Beiträge von Zuppler

    Nee, hoffen tu ich das nicht. Das ist mir völlig Latte. Zumindest im Gegensatz zu dem ein oder anderen. Wir waren aufgrund des Ausfalls von 4 Stammspielern wirklich schlecht.
    Aber Ihr seit mit der vollen Kapelle( Nebe rechne ich nicht in die Startelf) angerückt.Und Ihr wart nicht viel besser.


    Aber vielleicht schreibe ich Montag abend etwas anderes. Würde mich freuen wenn Ihr mich vom Gegenteil überzeugen könntet.. :zwinkern:

    Zitat

    Original von matoul
    Hallo, Buchone, vielleicht klappt es ja sogar mit Platz 3, wäre doch toll, noch vor den " großen " Hessen ?


    Zuppler; Wessen Hochmut vor welchem Fall ?


    Ich kann Deine Freude ja verstehen. Würde mir genau so gehen. Aber trotzdem bin ich der Meinung das Ihr gegen den Abstieg spielen werdet...

    Grundsätzlich passiert gar nichts. Vellmar ist fast ein Stadtteil von Kassel. Und die freuen sich natürlich über 2000 Kasseler Fans. Aber die Freude geht leider nicht so weit das Sie für die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen sorgen.Die Kohle für Eintritt, Bratwurst und Bier wird gern genommen...


    Grundsätzlich kann ich mir nicht vorstellen das andere Vereine sich über die KSV Fans beklagen können.Im Gegenteil!
    Je weniger Polizei umso friedlicher ist es!


    Aber der HFV hat logischerweise kein Interesse daran das dieser Verein aus der Oberliga verschwindet
    Allein der Zuschauerschnitt der Löwen( zu Hause und Auswärts) wertet die gesamte Liga auf.

    Zitat

    Original von Rotbart


    ich stehe hinter dem "terror" typ und reisse die arme hoch... stehe rechts neben dem,
    der ein graues shirt anhat und einen fotoapparat in der hand hat. ich selbst trage einen
    schwarzen pullover mit blauer aufschrift auf der brust... na... findste mich? :D



    Naja, ist ja nicht so schwer. Wenn man Deinen Nickname betrachtet. Nomen est Omen... :zwinkern:

    Mein lieber Junge,
    Du mußt lernen zwischen Tatsachen und Vermutungen zu trennen. Und eine Tatsache ist nunmal daß der Usta dünne wie Zwirn war. Und das wird jeder objektive Beobachter so sehen.
    Und das es die Höchststrafe für einen Fußballer ist, erst eingewechselt und dann kurze Zeit später wieder ausgewechselt zu werden dürfte ebenfalls außer Frage stehen.
    Und wenn ich einen so starken Stürmer in der Mannschaft habe ,der aufgrund von Verletzungen noch keine Bindung zum Spiel hat, frage ich mich, warum ausgerechnet dieser Mann ausgewechselt wird. :rolleyes: Für das Selbstvertrauen ist das bestimmt nicht förderlich...


    Viele Grüße in die Vorstadt

    Zitat

    Original von Goalgetter
    Da sieht man mal wieder wie wertvoll Usta ist...
    Seit Wochen spielt er aus Verletzungsgründen nicht und
    was ist mit dem Rest der Mannschaft? :no:


    Goalgetter


    Usta wurde eingewechselt, aber aufgrund überragender Leistung nach einer halben Stunde wieder ausgewechselt....

    FV Bad Vilbel - KSV Hessen 2:2 (0:1)
    Personelle Ausfälle nicht kompensiert
    Nach einem Blitzstart durch Goce Malinov (Foto) und einer tonangebenden ersten Halbzeit (inklusive) 1:0-Führung, reichte es für die Löwen am Ende in Bad Vilbel am Freitagabend nur zu einem 2:2. Mit zunehmendem Spielverlauf wurde deutlich, dass die personellen Ausfälle von Stammkräften wie Julio Cesar da Rosa (gesperrt) sowie den verletzten Thorsten Schönewolf, Francis Bugri und Mirko Dickhaut nicht kompensiert werden konnten.


    Dabei sah alles vor den Augen von Ex-Bundesliga-Trainer Dragoslav Stepanovic und einer Vielzahl von weiteren Trainern (Klaus Scheer, Jörg Meinhardt etc.) zunächst so vielversprechend aus. Mit engagiertem Offensiv-Elan und gekonntem Kurzpaßspiel zeigte der KSV Hessen vom Anpfiff weg, wer hier als Sieger vom Platz gehen will.
    Eren Cihan erwies sich lange Zeit als umsichtiger Abwehrchef, im zentralen defensiven Mittelfeld machten die weiteren Neuzugänge Goce Malinov und Armand Dellova gekonnt die Räume eng und in der Offensiv- und Kreativabteilung "rollte" über Marc Arnold, der diesmal die Kapitänsbinde trug, Martin Wagner, Daniel Beyer und dem zurzeit gut aufgelegten Thorsten Bauer zunächst ein Angriff nach dem anderen.
    Und obendrein stand ein Auftakt nach Maß zu Buche:
    eine schnell vorgetragene Maß-Kombination über Gölbasi, Beyer und Bauer, der Malinov excellent ins Szene setzte, führte bereits nach zwei Spielminuten zur Gäste-Führung. Mit einem satten 18-Meter-Flachschuß traf Goce Malinov zu seinem ersten Saisontor im Löwen-Dress.
    Nur zehn Minuten später verpaßte der aufgerückte Markus Krause nach einer Arnold-Hereingabe nur knapp aus wenigen Metern per Kopf den Ball und somit das 0:2. Dann zog wieder Goce Malinov beherzt aus 30 Metern ab - ein Schuss, ein Strich, doch leider prüfte der Ex-Lohfeldener bei der Aktion nur die Robustheit der Fangnetze hinter dem Tor.


    Erst nach einer halben Spielstunde kam Bad Vilbel eigens zur ersten Tor-Aktion. Özcan Keles hatte aus 20 Metern geschossen, doch der bis dato beschäftigungslose KSV-Keeper Oliver Adler war zeitig am Boden und hielt das Leder souverän.
    So richtig brenzlig wurde es für die Löwen dann allerdings in der 33. Minute, als wiederum Keles von einem Stellungsfehler der KSV-Hintermannschaft profitierte und Adler sich tollkühn vor dem frei vor ihm auftauchenden FV-Stürmer aufbaute und das Tor "zumachte" (33.).


    In der 45. Minute folgte dann auf der Gegenseite Gölbasis Geistesblitz. Wie so oft erwies sich Bauer als Störenfried beim Spielaufbau der Gastgeber, luchste einem Bad Vilbeler den Ball ab und Turgay Gölbasi versuchte sich mit einem Lupfer aus 30 Metern über den in dieser Szene zu weit vor dem Tor postierten Schlußmann Rene Gübler. Doch der Ball landete auf dem Tornetz. Überhaupt fanden vor der Pause zu wenige Aktionen der Hamann-Elf den Weg ins Netz, da die Löwen trotz ihrer Vorteile an Spielanteilen und Überlegenheit oft den "finalen Pass" vermissen liessen.


    Nach dem Wechsel folgte für die Löwen dann ein wahrer Fünf-Minuten-Spuk inklusive Verkettung diverser Unzulänglichkeiten. Bad Vilbels Coach Levon Apkaryan hatte mit Cem Acar einen neuen Stürmer gebracht, der sich als Joker erweisen sollte. Beim Ausgleichstor (50.) durfte sich Bad Vilbels Nr. 9 beschenkt vorkommen. Nach der ersten FV-Ecke überhaupt, nutzte Acar die Unsicherheit und Verwirrung vor dem KSV-Tor und traf aus dem Gewühl raus zum 1:1.
    Damit nicht genug! Wenige Minuten später schienen einige KSV-Spieler sichtlich irritiert, dass trotz des am Boden liegenden Thorsten Bauer kein Akteur der Gastgeber den Ball zwecks "Behandlungsmöglichkeit" ins Aus schoß. Hinzu kam, dass sowohl Dellova als auch Malinov unmittelbar vor der eigenen Strafraumgrenze die Lederkugel schon zwei Mal zurück erobert zu haben schienen, ehe sie wiederum vor Acar lag. "KSV-Alptraum Acar", gestärkt durch den Treffer zuvor, hielt spontan drauf und zur Verwunderung der Gäste senkte sich der 18-Meter-Drehschuß hinter Adler ins lange Eck.


    Der KSV wirkte konsterniert und nachdem der FV Bad Vilbel mit Beginn der zweiten Halbzeit ins Spiel gekommen war, steigerten sich die Gastgeber gar in dieser Phase der ersten Viertelstunde in einen Offensivrausch.
    Sebastian Popp zog aus 18-Metern ab und Oliver Adler musste sein ganzes Können aufbieten.


    Erst langsam erholten sich die Löwen und es bleibt zumindest positiv zu vermerken, dass sie Moral bewiesen. Die Arnold und Co. bliesen zur Aufholjagd und Trainer Matthias Hamann brachte mit Nima Latifiahvas und Carsten Schönefeld (der Linksbeiner kam über rechts für Daniel Beyer) zwei neue Offensivkräfte (59.). Wenig später kam der talentierte Pascal Groß für Gölbasi, der, nachdem er zuvor noch mit einem Volleyschuß aus der Drehung das Tor verfehlt hatte (64.), wegen Adduktorenproblemen das Spielfeld verliess.


    Bei den Aktivitäten des Aufbäumens trat einmal mehr in diesen Wochen Thorsten Bauer hervor, der sich nicht darum scherte, ob nun zwei oder drei Bad Vilbeler vor ihm stehen und entschlossen sowie selbstbewusst in den Strafraum eindrang, wo der 27jährige vom FVer Alexander Sturm von den Beinen geholt wurde (70.). Den fälligen Strafstoß verwandelte "Torschütze vom Dienst" Marc Arnold sicher zum 2:2-Ausgleich und seinem sechsten Saisontor.


    Während die Löwen weiter auf den Sieg drängten, die Angriffsaktionen aber nicht zwingend genug wirkten, war bei Kontern der Gastgeber stets höchste Alarmstufe angesagt. So zielte Keles nur knapp am langen Pfosten vorbei (73.).
    In der 84. Minute dann großer Jubel bei den lautstarken und engagierten Löwen-Fans als Latifiahvas einen Freistoßball von Marc Arnold ins Netz verlängerte.
    Während der gut leitende Unparteiische bereits zur Mittellinie zeigte und auf Tor entschied, korrigierte er sich nach Rücksprache mit seinem Linienrichter, der ein Handspiel von Latifiahvas gesehen haben wollte. Die Proteste seitens des KSV blieben aus, sodaß die Entscheidung wohl korrekt war.
    Korrekt ist sicher auch das Fazit, dass das 2:2 für die Löwen zu wenig war/ist!


    Herbert Pumann


    Trainer-Stimmen:


    Matthias Hamann (KSV Hessen): "Ich bin nicht zufrieden und enttäuscht, dass wir ein sicher geglaubtes Spiel aus der Hand geben. Der Doppelschlag nach der Pause hat uns kalt erwischt. Wir sind zwar noch mal zurück gekommen, was lobenswert ist, doch ein Punkt ist zu wenig für uns. Wir haben auswärts - Ausnahme in Ober-Roden - noch Probleme unser Spiel über neunzig Minuten durchzuziehen und sind manchmal zu naiv. Auswärts müssen wir mehr Stabilität an den Tag legen und auch mal ein 1:0 in ein 2:0 verwandeln."


    Levon Apkaryan (FV Bad Vilbel): "Gegen so einen Gegner wie Kassel bin ich mit einem Punkt zufrieden".


    FV Bad Vilbel: Gübler - Schick, Sturm, Salifou, Bretthauer - El Mrhanni, Steuer, Goll (40. Blum), Popp - Csintalan (46. Acar), Keles (89. Jagodzinski). Trainer: Levon Apkaryan.


    KSV Hessen: Adler - Gölbasi (75. Groß), Cihan, Krause, Keim - Beyer (59. Schönefeld), Dellova (59. Latifiahvas), Malinov, Wagner - Arnold - Bauer. Trainer: Matthias Hamann.


    SR: J.C. Ortolaknopp (Mammolshain/Taunus)- Z.: 500


    Tore: 0:1 Malinov (2.), 1:1, 2:1 beide Acar (50./55.), 2:2 Arnold (70., Foulelfmeter).

    Zitat

    Original von WaldhofBub
    Nachdem letzte Woche Guiliano Saggiomo vom SSV Reutlingen als 17. Neuzugang nach Sandhausen kam, wurde jetzt nochmal, kurz vor Ende des Transferfensters, Veselin Gerov verpflichtet.


    Gerov (35, BUL) kommt von Kickers Offenbach, ist Stürmer und hat in der Aufstiegssaison der Hessen in 27 Spielen sieben Tore erzielt.


    Der hat auch mit Hessen Kassel verhandelt. Hat sich aber verzockt.
    Im übrigen ein Spieler Marke Standfußballer.

    Zitat

    Original von WaldhofBub
    Nachdem letzte Woche Guiliano Saggiomo vom SSV Reutlingen als 17. Neuzugang nach Sandhausen kam, wurde jetzt nochmal, kurz vor Ende des Transferfensters, Veselin Gerov verpflichtet.


    Gerov (35, BUL) kommt von Kickers Offenbach, ist Stürmer und hat in der Aufstiegssaison der Hessen in 27 Spielen sieben Tore erzielt.


    Der hat auch mit Hessen Kassel verhandelt. Hat sich aber verzockt.
    Im übrigen ein Spieler Marke Standfußballer.

    Zitat

    Original von FSV-Bigi


    Dafür ist der KSV in Kassel ohne Konkurenz


    FSV-Bigi


    Das stimmt nicht ganz. 30 ! Meter neben dem Auestadion befindet sich die Eissporthalle wo die Huskies jedes Wochenende spielen.Außerdem ist Nordhessen eine strukturarme Region, wo die Sponsoren nicht wie Pilze aus dem Boden wachsen. Ganz im Gegensatz zum Rhein Main Gebiet.

    KSV Hessen - SG Bruchköbel 3:0 (0:0)
    Rechtzeitig den Kopf aus der Schlinge gezogen
    Der KSV Hessen ist in der Fußball-Oberliga wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Durch Tore von Marc Arnold (2) und Thorsten Bauer wurde der starke Aufsteiger SG Bruchköbel vor 2.050 Zuschauern im Auestadion mit 3:0 (0:0) besiegt.


    Zur Halbzeit war die Schlinge für den KSV Hessen schon ausgelegt. Mit Kapitän Thorsten Schönewolf (geschwollenes Sprunggelenk) und Francis Bugri (Verdacht auf Muskelfaserriss) schieden zwei weitere Leistungsträger bereits in der ersten halben Stunde verletzt aus. Sie gesellten sich damit zu Julio Cesar, Mirko Dickhaut und Torwart Mirko Bitzer, die ohnehin das Spiel aus unterschiedlichen Gründen von der Tribüne aus betrachteten mussten. Das, was auf dem Rasen bis zu diesem Zeitpunkt passierte, gab auch nicht viel Anlass zur Hoffnung. Nach einem ordentlichen Beginn wurde das Spiel immer zerfahrener. Bedingt durch die Umstellungen in der Mannschaft, einer gewissen Härte in der Partie und einiger unglücklicher Schiedsrichterentscheidungen waren nun kaum noch gelungene Spielzüge auszumachen. Was sollte nun also noch in Halbzeit zwei kommen? Gegen den so selbstbewußten und robusten Gegner, der bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Spiel verloren hatte?


    Fünfundvierzig Minuten später sah die Welt in Kassel dagegen wieder ganz anders aus. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Sie hat immer an sich geglaubt und mit ihrem Willen das Spiel gewonnen", strahlte Trainer Matthias Hamann nach dem Spiel. Die Wende kam in der 59. Minute. Nach einem Schubser an Thorsten Bauer entschied der nicht immer sattelfeste Tobias Stieler aus Obertshausen auf Strafstoß. Eine Szene, die Gästetrainer Holger Trimhold auf die Palme brachte. "Ein Kompliment an das Kasseler Publikum. Wir haben heute zum ersten Mal vor so einer Kulisse gespielt und sind überrascht, dass mit so einer Unterstützung immer ein Elfmeter drin ist". Wie auch immer. Marc Arnold schnappte sich den Ball und schob ihn abgezockt in die linke untere Ecke.


    Nach diesem Treffer kam das Selbstvertrauen bei der durcheinander gewürfelten Mannschaft zurück. Nun gab es auch endlich wieder spielerisch gute, durchdachte Szenen. Zum Beispiel in der 68. Minute. Nach einer tollen Vorlage von Thorsten Bauer bugsierte Marc Arnold den Ball aus spitzen Winkel zum 2:0 in die Maschen. Und dann gab es ihn endlich: den doppelten Arnold-Salto.


    Es spricht für den Aufsteiger, dass dieser sich immer noch nicht aufgab. Im Gegenteil. Audnenzio Musci hatte den Anschluß auf dem Fuß, Uwe Schnobl auf dem Kopf. Die größte Chance gab es dann in der 75. Minute für den eingewechselte Thomas Wirsing. Frei vor Neuzugang Oliver Adler traf er nur den Pfosten. Adler war nach dem Spiel mit seiner Leistung nur bedingt zufrieden: "Mir fehlt die Spielpraxis und die Abstimmung. Aber es hat einen Riesenspaß gemacht hier zu spielen".


    Statt einer Zitterpartie in der Schlußphase gab es für die immerhin 2050 Zuschauer am Ende noch ein nettes Dessert. Mit einer feinen Einzelleistung krönte der fleissige Thorsten Bauer seine gute Leistung mit dem 3:0. Es hätte auch alles ganz anders kommen können. Aber die Mannschaft hat gerade noch mal den Kopf aus der Schlinge gezogen.



    Oliver Zehe



    KSV Hessen: Adler - Gölbasi, Schönewolf, Krause, Keim - Beyer, Arnold, Malinov, Bugri, Wagner - Bauer.


    SG Bruchköbel: Peters, Kolodziej, Jäger, Jakicevic, Schnobl, Svidran, Rozic, Dedmond, Ransom, Oteng-Mensah, Musci.


    Ausgewechselt: 23. Schönefeld für Bugri, 31. Cihan für Schönewolf, 85. Dellova für Arnold. - 64. Wirsing und Bick für Dedmond und Svidran, 73. Schnarr für Jäger.


    Zuschauer: 2.050 - Schiedsrichter: Stieler (Obertshausen).


    Tore: 1:0 Arnold (59., Foulelfmeter), 2:0 Arnold (68.), 3:0 Bauer (90.).



    Stimmen zum Spiel:


    Matthias Hamann (Trainer KSV Hessen): "Nach zwei englischen Wochen haben wir nun einige personelle Sorgen. Durch die Wechsel ist unsere Taktik durcheinander gewirbelt worden. Daher bin ich stolz auf meine Mannschaft, dass sie mit ihrem Willen das Spiel gewonnen hat."


    Holger Trimhold (Trainer SG Bruchköbel): "Mit der Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wieder".

    Zitat

    Original von FSV-Bigi


    Ich sage nur FSV-Schwalmstadt 5:0-FSV-Ober-roden 6:1
    und...FSV-Vellmar 4:0 :party: :supporter2:


    Gruss, FSV-Bigi


    Ihr könnt mal davon ausgehen das Ihr die Vellmarer abschießen werdet.5 oder 6 Tore sind absolut realistisch. Die hatten Ihr Spiel des Jahres schon...

    Zitat

    Original von Baunsbergpirat
    Nun isser da, der Ali Marzban. Wie groß war der Rückstand von Eschborn nach den Punktabzügen Anfang der Saison 2002 / 2003 ?
    Ich glaube 7. Wie groß ist unsrer heute ? :D :jo:


    Ich frage mich gerade wie dein Smilie wohl aussieht wenn Ihr nicht nur nicht aufsteigt, sondern auch noch pleite seit. Aber die Kompetenten werden es schon richten... :rolleyes:

    Das war sicher das schwächste Spiel unserer Mannschaft in dieser Saison. Das ändert aber nichts an der Tatsache das es für diesen Ausgang des Spieles nur ein Wort gibt: Betrug!.Ich bin, und war noch nie jemand der dem Schiri Schuld an Niederlagen der eigenen Mannschaft gegeben hat. Aber was ich heute erlebt habe war absoluter Vorsatz.Ich will das auch gar nicht weiter ausweiten. Wer interesse hat kann gerne einmal die Kommentare im KSV Forum zum heutgen Spiel auf ksv-hessen.de lesen.
    Ich hätte mir gewünscht das wir eine spannende und faire Saison mit einim würdigen Meister erleben. Aber der HFV hat anscheinend verstärktes Interesse das wieder eine Mannschaft aus Südhessen aufsteigt. Anders kann ich mir die heutige Leistung des Schiris nicht erklären. Schade....

    Also 2500 Zuschauer kommen bestimmt. Und davon 2000 aus Kassel!!
    Es sind ja nur ein paar Kilometer. Sieg mit 2 Toren Unterschied. :tongue: