BSV vs. BSV am Samstag
Samstag, 7. Oktober
Bremer SV - Blumenthaler SV
Leider am Hohweg auf Kunstrasen.
Schade, aber nachvollziehbar, der Rasen am Pansenberg wäre sonst für den Rest der Saison ramponiert.
BSV vs. BSV am Samstag
Samstag, 7. Oktober
Bremer SV - Blumenthaler SV
Leider am Hohweg auf Kunstrasen.
Schade, aber nachvollziehbar, der Rasen am Pansenberg wäre sonst für den Rest der Saison ramponiert.
Der einzige Grund, weshalb ich hier noch mitgelesen habe, war diese unterhaltsame Namensdiskussion Regionalliga vs Oberliga. Nachdem ihr jetzt einen der Kontrahenten erfolgreich weggekelt habt, ist hier doch völlig die Luft raus. Pfui!
PS: Die Oberliga ist doch in der Regel regionaler als die Regionalliga.
so ganz verstehe ich den Modus nicht. Bis zur 3.Runde werden Bremen und Bremerhaven getrennt, danach kann jeder auf jeden treffen?
Ja, genau so läuft es. Damit hat Bremerhaven also immer zwei Teilnehmer unter den letzten 8 sicher.
Finde ich persönlich ungerecht. 2 von 3 Bremerhavener Bremen-Ligisten und 1 Landesligisten kommen ins Viertelfinale. Aus Bremen 6 von 12 Bremen-Ligisten und 15 Landesligisten. Da sind die Chancen natürlich sehr ungerecht verteilt.
Erschwerend kommt hinzu, dass alle 5 "großen" Teams (Bremer SV, Blumenthal, Brinkum, Hastedt, Oberneuland) im Bremer Topf sind. Die Seestadt-Teams gehen diesen Brocken also in den ersten drei Runden vornehm aus dem Weg.
Mit dem gleichen Recht könnte ich übrigens für unseren Kreis (Bremen-Nord) zwei feste Plätze im Viertelfinale fordern, aber wir stellen uns eben von Anfang an dem sportlichen Wettbewerb mit den Stadtbremer Vereinen (und sind dabei immer recht erfolgreich). So stehen mit Blumenthal, Vegesack und Lesum gleich drei Vereine aus Bremen-Nord in der Runde der letzten 8.
FC Oberneuland - Bremer SV 0:3
Am Sonnahmd um 16.00 das Derby und Topspiel Phönix gegen VfB Lübeck II:
https://www.hlsports.de/mobile/index.php?content=news&view=22998B
Bin live dabei!
Hast du etwa schon vergessen, dass wir viel weiter sind und über den vermutlichen Zuschnitt der künftigen vier Regionalligen reden?
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Die Staffeln sollten sich an den historischen Stammesgebieten der Sachsen, Franken, Alemannen und Bajuwaren orientieren.
Westfalen, Ostfalen, Fischköppe und die meisten Ossies gehören landsmannschaftlich zusammen.
Rheinländer, Südwestler, Hessen und das nördliche Bayern sind fränkisch. Sowieso, alle Gebiete, in denen der Laut "ch" wie "sch" ausgesprochen wird (Köln, Frankfurt und der ganze Scheiß), bitte in eine eigene Liga, oder an Frankreich abtreten. Ohrenkrebs! Sprachlich gehören auch alle Migrantenvereine ("isch f... disch") in diese Staffel.
Alle Gebiete, in denen Südbadisch und Schwäbisch gesprochen wird (also südliches Baden-Württemberg, südwestliches Bayern und große Teile von Berlin) in eine Staffel.
Der Rest in die Bajuwaren-Staffel unter Leitung von Herrn Koch.
Tschuldigung Wacker Wiggerl, aber ich kann den ganzen Kram hier einfach nicht mehr ernst nehmen. Soll aber mein letzter Eintrag in diesem Thread gewesen sein, versprochen. Jetzt wieder Schulatlas, Taschenrechner und DFB-Mitgliederstatistik raus und weiter im Text
Das Dumme an diesen ganzen Proporz-Rechnereien ist doch,dass sie völlig außer Acht lassen, mit wie vielen Vereinen die jeweiligen Verbände bereits im Profibereich vertreten sind.
Da werden munter Aufstiegsplätze für Verbände gefordert, die in den oberen drei Ligen bereits überproportional repräsentiert sind. Aber wenn schon Planwirtshaft, dann wenigstens richtig.
Für die obersten drei Ligen ergibt sich nach der Anzahl der Herren-Mannschaften folgender Anspruch auf Startplätze im Profifußball:
Nord 9
Nordost 9
West 13
Südwest 17
Bayern 8
Aktuelle Anzahl Mannschaften in 1.BL, 2.BL und 3. Liga:
Nord: 10
Nordost: 12
West: 13
Südwest: 13
Bayern: 8
Um genau auf den Proporz zu kommen, müssten also am Ende der Saison eine Mannschaft aus dem Norden, sowie drei Teams aus dem Bereich des NOFV aus der 3. Liga absteigen., während der Bereich Südwest Anspruch auf alle vier (!) Aufstiegsplätze hätte – Glückwunsch
Abstieg und Aufstieg 3.Liga zum Ender der Saison 2017/18 somit nach aktuellem Stand:
Absteiger: VfL Osnabrück (Nord), FC Rot-Weiß Erfurt, CarlZeiss Jena und Chemnitzer FC (alle Nordost).
Aufsteiger: 1.FC Saarbrücken, Kickers Offenbach, Mainz 05II, SC Freiburg II (alle RL Südwest)
So wäre dem Proporz genüge getan und alle Startplätze im deutschen Profifußball wären endlich gerecht, transparent und rechnerisch nachvollziehbar verteilt. Fair geht vor.
Ich bin mir ganz sicher: Am Ende wird die Gerechtigkeit imFußball siegen, die Kochschen Gesetze werden rest- und alternativlos angewendet und die Nörgler hier im Forum geben Ruhe.
Silesiosaurus: Auf deinen Übersichtskarten wurde nun schonwiederholt die Stadt Bremerhaven, ein wesentlicher Teil des Grundgebietes desLandes Bremen, von Niedersachsen annektiert. Ich gehe dabei keineswegs von einem Versehen, sondern von böswilliger Absicht aus. Bevor es hier zu einem zweiten Fall Krim kommt, sollten die Moderatoren einschreiten.
Wow, so viele Antworten, top, dachte erst, das Thema interessiert so früh in der Saison keinen. Ich fände es aber blöd, wenn es tatsächlich so kommt, weil wir dann im Norden wieder so ne krumme Dreierrunde bekommen. Ja, und bei der dann am Ende der Bremer SV nach Torverhältnis oder Eckenanzahl ausscheidet
In Schleswig-Holstein wird wohl Kiel II melden, ansonsten wäre es ja auch denkbar, dass Niedersachsen 2 und Bremen direkt aufsteigen
Man hätte sich schon vor Jahren um die Viktoria-Kampfbahn an der Holler Landstraße bemühen sollen. Dort ne kleine Tribüne hinstellen und das alte Donnerschwee-Gefühl wäre zurückgekehrt. Aber ein Umzug nach Osternburg wäre vielen alten VfBern wohl zu popelig gewesen.
Ich denke, man taktiert jetzt von Seiten der Stadt mit der Ankündigung, das Stadionprojekt eventuell ganz abzublasen. In der Hoffnung, dass sich doch noch ein potentieller Investor findet, der der Stadt einen großen Teil der Kosten abnimmt. Dafür ist der Zeitpunkt aber gerade extrem ungünstig gewählt.
Am Ende wird es wohl eine "kleine" Lösung geben, die von der Stadt finanziert wird, aber gegenüber den anderen Sportvereinen als Kompromiss verkauft werden kann.
Wird es in dieser Saison einen Hamburger Oberligisten geben, der für die Regionalliga meldet?
Ich behaupte einfach mal: nein - wer setzt dagegen?
Man könnte die Aufstiegsplätze über zwei Jahre ausspielen.
Eine Regionalligasaison würde dann aus 68 Spielen bestehen und jeweils zwei Jahre dauern.
Also 2018-20, 2020-22 usw.
Es gäbe also feste Aufstiegsplätze für die 5 Staffeln, Nord, Ost, West und Bayern jeweils 1 und Südwest 2, die Meister so einer 2-Jahres-Runde würden direkt aufsteigen.
Bevor jetzt jemand fragt: Die Saison in der 3.Liga würd nach wie vor nur ein Jahr dauern, um so die Verzahnung mit der 2. Bundesliga beizubehalten. Der Abstieg in die Regionalligen würde allerdings nach einem Mehrjahreskoeffizienten wie in der argentinischen Primera A und B ermittelt. Alle zwei Jahre würden die 6 Mannschaften mit dem niedrigsten Punkteschnitt aussortiert.
Anderer Vorschlag: man legt die Staffeln Nord und West, sowie die Staffeln Nordost und Bayern zusammen und spielt dann in einer Einfachrunde in zwei 36er (oder 37er) Ligen den Meister und direkten Aufsteiger aus. Also 18 Heim- und 18 Auswärtsspiele für jeden Verein. Südwest spielt weiter mit 18/19 Teams und erhält den dritten Aufstiegsplatz. Fertig . Oder man spielt weiter getrennt eine Halbserie und legt dann jeweils zu einer Meister- und einer Abstiegsrunde zusammen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, die vierte Spielklasse endgültig an die Wand zu fahren.
Einfach mal etwas kreativer an die Sache herangehen.
Ohne Grolland, fahr'n wir zur WM
Zenkers Trainerstuhl war wohl ins Wanken geraten.
Ich hasse es, an Heimspieltagen des HSV mit dem Metronom zu fahren. Über eine Stunde mit unzähligen Bundesliga-Konsumenten im Zug zu sitzen, ist schon schlimm genug, aber dann auch noch vom falschen Verein: Höchststrafe
Aber gut, Spitzenfußball in der Landesliga Holstein, da muss man schon mal Opfer auf sich nehmen, um dabei zu sein.
Preußen Reinfeld gegen Phönix Lübeck stand auf dem Programm. Phönix ein früherer Gegner meines Blumenthaler SV in der alten Amateuroberliga Nord Mitte der 70er Jahre.
Reinfeld hat den großen Vorteil, einen eigenen Bahnhof zu haben an der Strecke Hamburg - Lübeck. Vom Bahnhof Reinfeld ist es dann noch ein knapper Kilometer zum Stadion /Sportplatz am Bischofsteicher Weg. Die Zuschauerzahl war doch etwas enttäuschend, beide Mannschaften waren schließlich gut in die Saison gestartet. 170 Augenpaare sahen eine viel präsentere und überlegene Phönix-Elf, zumindest in der ersten Halbzeit (0:2). in der die Lübecker neben zahlreichen Chancen auch noch einen Foulelfmeter liegen ließen. In Halbzeit zwei kämpften sich die Karpfenstädter (Reinfeld) zurück ins Spiel, kamen auf 1:2 heran, aber die Männer von der Travemünder Allee überstanden eine hektische Schlussphase und machten in der Nachspielzeit den Deckel drauf: Karpfen vs Marzipan 1:3
Gibt es etwas schlimmeres, als dann schon wieder mit den ganzen HSV-Opfern im Zug zurück vonn HH nach HB zu sitzen? Klar doch, gibt es: wenn sie auch noch gewonnen haben
Ist irgendwie lächerlich, wie die Polizei da minutenlang passiv zuguckt, wie die Idioten in dem isolierten Block rumturnen und Feuerchen machen dürfen. Ein Staat, der ein so jämmerliches Bild abgibt, überhaupt nichts mehr im Griff hat und gegenüber ein paar pickligen Gymnasiasten, die Che Guevara spielen, kapituliert, muss sich nicht wundern, wenn irgendwann nach dem starken Mann à la Putin oder Erdogan verlangt wird. Da steht gerade in D'land mehr auf dem Spiel als nur ein blödes Fußballspiel.
Eckernförder SV - TSV Bordesholm 2:4
War am 1. Spieltag der neuen landesliga mal in Äggänföädä, auf dem großspurig "Stadtwerke Arena" genannten Sportplatz am Bystedtredder. Manchmal denkt man, man hätte Ahnung von Fußball und hakt ein Spiel schon sehr früh als gelaufen ab. Bordesholm war so viel besser, spielte den wesentlich strukturierteren und schnelleren Fußball, und ging bereits nach drei Minuten in Führung (noch dazu durch ein Eigentor des ESVers Julian Zülsdorff. Abstiegskandidat (E'förde) gegen Aufstiegsanwärter (B'holm), so sieht so ein Spiel wohl aus.
Dann aber drehten die Platzherren durch einen Doppelschlag (21. und 23. Minute) das Match komplett um und ich stand da wie ein Trottel mit meiner ganzen Fußballweisheit. Bis Bordesholm einen Freistoß in 35 m Torentfernung zugesprochen bekam, eine plötzlich einsetzende Ostseeböe den hohen Eierball von Jan-Niclas Bräunling über Torhüter Tim Steingräber ins ESV-Tor blies und dem TSV Bordesholm den 2:2-Ausgöeich nach 35 Minuten bescherte. Und als dann fünf Minuten vor der Halbzeit die Gäste durch Nick Lemke wieder in Führung gingen, stellte sich wieder der optische Eindruck der Anfangsminuten dieses Spiels ein.
Alles in allem ein gelungener Ausflug, auch wenn der Ground wenig taugt. Buslinie 3 brachte mich irgendwie im Zickzack durch die Eckernförder Hügellandschaft wieder zurück an den Bahnhof / Strand, dort noch kurz in die Ostsee gesprungen und dann über Kiel und Altona mit der Bahn wieder heimwärts. Kleine Stadionzeitung gab's auch, brav Äggähaad
Die zweite Halbzeit war wieder Nervenkitzel pur.
Der ESC Geestemünde hat den alten FTG-Platz im Bürgerpark etwas aufgepimpt. Kunstrasen statt Naturwiese und eine nette kleine Sitztribüne mit roten Schalensitzen für ca. 200 - 300 Leute (die heute nicht erreicht wurden).
Tore: 0:1 (10.) Denis Spitzer, 0:2 (12.) Pascal Krombholz, 1:2 (34.) Ali Moussa (Foulelfmeter)
Zuschauer: 90
Nur knapp um sechs Tore schrammte der Bremer SV gestern an der Tabellenführung vorbei
...
Zuschauer: 120 (hier noch auf Bier- und Wurststand konzentriert)
Heute geht's weiter nach Bremerhaven in den Bürgerpark.
Auch das Hamburger "Fussifreunde" hat ein Sonderheft zum Hamburger Amateurfussball am Start. Kostet 4,95 Euro.
Insgesamt gefällt mir das SpoMi-Heft vom Layout und Papier besser. Geht mehr Richtung offizielles Jahrbuch, Fussifreunde hat ganz nette Stories zu jedem Verein, ich wäre froh, wenn es für Niedersachsen und Bremen überhaupt so etwas geben würde.
NordSport aus Schleswig-Holstein hat in dieser Woche 36 Sonderseiten zur Flens-Oberliga im Innenteil der regulären Ausgabe. Jeweils eine Doppelseite zu jedem Verein, mit farbigem Wappen, Mannschaftsfoto und allen Daten zu Verein und Kader. Gefällt mir seeehr gut, ganze Arbeit. Lässt sich herausnehmen und man hat ein wunderschönes Sonderheft