News aus Balingen

  • Herzlich willkommen Yannick Brugger ❤️🖤
    Ebenfalls „Neuer“ bei der TSG ist Yannick Brugger (23). Der gebürtige Schwabmünchner wurde in den Talentschmieden des TSV 1860 München, FC Bayern München und Eintracht Frankfurt ausgebildet, bei der Eintracht gehört er kurzweilig dem Profikader an. Die letzte Station des Defensivspezialisten vor einer längeren Verletzungspause war Admira Wacker Wien in Österreich.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Denis Epstein verlässt die TSG zum Saisonende 🔴⚫️
    Der Ex-Profi leitet mit großem Erfolg die U 23 an: sein Team belegt den ersten Tabellenplatz in der Landesliga. Auf den Tabellenzweiten haben die Balinger aktuell 16 Punkte Vorsprung. Zudem fungiert der 37-Jährige als Sportlicher Leiter im Nachwuchs-Leistungsbereich des Viertligisten. Nachfolger für beide Posten stehen bis dato nicht fest, ebenso wenig, welche neue Herausforderung der Noch-Coach der TSG zur kommenden Runde annehmen wird. „Wir bedauern Denis‘ Entscheidung außerordentlich“, sagt TSG-Geschäftsführer Jonathan Annel, der den Erfolgstrainer sehr gerne im Verein behalten hätte. Annel weiter: „Mit seinem vielen Einsatz und Leidenschaft hat er Spuren im Verein hinterlassen. Als Trainer, sportlicher Leiter, vor allem aber als Person.“ Doch nach gemeinsamen Gesprächen hatte Epstein final die Entscheidung getroffen: „Ich möchte eine neue Herausforderung annehmen“, erklärt der frühere Profi, der 2019 – damals noch als Spieler der Regionalligamannschaft – zur TSG gestoßen war. Wohin es den ehemaligen Profi (u.a. 1. FC Köln, Kickers Offenbach, FSV Frankfurt, dazu einige Stationen in Griechenland) zieht, ist offen, wie der gebürtige Rheinländer selbst betont: „Es galt zunächst diese Entscheidung zu treffen, ich habe nirgendwo anders zugesagt.“ Den Fokus, so der 37-Jährige, wird er weiterhin auf die Restrunde legen, in welcher die U 23 der TSG mit großem Polster die Tabelle der Fußball-Landesliga Staffel IV anführt. „Klar: Ich will mich mit dem Aufstieg in die Verbandsliga verabschieden“, betont Denis Epstein, der die Mannschaft 2020 übernommen hatte, in der Folge sukzessive Talente einbaute und das Kollektiv gemeinsam mit seinem „Co“ Ralf Brandstetter zur jetzigen Hochform führte. „Denis hat herausragende Arbeit bei uns geleistet und wird sich und das Team sehr wahrscheinlich mit dem Meistertitel in der Landesliga belohnen“, gibt TSG-Vorsitzender Eugen Straubinger zu Protokoll. Auch der Vereinschef glaubte bis zuletzt an einen Verbleib des designierten Meistercoachs: „Dass wir es nicht geschafft haben, ihn vom Verbleib zu überzeugen, schmerzt sehr.“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.