Beiträge von Stifflersmom

    tja, ich hoffe unser Coach überdenkt noch einmal gewaltig seine Taktik und Marschrichtung sonst wird es nicht mehr lange dauern bis er seine Anrerkennung bei den Fans mächtig verspielt hat. Ohne das Spiel gestern gesehen zu haben muss der Kockel schleunigst wieder ins Tor. Er gibt der Abwehr wesentlich mehr Sicherheit. Auch die Tatsache das er beide Stürmer ausgewechselt hat gibt mir arg zu bedenken. Hoffe er ließt den einen oder anderen Eintrag in den verschiedenen Foren und ändert schnellstens seine Denkweise. Glaube auch nicht das sich Kevric das lange anschaut!!!


    Am Samstag muss der Baum brennen. Es wird Zeit das die Mannschaft eine Duftmarke setzt und Neunkirchen aus dem Moselstadion schießt!!!!

    Zitat

    Original von Rina
    @Stifflersmom:ich habe vllt. eine Lösung für dein Problem :lool:
    Du schenkst deiner Frau eine tagestopur nach Homburg.Morgens hin und abend s zurück.Du kannst sie zum schoppen einladen wo bekanntlich jede Frau gerne macht,lädt sie mittags zum essen ein und zum grönenden abschluss lädst du sie zu einem Fußball spiel ein. :lool:


    hab ich schon versucht :no: sie hat mich leider durchschaut :tongue:

    so ein Mist. Hat meine Frau doch glatt am Freitag Geburtstag :unsicher:


    wollte sie in Homburg zum Essen einladen :D sie möchte aber leider nicht :link:


    schitte, wäre gerne dabei gewesen

    so blind kann der Coach doch nicht sein das er dem Balke erneut ne Chance gibt. Erinnert mich alles ein wenig an Linz. Weg mit dem Balke aus der Startelf. darauf kann man keine Rücksicht nehmen das der Kerl Erfolge benötigt um sich zu steigern!!


    mein Tipp 7:6 :lool: vor 2999 Zuschauern

    Rücktritt nach Nullnummer
    Knalleffekt in Salmrohr: Präsident und Vize schmeißen hin


    Von unserem Mitarbeiter WILLI RAUSCH


    SALMROHR. Das Spiel des FSV Salmrohr gegen die SG Betzdorf war wie so manche Oberliga-Partie im heimischen Salmtalstadion zuvor. „Angsthasenfußball“ bei den Hausherren gegen einen Gegner, der offensichtlich nicht mehr konnte, als er beim 0:0 darbot. Beim vierten Remis in Folge hatten die Hausherren zwar die klar besseren Gelegenheiten, der unabdingbare Wille, ein Tor zu erzielen, fehlte aber. Großchancen von Alexander Adrian (17.) Michael Fleck (23./28.), Zoran Janjos und Sebastian Zimmer (90.) blieben ungenutzt, Harald Marbach (90.+2) traf zwar, dem Treffer wurde wegen vorhergehenden Foulspiels von Andreas Klink aber die Anerkennung versagt.


    Auch im fünften Heimspiel blieb der FSV damit ohne Sieg. So weit so schlecht. In der Pressekonferenz waren die Statements der Trainer gerade gesprochen, Betzdorfs Coach („Das Remis war gerecht“) lag nicht ganz auf einer Linie mit seinem Salmrohrer Pendant Erwin Berg („Wir haben nicht gut gespielt, aber hätten den Sieg wegen der höheren Anzahl an Chancen verdient gehabt“), da erfolgte der Paukenschlag.


    Präsident Karl Stoffel ergriff das Mikrofon und verkündete in zwei Sätzen seinen Rücktritt: „Ich bin riesig enttäuscht von den Leistungen der Mannschaft. Ich trage im wesentlichen die Verantwortung für die Zusammenstellung des Kaders. Da dieser weit unter seinen Möglichkeiten bleibt, muss einer die Verantwortung übernehmen. Ich trete mit sofortiger Wirkung zurück.“ Die Worte waren noch nicht verklungen, da stand der nächste Redner ungeplant am Pult. „Wenn Karl Stoffel zurücktritt, tue ich das ebenfalls“, lautete die noch knapper gehaltene Erklärung von Peter Leiendecker, einem von zwei zweiten FSV-Vorsitzenden.


    Danach herrschte im Presseraum erst einmal gespenstische Stille. Nur an dem Tisch, an den sich Stoffel zurückgezogen hatte, wurde gemurmelt. Der Noch-Präsident wollte seine knappe Erklärung nicht weiter erläutern, bekräftigte seinen Entschluss aber nochmals: „Auch wenn ich eine Nacht darüber schlafe, werde ich meine Entscheidung nicht ändern.“ Das war auch am Sonntag, noch der Stand der Dinge. „Auch aus gesundheitlichen Gründen, kann ich mir das nicht mehr antun“, so Stoffel, „ich werde mich nicht aus dem Verein zurückziehen, aber für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stehen.“


    Lediglich bis zur fälligen Neuwahl werde er „kommissarisch zur Verfügung stehen, wenn sich kein anderer findet.“ Leiendecker war am Sonntag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, das gleich berechtigte Präsidiumsmitglied Reinhold Barzen ist derzeit in Kanada in Urlaub.


    Verständnis für die Enttäuschung Stoffels bringt Oleg Tintor auf: „Wir sind ja selbst enttäuscht über das, was wir bringen.“ Der Mannschaftskapitän hofft, dass der Rücktritt nur eine Kurzschlussreaktion war: „Die Mannschaft wird sich heute zur Beratung zusammen setzen. Wir werden auf jeden Fall den Versuch unternehmen, ihn umzustimmen.“ Das wollen auch Berg und Rach, die beide betonen: „Er hat den Verein in den letzten Jahren saniert und war für alle Aktiven immer ein verlässlicher Partner.“


    Über diese Turbulenzen ging eine positive Nachricht fast unter: Der Ex-Trierer David Thieser gehört ab sofort zum Salmrohrer Oberliga-Kader.


    FSV Salmrohr: Wahlen – Knops, Lamberti, Schlag (46. S. Fleck) – Marbach, Tintor (61. Klink), Schraps, Adrian, Lauer – M. Fleck (46. Janjos), Zimmer; Trainer: Erwin Berg


    SG Betzdorf: Lowens – Blum, Ratzi, Spornhauer, A. Ümit – Reder (77. Höck), Bednorz, Weller. Schlemper – M. Ümit, Salvio (68. Caglayan)
    Trainer: Theo Brenner


    Tore: keine


    Schiedsrichter: A. Amiriam (Taunusstein) – Zuschauer: 160

    gute Frage :häh:


    Abwehrverhalten eine katastophe, Torman hätte auch können draußen bleiben, wäre das gleiche Ergebnis gewesen!!!


    Vor allem hat Wirges 4:1 in der Halbzeit geführt. Dann 4:4. Jeder Schuss von Wirges hat gesessen.

    Marco Pezzaiuoli neuer Trainer[19.09.2006] Auf der soeben zu Ende gegangenen Pressekonferenz wurde Marco Pezzaiuoli als neuer Trainer des SV Eintracht Trier 05 offiziell vorgestellt.


    Der 37-jährige erhält einen Vertrag bis Saisonende.


    Weitere Informationen folgen

    Quelle Hompage SVE

    wenn es so kommt ein knaller :jo:


    vor ein paar Wochen noch als Kandidat als CO Trainer für den WM 3. und nun soll es der neue Coach der Eintracht sein.


    Auch wenn er für mich ein unbeschriebenes Blatt ist aleine die Tatsache das Löw, Sammer und Bierhoff ihn in Betracht gezogen haben schüten bei mier Glückshormone aus :rofl2:

    Wormatia deutlich unter Wert besiegt
    In Trier lange Zeit sehr gut mitgehalten / Torwart-Schwächen begünstigen 1:4-Niederlage


    Vom 18.09.2006



    Die Überraschung fand nicht statt: Erwartungsgemäß verlor der VfR Wormatia bei Titelfavorit Eintracht Trier mit 1:4 (0:1), doch das klare Endergebnis wird der engagierten Wormser Vorstellung nicht gerecht. In dem sehr guten Oberliga-Spiel waren die Gäste vor über 3000 Besuchern ein nahezu ebenbürtiger Gegner und gaben sich erst in den letzten zehn Minuten geschlagen.



    Von


    Frank Beier


    "Wenn wir in Mayen so aufgetreten wären, hätten wir dort nie und nimmer verloren", lagen für Wormatias Pressesprecher Gerd Obenauer "Welten" zwischen den beiden letzten Auswärtsspielen. Im Mosel-Stadion nahm die Elf von Trainer Alois Schwartz sofort die Zweikämpfe an, ging das von Beginn an enorm hohe Tempo mit und verlangte den von über 3000 Besuchern leidenschaftlich unterstützten Gastgebern alles ab. Als Wormatia drauf und dran war, den 0:2-Rückstand wettzumachen, nach dem 1:2-Anschluss aber vielleicht etwas zu viel riskierte, da schlug der Favorit eiskalt zurück, weil er dank Vollprofi-Trainings über etwas größere Kraftreserven verfügt.


    Trainer Schwartz hatte sein Team nach intensiver Beobachtung der Trierer wieder auf eine Vierer-Abwehrkette umgestellt. Er "opferte" dafür Seydou Sy, zog Thomas Süß und Mario Cuc auf den Außenbahnen zurück in die Kette, brachte dafür aber mit Matthias Gutzler einen zweiten echten Stürmer neben Sebastian Glasner und ließ Christian Müller hinter den Spitzen operieren. Diese Taktik bewährte sich. Trier versuchte zwar sofort Druck aufzubauen, doch die Wormser hielten voll dagegen und ließen sich keineswegs hinten reindrängen. Und sie erspielten sich sogar die ersten Chancen. Nach schnellem Konter zielte Matthias Gutzler aus 15 Metern ganz knapp vorbei (8.), und Sebastian Glasner, der sich robust gegen zwei Trierer behauptet hatte, scheiterte mit einem Flachschuss ins kurze Eck am blitzartig reagierenden Keeper Hörrlein (13.).


    Umso überraschender fiel auf der Gegenseite das 1:0, zumal es keiner zwingenden Chance entsprang. Einen halbhohen 23-Meter-Schuss ließ Torhüter Thorsten Müller von der Brust abprallen - genau auf den Fuß von Biran, der dankend einschoss (20.). Wormatia steckte den Rückstand aber unbeeindruckt weg und hatte noch vor der Pause die Möglichkeit zum Ausgleich durch Marcel Gebhardt, dessen Freistoß aber haarscharf am Dreieck vorbei zischte (34.).


    Auch zu Beginn der zweiten Hälfte vermochten sich die Gastgeber keine entscheidenden Vorteile zu verschaffen, und dennoch gelang ihnen das 2:0. Wiederum machte VfR-Schlussmann Müller keine glückliche Figur, den der Kopfball von Bouadoud nach einer Rechtsflanke flutschte über seine Fäuste ins Netz (59.). Es spricht für die intakte Moral der Schwartz-Schützlinge, dass sie auch nach diesem zweiten Nackenschlag nicht zurücksteckten und mutig ihre eigene Chance suchten. Und die Bemühungen wurden schließlich auch belohnt. Nachdem Marcel Gebhardt in der 71. Minute noch rechts frei durchlaufend das Ziel nur um Millimeter verfehlt hatte, klappte es sechs Minuten später besser. Sein Freistoß vom linken Strafraumeck schlug zum 2:1 in der kurzen Ecke ein.


    Die Freude über den verdienten Anschlusstreffer währte indessen nur kurz. 180 Sekunden später bekam die Eintracht einen fragwürdigen Freistoß zugesprochen, und den wuchtete Novacic aus relativ spitzem Winkel flach an der Wormser Mauer vorbei zum entscheidenden 3:1 ins lange Eck. Wie der Ball ungehindert durch die vielbeinige Abwehr den Weg ins Netz finden konnte, blieb ein Rätsel. "Schade, dass wir nach dem Anschlusstreffer so schnell das 3:1 kassiert haben", ärgerte sich Trainer Alois Schwartz über das dritte vermeidbare Trierer Tor. Das 4:1 drei Minuten danach durch einen von Gebhardt verschuldeten und von Biran verwandelten Foulelfmeter war nur noch statistisch von Bedeutung.


    Am Ende stand eine unverdient klare Niederlage, die aber nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass sich Wormatia wieder mal schon frühzeitig aus dem Titelrennen verabschiedet hat. Mehr noch: Der Blick muss sich ab sofort nach hinten richten, denn sollte auch das Heimspiel am kommenden Freitag gegen Kreuznach in den Sand gesetzt werden, hat der Abstiegskampf begonnen.


    aber klaro doch :soccerlove:


    und am nächsten Samstag ne kleine Invasion nach Wirges :jo:

    Pressespiegel Saarbrücker Zeitung: SV Hasborn kurz vor der Halbzeit ausgekontert


    --------------------------------------------------------------------------------

    Die Oberliga-Partie des SV Hasborn
    beim Tabellenführer Eintracht
    Trier im Moselstadion war
    kein gewöhnliches Spiel für die
    Rot-Weißen von Trainer Bernd
    Rohrbacher. Trotz der 0:2-Niederlage
    war es ein Erlebnis.


    VON SZ-MITARBEITER
    THORSTEN KLEIN


    Trier. Die Atmosphäre im Moselstadion
    Trier vor gut 3500 Zuschauern
    ist schon Zweitliga reif.
    Die Gegengerade stimmte „Eintracht“
    an, die Haupttribüne antwortete
    stimmgewaltig mit
    „Trier“. So ging es während des
    Spiels mehr als einmal. Die Euphorie
    stieg, als die Eintracht in
    der Fußball-Oberliga mit 2:0 gegen
    den SV Hasborn gewonnen
    hatte. Es war kein gewöhnliches
    Spiel für die Rot-Weißen von
    Trainer Bernd Rohrbacher. „Für
    unsere jungen Spieler war das ein
    Erlebnis“, sagte Wolfgang Scherer.
    Der Spielausschussvorsitzende
    und ehemalige Bundesliga-
    Torhüter hatte selbst noch einmal
    Gefallen an diesem Flair gefunden,
    jonglierte mit dem Ball
    gerne mal in der Halbzeitpause
    auf dem Rasen des altehrwürdigen
    Moselstadions. Aber Erlebnis
    hin oder her: Sportlich war für
    Hasborn in Trier nichts zu ernten.
    „Unglücklicher können Tore
    nicht fallen“, so Scherer. Das 0:1
    in der 44. Minute, das 0:2 (54.).
    Beide Male traf Shergo Bilan.
    „Da fahren wir zum Tabellenführer
    und werden kurz vor der
    Halbzeit ausgekontert“, beschreibt
    Rohrbacher das 0:1, „das
    sagt schon vieles. Einer erfahrenen
    Mannschaft wäre das nicht
    passiert.“ Der RWH-Trainer
    musste dabei auf zwei bewährte
    Kräfte kurzfristig verzichten.
    Thorsten Karthein konnte beruflich
    nicht, Jan Stutz wegen einer
    fiebrigen Erkältung. „Trotzdem
    haben wir 20 Minuten alles richtig
    gemacht“, stellte Rohrbacher
    fest, „dann hat es im Mittelfeld
    nicht mehr gepasst.“ Glück für
    Hasborn: Thorsten Warken rettete
    in der 26. Minute auf der Linie,
    Torwart Jörg Henkes den Nachschuss.
    Pech für Hasborn: Nur
    zwei Minuten später zog Pascal
    Dörr volley ab, verfehlte das Ziel
    aber knapp. Nach dem Seitenwechsel
    legte Eintracht Trier
    noch einen Zahn zu. Rohrbacher:
    „Das ist der feine Unterschied
    zwischen Vollprofis und Amateuren,
    die nach Feierabend drei Mal
    die Woche trainieren.“
    Trier bot mit Thorsten Wittek
    zum Beispiel eine Nummer zehn
    auf, die zu seiner Zeit bei Bayer
    Leverkusen mit Rudi Völler in einer
    Mannschaft unter Coach
    Christoph Daum trainiert hat.
    „Trier ist vor allem in der zweiten
    Halbzeit ein hohes Tempo gegangen“,
    erklärt Rohrbacher, „vielleicht
    hat einigen die Kirmes
    doch noch in den Beinen gesteckt.“
    Dann bei einem Titelfavoriten
    wie Trier zu bestehen, ist
    fast schon unmöglich.

    Zitat

    Original von tivolifan2004
    jo, aber wir werden eh wohl bald nen trainerproblem haben so wies aussieht derzeit :no:


    na wollt Ihr den Linz??


    Spass beiseite, warum geht der Depp zu so nem Gurkenverein. Packt mit Euch den Aufstieg und nun das :no:


    Denke der Hans Jurgen Boysen wird neuer Coach beim SVE :jo: