Das ist doch vollkommen wurscht. Aufsteiger bekommt jede Regionnaliga als Ganzes. Die Teileregionen sind dafür völlig irrelevant.
Beiträge von Zugeroaster
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DFB 5-Jahreswertung: Ausschlaggebend ist das Abschneiden in der 3.Liga. Anzahl Punkte der Vereine aus den jeweiligen Regionen addiert, geteilt durch Anzahl der Vereine. Absteigender Multiplikator über die letzten 5 Jahre.
Die ersten 3 Regionen der 5-Jahreswertung erhalten einen direkten Aufstiegsplatz (oder auch nur die ersten 2), der Rest muss in die Relegation.
alternativ:
Anhand der 5-Jahreswertung wird die Anzahl der Teilnehmer an der Aufstiegsrunde festgelegt (z.B 2,2,2,1,1).
Alle Meister müssen aufsteigen? Nö.
Ich finde es ziemlich sinnfrei einen Mittelwert zu bilden. Wenn ich dann die Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland und Baden-Württemberg für sich betrachte, dann hat eine der beiden mehr Punkte als die andere. Die Gesamtregion, liegt aber dazwischen. Eine der beiden Teilregionen hätte also mehr Punkte als die gesamte.
Ich finde das auch bei der UEFA-Fünfjahreswertung nicht besonders sinnvoll.
Dann ist diese Regionalliga wohl zu groß.
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DFB 5-Jahreswertung: Ausschlaggebend ist das Abschneiden in der 3.Liga. Anzahl Punkte der Vereine aus den jeweiligen Regionen addiert, geteilt durch Anzahl der Vereine. Absteigender Multiplikator über die letzten 5 Jahre.
Die ersten 3 Regionen der 5-Jahreswertung erhalten einen direkten Aufstiegsplatz (oder auch nur die ersten 2), der Rest muss in die Relegation.
alternativ:
Anhand der 5-Jahreswertung wird die Anzahl der Teilnehmer an der Aufstiegsrunde festgelegt (z.B 2,2,2,1,1).
Alle Meister müssen aufsteigen? Nö.
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Ried in Ortsnamen steht für Rodung.
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Ich fürchte, die haben einen Fehler gemacht. Die Vita von Kwasniok sieht für mich nicht nach Erfolg aus. Vielleicht sollte man schon mal einen Nachfolger suchen.
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Mir gefällt die Idee der zweigleisigen 4.liga und 6 Regionalligen auf 5. Ebene ganz gut.
Die 4. Liga wäre eine Profi / Halbprofiliga, die Regionalligen wären Amateure mit geringerem Aufwand. Vermutlich harmonischer als jetzt.
In England ist unter den 4 Profiligen die 5. Ebene eingleisig und die 6 Ebene gerade mal zweigleisig. Natürlich nicht in jeder Hinsicht vergleichbar, aber das oben genannte Modell sollte für Deutschland durchaus passen.
Schwierigkeiten tun sich da eben nicht für die dann Regionalligisten auf, sondern für die Viertligisten. Denn dass sind dann rein sportlich vermutlich nicht unbedingt nur die, die man bei Planspielen auf dem Papier dort erwartet.
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Angeblich soll Urs Fischer schon unterschrieben haben.
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Die 2. Liga-Bilanz
18/19 56 P 4. Platz
19/20 54 P 4. Platz
20/21 58 P 4. Platz
21/22 60 P 3. Platz
22/23 66 P 3. Platz
23/24 58 P 4. Platz
24/25 59 P 2. Platz
Am Ende 1 Punkt vor Elversberg.
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Unter umständen verliert Köln 2 x und steigt trotzdem (direkt) auf. Kann man sich dann als Aufstiegsheld feiern lassen?
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Man hätte den Osten seinerzeit als eigenen Verband (ähnlich Schottland) in der Erstklassigkeit belassen können. Vielleicht mal einen Antrag bei der uefa stellen. RB könnte dann als Dauergast CL spielen
und die Bundesliga wäre davon befreit.
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Ich mag ja Friedhelm Funkel, aber ihn jetzt zu holen zeugt doch von völliger Perspektivlosigkeit.
Ich hatte die ganze Saison über das Gefühl, dass die Mannschaft einfach viel zu schlecht (besetzt) für den Aufstieg ist und fast das Optimum an Punkten rausgeholt wurde (knappe Siege) und der Tabellenplatz nur durch die fehlenden Spitzenmannschaften (oder durch die "Ausgeglichenheit der Liga") zustande kam.
Jetzt aufzusteigen, wäre wohl kaum ein Grund jemandem einen (Karnevals)orden umzuhängen. Man kann nur verlieren.
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Die sind einfach nur bekloppt. Da wünscht man sich fast, dass sie jetzt den Aufstieg vergeigen.
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Jede Form der Zusammenlegung mit irgendwas löst das Problem aus Sicht NO ja nicht mal. Denn die betrachten sich ja dann trotzdem als Nordost-Einheit innerhalb eines neuen Ligenzuschnitts. Und Nordost hätte eben trotzdem keinen Direktaufsteiger. Glaube nicht, dass es ihnen wirklich darum geht, dass der Meister jeder Liga einen festen Aufsteiger hat, sondern, dass der Nordosten einen hat. Wenn die z.B. mit Hessen zusammenspielen und ein hessicher Verein den Aufstiegsplatz blockiert, dann hat der Nordosten nicht nur keinen Direktaufsteiger, sondern KEINEN Aufsteiger, nicht mal über eine Relegation. Daher ist das schlechter als der IST-Zustand.
Es gibt nur 2 Lösungen. Alles lassen wie es ist. Oder eine (faire) Relegation für alle. Meister müssen nicht aufsteigen. Sie müssen nur eine Chance darauf haben. Die Ligen sollte man nicht ändern. Den Westen würde ich gelegentlich mit in die Aufstiegsspiele nehmen. Der Südwesten ist selber Schuld, dass sie unterrepräsentiert sind - selbst mit Direktaufstieg. Offenbar macht ihnen das ja nichts aus.
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Das Momentum des Zufalls kann man immer haben. Das ist kein Exklusivrecht der Aufstiegsspiele (die ich befürworte, am besten für alle).
Auch zwischen Platz 1 und 2 kann eine Marginalie liegen, die durch einen dummen Zufallsmoment so und nicht andersrum ausgegangen ist. (Ach was, da waren ganz viele Zufallsmomente im Spiel - nein, die gleichen sich nicht immer aus).
Es kann natürlich auch mal mehr als eine Marginalie sein. Aber Aufstiegsspiele gehen auch nicht immer knapp aus.
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Platz 1 - 12 können noch aufsteigen.
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Jep, aber das macht die Stadt auch nicht viel besser....
Folgelöschung
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Der Norden bekommt Braunschweig zurück.
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Das Problem ist doch das Ungleichgewicht der Ligen. Die Regionalliga Südwest hätte in dieser Form nie gegründet werden dürfen.
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Und wieso abschaffen? Den gibt's ja jetzt auch nicht. Das Unheitliche könnte abgeschafft werden. Der Südwesten hätte eine Chance im Süden und eine im Westen. Bei nur drei Aufsteigern stünde man proportional sogar besser da.
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Aber das hat man ja immer. Das macht den Fußball spannend. Wenn die 10 x gegeneinder spielen können die am Ende trotzdem fast gleichauf sein. Nur einer kann gewinnen.