sechs Minuten eröffnete Sturm-Hoffnung Tommy Kind den Torreigen. Die Gäste aus der Messestadt beherrschten klar das Geschehen und schraubten den Spielstand bis zur Pause auf 10:0 in die Höhe.
Durchgang zwei begann mit acht Auswechslungen bei Lok. Nur Alexander Kunert und René Heusel spielten durch. David Quidzinski musste leicht angeschlagen raus, so dass der 1. FC Lok die letzten Minuten zu Zehnt absolvierte. Nach dem 16:0 durch Thomas Wetzig durfte auch Belgershain seinen Ehrentreffer erzielen. Direkt vom Anstoßpunkt weg dribbelte Marcel Aßmann auf den Lok-Kasten und erzielte den 16:1-Endstand.
Fazit: Lockere Trainingseinheit für den Oberligisten aus Leipzig. Dazu ein netter Gastgeber - der Ausflug hat durchaus Spaß gemacht!
Endstand: SV 1963 Belgershain - Lok Leipzig 1:16
Torschützen: 0:1 Kind (6.), 0:2 Heusel (7.), 0:3 Heusel (18.), 0:4 Ledwoch (20.), 0:5 Schreiber (22.), 0:6 Quidzinski (24.), 0:7 Ledwoch (30.), 0:8 Kind (35.), 0:9 Heusel (39.), 0:10 Hensgen (42.), 0:11 Kunert (50.), 0:12 Heusel (52.), 0:13 Quidzinski (76.), 0:14 Wetzig (81.), 0:15 Adam (82.), 0:16 Wetzig (83.), 1:16 M. Aßmann (83.)
Zuschauer: 290
1.FC Magdeburg 109
Altona 93 59
Sachsen Leipzig 27 (-1)
Holstein Kiel 23
VfB Lübeck 19
Chemnitzer FC 20 (+1)
SV Babelsberg 11
08. Türkiyemspor Berlin
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 49 (+1)
Germania Halberstadt 45
1. FC Gera 43
Budissa Bautzen 6 (-1)
FC Eilenburg 1
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
1.FC Magdeburg 106
Altona 93 54
Sachsen Leipzig 30 (-1)
VfB Lübeck 21
Holstein Kiel 21
Chemnitzer FC 19 (+1)
SV Babelsberg 14
Türkiyemspor Berlin 3
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 48 (+1)
Germania Halberstadt 42
1. FC Gera 42
Budissa Bautzen 7
FC Eilenburg 5 (-1)
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
4. Spieltag:
BSC Freiberg - FV Dresden 06 Laubegast 2 : 0
SV 1919 Grimma - SV Bannewitz 1 : 2
VfL Pirna- Copitz 07 - FC Oberlausitz Neugersdorf 2 : 0
VfB Fortuna Chemnitz - SV Einheit Kamenz 2 : 1
BSV 68 Sebnitz - Kickers 94 Markkleeberg 3 : 0
NFV Gelb- Weiß Görlitz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 0 : 1
VfK Blau-Weiß Leipzig - Bornaer SV 0 : 3
SG Dynamo Dresden II - FC Sachsen Leipzig II 3 : 1
Tabelle: http://www.leipziger-fussball.…p?file=landesliga0809.l98
Juhuu, nachdem 2:0 Sieg gestern über Pößneck und des heutigen Unentschiedens der Meuselwitzer ist der 1. FC Lokomotive Leipzig alleiniger Tabellenführer der Oberliga Nordost-Süd :fifa:. Wer hätte das vor der Saion gedacht? So kanns natürlich gerne weitergehen, am besten schon in Auerbach, auch wenn dieser Gegener dann ein etwas härterer Brocken wird. Aber vorher steht ja sowieso noch die Sachsenpokalpartie gegen Heidennau auf dem Programm.
Meuselwitz - Markranstädt 1:1
Tore: 0:1 Klauß (13.), 1:1 Oswald (35.)
Zuschauer: 1331
Bautzen - Auerbach 2:1
Tore: 0:1 Schuch (5.), 1:1 Marx (41.), 2:1 Miltzow (69.)
Zuschauer: 600
Jena II - Erfurt II 2:1
Tore: 1:0 Spanier (55.), 1:1 Ivanov (66.), 2:1 Petersen (74.)
Zuschauer: 958
Halberstadt - Aue II 2:0
Tore: 1:0 Gottwald (31.), 2:0 Binsker (41.)
Zuschauer: 363
Tabelle: http://www.mdr.de/www3/sport/e…e/inhalt_f_ols_m_08.shtml
Nach dem 2:0 Sieg gestern gegen Pößneck und dem Unentschieden der Meuselwitzer heute, bleibt der 1. FC Lokomotive Leipzig Tabellführer der Oberliga Nordost-Süd. Damit steht die loksche viel besser da, als vor der Saison erwartet. Im nächsten Spiel wartet mit dem VfB Auerbach ein härterer Brocken, wenn der Loksche selbst dort ein Sieg gelingt, kann man dann langsam doch von mehr träumen als dem Klassenerhalt :zwinkern:.
Glückwunsch auch nach Zwickau zum ersten Saison Sieg. Wenn man den in der Tasche hat, gehts meistens aufwärts :jo:.
1.FC Magdeburg 105
Altona 93 53
Sachsen Leipzig 30 (-1)
VfB Lübeck 21
Holstein Kiel 21
Chemnitzer FC 18 (+1)
SV Babelsberg 16
Türkiyemspor Berlin 4
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 47 (+1)
Germania Halberstadt 41
1. FC Gera 40
FC Eilenburg 9 (-1)
Budissa Bautzen 7
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
Spielbericht
Die Überraschungsmannschaft der ersten zwei Spieltage, der 1. FC Lokomotive Leipzig, empfing nach der Werder-Gala (1:3) vom Mittwoch im Zentralstadion das Fünftliga-Schlusslicht VfB 09 Pößneck. Krasser konnten die Unterschiede nicht sein, trotzdem ließ sich auch ZFC-Coach Damian Halata diese Partie auf der Tribüne des Bruno-Plache-Stadions nicht entgehen. Nach eher müden Beginn kämpfte sich Lok in die Partie und ging zur Freude der 2.888 Zuschauer nicht unverdient in Führung. Am Ende durfte ein 2:0 (2:0)-Erfolg gefeiert werden. Drittes Spiel, dritter Sieg - so sieht wohl ein Traumstart aus! Wer hätte das gedacht ...
Lok-Coach Rainer Lisiewicz begann mit der Erfolgsformation der letzten zwei Wochen. Nur im Sturm musste der 19-jährige Tommy Kind zunächst auf der Bank Platz nehmen. Für ihn begann der zuletzt starke Ralf Schreiber neben Werder-Torschütze (traf dort zum 1:1) Rico Engler. Pößneck musste weiter auf die Neuzugänge Gleis und Hujdurovic wegen Verletzungen verzichten. Dafür lief u. a. "Plauen-Legende" Andriy Zapyshnyi im Sturm auf. Und die Gäste aus Thüringen begann gleich recht mutig und bestimmten die ersten Minuten bei strahlenden Sonnenschein in Probstheida. Die erste dicke Torchance im Spiel hatte dann allerdings die Loksche. In der 9. Minute beförderte Holger Krauß den Ball mit einem tollen Pass an den Strafraum. Dort verschätzte sich die Pößnecker Abwehr, Rico Engler tanzte sich bis zur Grundlinie durch - doch am kurzen Pfosten rettete Martin Kolan vor der Torlinie. Bitter: Bei dem Torschuss verletzte sich Engler am linken Fuß, musste von Physiotherapeut Uwe Zimmermann behandelt werden. Zum Glück ging es für "Engel" erst einmal weiter - aber nur bis zur 15. Minute. Dann kam Tommy Kind für Engler (Verdacht auf Muskelfaserriss). Auf dem satten Grün passierte dagegen recht wenig, erst in Minute 25 die nächste Lok-Chance. Doch "Joker" Tommy Kind bekommt das Leder aus vier Metern nicht richtig gedrückt und Manuel Starke kam nicht mehr an den Nachschuss ran. Dann die 27. Minute: Die zweite Lok-Ecke im Spiel brachte Stephan Knoof von links vor den Pößneck-Kasten - am langen Pfosten läuft der junge Tommy Kind ein, der per Kopf aus drei Metern seinen ersten Lok-Treffer zum umjubelten 1:0 erzielte. Eine nicht ganz unverdiente Führung, wenn man zumindest die Chancen betrachtete. Die Gäste aus Thüringen fielen dagegen meist nur mit ordentlicher "Fünftliga-Härte" auf. Und kassierten gleich das 2:0! Nach Flanke von links wühlte sich Ralf Schreiber im Strafraum durch. Die Kugel landet vor den Füßen von Spielmacher Manuel Starke, der aus 6 Metern überlegt einnetze. Riesen-Jubel in Probstheida! Warnzeichen dann aber auf der anderen Seite: Mirko Horn köpfte aus 8 Metern an den linken Außenpfosten (39.). Nur Sekunden später zielte Dominik Müller von der Strafraumgrenze knapp über den Kasten von Lok-Keeper Jan Evers. Kurz vor dem Halbzeitpfiff noch einmal die Thüringer, aber den Schuss von Jan Stronczynski aus 12 Metern fing Evers sicher ab.
Durchgang zwei begann, wie Halbzeit eins, mit einer Chance für Lok. Aber ein Heber von Tommy Kind landete knapp neben dem Kasten von Patrick Schmidt (49.). Auf der Gegenseite probierte sich wieder Dominik Müller aus 14 Metern, aber erneut war Evers auf dem Posten (52.). Sekunden später wäre eigentlich das 3:0 fällig gewesen, als Pößneck einen langen Ball von Krauß unterschätzt. Manuel Starke ist plötzlich aus 12 Metern frei, doch die Kugel rutschte ihm vom Fuß. In der 59. Minute bringt "Kampfschein" Marcel Hensgen eine Flanke von links in die Mitte, aber per Hinterkopf beförderte Tommy Kind das Leder wenige Zentimeter am rechten Pfosten aus 8 Metern vorbei. Vier Minuten später wird plötzlich ein Knoof-Freistoß aus 30 Metern gefährlich, den Schmidt gerade noch so zur Ecke fingern konnte. 68. Minute - die nächste dicke Lok-Chance. Marcel Hensgen bewies von rechts Auge, legt für Mittelfeldmann René Ledwoch auf. Aber aus 12 zeigte VfB-Schlussmann Patrick Schmidt wieder eine souveräne Parade. Weiter ging`s mit den Lok-Chance: Alexander Kunert spielt in die Spitze auf Einwechsler David Reich. Der Rückkehrer, bei seinem Pflichtspieldebüt in dieser Saison, schlenzt aus 16 Metern aber am langen, rechten Pfosten vorbei. Dann bringt Alexander Kunert einen Freistoß von rechts an den kurzen Pfosten, doch der Flugkopfball von Tommy Kind landete aus 9 Metern neben dem Tor. Dann war Schluss und es durften drei weitere Punkte bejubelt werden. Der Hingucker des Tages: Die zwei weiblichen Physiotherapeuten der Gäste!
Fazit: Was für ein geiler Saisonauftakt! 3 Spiele, drei verdiente Siege - wer hätte das gedacht. Lok in Oberliga-Euphorie! So darf es gerne weiter gehen, aber Pößneck enttäuschte heute auch. Der Aufsteiger aus Probstheida spielte dagegen relativ souverän auf und ließ wenig anbrennen. In Durchgang zwei ging das Niveau zwar etwas zurück, aber Chancen für weitere Treffer waren da. Am kommenden Samstag wartet im Sachsenpokal in der 1. Runde Bezirksligist Heidenau. Die Partie findet nach dem Verzicht von Heidenau im Plache-Stadion statt. In der Oberliga geht es in zwei Wochen nach Auerbach zum Spitzenspiel. Das wird der Mega-Prüfstein.
1.FC Magdeburg 102
Altona 93 52
Sachsen Leipzig 32 (-1)
VfB Lübeck 21
Holstein Kiel 21
Chemnitzer FC 17 (+1)
SV Babelsberg 16
Türkiyemspor Berlin 7
09. SV Wilhelmshaven
10. VFC Plauen
11. FC Oberneuland
12. Hannover 96 II
13. Hallescher FC
14. Hertha BSC II
15. Hamburger SV II
16. Hansa Rostock II
17. Energie Cottbus II
18. VfL Wolfsburg II
FSV Zwickau 97
1.FC Lok Leipzig 46 (+1)
Germania Halberstadt 40
1. FC Gera 40
FC Eilenburg 11 (-1)
Budissa Bautzen 7
7. Borea Dresden
8. VfB Auerbach
9. Grün-Weiß Wolfen
10. SSV Markranstädt
11. ZFC Meuselwitz
12. RW Erfurt II
13. FC Magdeburg II
14. VfB Pößneck
15. Carl Zeiss Jena II
16. Erzgebirge Aue II
