KFC Uerdingen - Westfalia Rhynern 1:2

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    An die Krefelder Grotenburg hat Björn Mehnert gute Erinnerungen: „Ich habe da mehr als einmal gespielt und war oft erfolgreich“, sagt der Trainer von Westfalia Rhynern mit Blick auf seine aktive Zeit als Fußballer bei der Reserve von Borussia Dortmund und dem Wuppertaler SV. Am Samstag (18 Uhr) gastiert er erstmals als Coach einer NRW-Liga-Mannschaft in der Heimstätte des KFC Uerdingen.


    Dass es für die Spieler der Westfalia ebenso gut läuft wie damals für Mehnert, ist jedoch fraglich, denn die Uerdinger haben sich den Aufstieg in die Regionalliga fest vorgenommen. Als Tabellendritter liegt der KFC auf Kurs, auch wenn es zuletzt zwei Niederlagen gegen Siegen (0:1) und SW Essen (3:4) gab. „Uerdingen ist ein ähnliches Kaliber wie Velbert, von der individuellen Qualität sogar noch ein Stück höher anzusiedeln“, sagt Mehnert und nimmt sich den Auftritt seiner Mannschaft vor einer Woche gegen eben jene Velberter zum Vorbild, als die Rhyneraner unglücklich aufgrund eines späten Gegentores mit 1:2 unterlagen. „Da haben wir uns sehr gut verkauft, sind aber leider nicht belohnt worden“, sagt der Westfalia-Coach und rückt die Partie gleich in ein positives Licht. „Die Mannschaft hat eine Entwicklung durchgemacht. Gegen Siegen (0:5 – Anm. d. Redaktion) sind wir noch abgefrühstückt worden. Das ist uns gegen Velbert nicht passiert.“


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    Mein Tipp 1:1 :thumbup:

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    Der KFC Uerdingen steht im Heimspiel der Fußball-NRW-Liga am Samstag (18 Uhr) gegen Westfalia Rhynern unter Zugzwang. „Wir müssen zurück in die Erfolgsspur. Es gibt keine Ausreden“, sagt Interimstrainer Ralf Kessen. Auf die Frage, wo denn Rhynern eigentlich liegt, hat der Trainer eine schnelle Antwort: „Bei Hamm.“
    Auch sonst zeigte sich Kessen gut über den Gegner informiert. „Das ist ein sehr laufstarkes Team. Wenn wir nicht 100 Prozent dagegen halten, wird es schwer“, sagt der Coach. Doch vor allem müsse sich die Arbeit gegen den Ball verbessern, die auch schon ganz vorne beginne.


    Westfalia Rhynern kommt mit mageren 13 Punkten und Tabellenplatz 15 nach Krefeld. Doch für den KFC ist Vorsicht geboten: Neun Punkte holten die Westfalen in der Fremde, erzielten dabei in sechs Spielen zwölf Tore. Bei dieser offensichtlichen Konterstärke der Gäste wiegt der Ausfall von Igor Bendovskyi in der Zentrale des KFC schwer. Er ist nach der Roten Karte noch gesperrt.


    WZ Newsline


    Stimmt, jetzt fällt mir das auch auf, 12 unserer 16 Tore sind auswärts geschossen worden, nur in Dusiburg blieben wir Torlos.

    KFC Uerdingen - SV Westf. Rhynern 1:2(0:1)
    0:1 Petker 45. Min.
    0:2 Hagemann 51. Min.
    1:2 Höfler 87. Min.


    5.Min - Gefahr für das Uerdinger Tor. Lenz pariert einen strammen Schuss aus 10 Metern von Hagemann. Der Ball geht an die Latte.


    17.Min - Tekkan kommt über die linke Grundlinie und passt auf Kremer, der knallt den Ball ans Lattenkreuz.


    45.Min - 0:1 Petker :thumbup:


    45.Min - Njambe mit einem unnötigen Fehlpass auf Scherff. Der schaltet direkt und passt steil auf Petker. Der netzt ein zum 0:1.


    - Halbzeit - Das Halbzeitfazit fällt untypisch aus. Der KFC ist drückend überlegt, ohne aber zwingende Torchancen zu erspielen. Der Gegentreffer fiel erneut durch einen vermeidbaren Fehler in der Uerdinger Abwehr. Das Team von Björn Mehnert steht eng am Mann und versucht den KFC im Aufbauspiel zu stören.


    51.Min - Heber von Hagemann über Lenz zum 0:2 :thumbup::thumbup:


    51.Min - Yavuz unterläuft den Ball und Hagemann kann sich frei vor KFC-Keeper Lenz die Ecke aussuchen. Zweiter kapitaler Fehler der Uerdinger Hintermannschaft.


    82.Min - Ein Teil der 2038 Zuschauer verlässt bereits enttäuscht das Stadion bei frostigen Temperaturen.


    87.Min - Tor für den KFC zum 1:2


    87.Min - Goalgetter J. Höfler trifft aus wenigen Metern


    - 90.Min - Schiedsrichter Steffens hebt die Hand und zeigt 2 Minuten Nachspielzeit an.


    90.Min - UZUN mit der Großchance zum Ausgleich.



    - 90.Min - Abpfiff! :thumbup:

    War das Arbeitsverweigerung vom KFC oder können die mittlerweile nicht besser Fußballspielen?


    Also ich bin echt enttäuscht das war ja mal gar nichts, najaaa seit dem der Coach raus ist scheint mir auch die Luft draußen zu sein bei den Spielern.



    Trainernachfolge:
    Thomas Obliers ?


    Wurde wohl schon in den letzten Partie gesichtet.....

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    Der KFC Uerdingen erspielte sich in der Grotenburg ein 1:2 gegen den SV Westf. Rhynern.


    Das Halbzeitfazit fällt untypisch aus. Der KFC war drückend überlegend ohne aber zwingende Torchancen zu erspielen. Der Gegentreffer durch Petker in der 45. Minute fiel erneut durch einen vermeidbaren Fehler in der Uerdinger Abwehr. Das Team von Björn Mehnert steht eng am Mann und versucht den KFC im Aufbauspiel zu stören. Bleibt abzuwarten wie Interimtrainer Ralf Kessen auf diesen Rückstand reagieren wird.


    Anstoss zur zweiten Halbzeit durch die Gäste in Blau-Weiss. In der 51. Minute kann Hagemann auf 0:2 erhöhen. Yavuz unterläuft den Ball und Hagemann kann sich frei vor KFC-Keeper Lenz die Ecke aussuchen. Der zweite kapitale Fehler der Uerdinger Hintermannschaft. Dann in der 87. Minute fällt endlich das 1:2 durch den KFC. Höfler trifft aus wenigen Metern. Doch auch zwei Minuten Nachspielzeit angezeigt durch Schiedsrichter Steffens bringen den Ausgleich nicht mehr. Uzun vergibt die letzte Chance für ein Unentschieden in der Grotenburg.


    WZ-Newsline

    Ob die Luft nur raus ist, weil der Trainer weg ist?! Ich weiß nicht, vielleicht auch wegen etwas anderem.



    Zur Trainernachfolge: Wenn es danach geht, wer in den letzten Spielen so gesichtet wurde, dann könnte es auch Olaf Thon oder Stephan Passlack oder Frank Schulz oder Jörg Jung sein.

    „Oeding blievt Oeding“

    Zitat

    Doppelten Lohn kassierten die Rhynerner gestern in Krefeld. Zum einen schlug die Lohkamp-Elf den favorisierten Gastgeber durch Tore von Sergej Petker und Kevin Hagemann bei einem Gegentreffer von Jochen Höfler mit 2:1. Zum anderen erhielten die Spieler zur Belohnung drei freie Tage von Trainer Björn Mehnert.


    Die Gäste starteten gut in die Partie. Bereits nach zehn Minuten traf Hagemann die Latte des Uerdinger Tores. Danach kam der Tabellendritte stärker auf – immerhin trainiert der frühere Bundesligist unter Profibedingungen. Unterm Strich sprang aber nicht dabei heraus. Rhynern hielt gut dagegen. Petker nutzte schließlich ein Zuspiel von Markus Scherff in der 45. Minute zum verdienten 1:0-Führungstreffer des Gastes. Und die Westfalen hielten die Konzentration auch nach dem Seitenwechsel hoch. Sechs Minuten nach Wiederanpfiff überlupfte Hagemann Uerdingens Torwart zum 2:0 (51.).


    Rhynern sah sich danach wütenden Angriffen ausgesetzt, stand aber gut, nicht zu tief und kontrollierte weiterhin das Spiel. „Wir haben richtig gut gespielt, nicht hinten drin gestanden sondern nach vorne verteidigt “, meinte Mehnert. Der 1:2-Anschlusstreffer fiel „aus dem Nichts“ (86.). Und auch die Schlussphase überstanden die Westfalen trotzdem die 2038 Zuschauer ihr Team im Grotenburg-Stadion nach vorne peitschten.


    Westfälischer Anzeiger