62 Absteiger?
Oh, stimmt. Dann halt 18 statt 20.
62 Absteiger?
Oh, stimmt. Dann halt 18 statt 20.
Ja klasse.
3x Rio de Janeiro
2x Buenos Aires
1x Sao Paulo
Das ist natürlich sehr repräsentativ für Südamerika.
Ich hätte eine Idee. Unterhalb der 3. Liga gibt es künftig nur noch drei Regionalligen. Die Regionalliga Essen, die Regionalliga Bielefeld und die Regionalliga Rest vom Schützenfest. Alle Meister steigen direkt. Um den leichten Größenunterschied zu honorieren, spielt der Vizemeister der Regionalliga Rest vom Schützenfest gegen den Viertletzten der 3. Liga um die Wurst. Gerechter geht es doch gar nicht mehr. Und wie Sportsfreund WieWaldi schreibt, Abstiege werden auf dem Platz entschieden.
Essen: 10/7
Bielefeld: 10/7
Rest vom Schützenfest: 15/21
Alles anzeigenNun fehlt eigentlich nur noch die Prognose für:
WSW10/20
N 10/10
NO Nord 10/8
NO Süd 10/8
BY Nord 10/7
BY Süd 10/9
Alles anzeigenNun würde mich nur noch interessieren, was für Dich bei folgender 24/6-Einteilung herauskäme:
SW 10/13
W 10/12
N 10/10
BY 10/9
NO Nord 10/8
NO Süd 10/8
Alternativ:
SW 10/13
W 10/12
N 10/10
NO 10/9
BY Nord 10/7
BY Süd 10/9
24/6:
Bei aktueller Regelung dürfte die Verteilung langfristig etwa gleich bleiben. Vermutlich wird der Bereich Nord/Nordost/Bayern nochmal ein bisschen aufholen. Es wird natürlich Schwankungen geben.
Natürlich werden sie auf dem Platz ermittelt. Und das keine Milchmädchenrechnung, sondern ein Beispiel wie es vielleicht ausgehen könnte. Es zeigt wie paradox der Modus wäre. Die einen müssen viel Leisten, um die Zahl ihrer Vertreter zu halten. Wenn die Leistung nicht überdurchschnittlich genug ist werden es weniger Mannschaften. Andere bekommen die festen Aufstiegsplätze hinterher geschmissen und können die Zahl ihrer Vertreter viel leichter halten. Selbst mit unterdurchschnittlicher Leistung kann die Zahl der Vertreter gesteigert werden.
Aber du hast recht. Das Beispiel ist ein Witz. Es ist viel zu optimistisch gerechnet für den Südwesten und pessimistisch für Nordost und Bayern.
Nordost und Bayern haben in den 3 höchsten Ligen zusammen jeweils 8 Mannschaften. Also insgesamt 16. Der Bereich der Regionalliga Südwest hat ebenfalls 16 Mannschaften in den drei höchsten Ligen. Angenommen der GmbH-Südwesten würde tatsächlich 2 Plätze hinzubekommen.
Realistisch ist das schon mal nicht. Bestenfalls würde es eine Saison geben, bei der 5 Meister und der Vizemeister Südwest aufsteigt. Im Nordosten würde man wahrscheinlich eher fordern, dass einmalig nur 3 absteigen und die 5 Meister aufsteigen. Egal, einfach mal angenommen es wäre so.
Der GmbH-Südwesten hätte dann 18 Mannschaften in den 3 höchsten Ligen. Jedes Jahr kommt einer hinzu. Mal angenommen in 10 Jahren steigen 12 der 50 Absteiger in die Regionalliga Südwest ab. Dann wäre das eine ziemlich ordentliche Leistung. Es blieben dann 16 Mannschaften übrig.
Im Nordosten und Bayern kommt jeweils ein Aufsteiger pro Jahr hinzu. Also insgesamt zwei pro Jahr. Mal angenommen sie stellen in 10 Jahren jeweils 9 Absteiger, also zusammen 18. Dann wäre das nicht gerade eine Glanzleistung. Trotzdem würden sie die Anzahl ihrer Vertreter auf jeweils 9 steigern. Zusammen also 18.
Finde ich jetzt nicht wirklich fair.
Fehlerteufel
im 22/5 wird niemand runtergedrückt, sondern es werden ggf noch Klubs hochgezogen
Er will es nicht verstehen. Selbst wenn Du ihm vorschlägst, dass die Aufstockung von 20 auf 22 an den Südwesten geht, wird er noch behaupten, dass der Südwesten benachteiligt wird.
Der Vorteil ist doch nach zwei Jahren schon wieder aufgehoben. Danach wird es zum Nachteil. Was ist daran so schwer zu verstehen?
im 22/5 wird niemand runtergedrückt, sondern es werden ggf noch Klubs hochgezogen
Davon profitiert aber nur der Bereich Nord/Nordost/Bayern. Unterm Strich werden es 2 Plätze mehr, aber für West und Südwest werden es langfristig weniger.
Dann führt man eben eine viergleisige Regionalliga ein und die Regionalligen Nord und Südost werden höher gewichtet. Dann wird auch niemand runtergedrückt.
Du hast es erfasst. Deshalb sollte man 22/5 gar nicht erst einführen.
Man sollte die viergleisige Regionalliga für eine Übergangszeit von 5 Jahren einführen und anschließend überprüfen, ob es wirklich so unwirtschaftlich ist wie immer behauptet wird.
Aus bayerischer Sicht ist da natürlich nichts dagegen einzuwenden. Nur müssten sie halt einen Modus vorschlagen, bei dem es auch für West und Südwest in Ordnung ist.
Berechnungsverfahren
Da können sich RWE und 1860 mal bei Augsburg und Heidenheim abschauen wie es geht.
https://www.das-textteam.de/wo…20zeitgleich%20ins%20Ziel.
Beim Aufstieg gibt es ja nicht so wirklich eine Dauer. Von daher ist es eigentlich nicht besonders sinnvoll bei Aufstieg von Zeitgleichheit zu sprechen.
Man könnte vielleicht die Dauer des Aufstiegs definieren als die Anzahl der Saisons, die man in der Spielklasse am Stück verbracht hat. Dann steigen zwar 4 Mannschaften gleichzeitig auf, aber nicht unbedingt zeitgleich, wenn nicht im gleichen zuletzt in die Regionalliga auf- oder absteigen sind. Hingegen könnte zum Beispiel Halle 2026 zeitgleich mit Unterhaching (2023) aufsteigen, da sie dann beide 2 Jahre gebraucht hätten.
Sicherheitsfaktor
Teufelskreis
Berechnungsverfahren