VfB Fichte Bielefeld

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Nachdem der Westfalenligist VfB Fichte Bielefeld in der vergangenen Woche mit André Tichonovic, Evren Turan, Timo Latussek und Basam Hikmat Sulaiman vier Spieler mit Erfahrung im Seniorenbereich präsentiert hatte, kommen nun die jungen Wilden. Drei Eigengewächse sollen in der kommenden Saison für den VfB Fichte wirbeln. Panagiotis Loukas, Mourad El Hamdaoui und Walid Yerima entstammen alle samt aus dem eigenen Nachwuchsbereich. Yerima, der bei Trainer Philipp Willmann als Außenverteidiger auf dem Zettel steht, sammelte ein Jahr Erfahrung in der Kreisliga A beim SV Gadderbaum. Dort erzielte er in sechs Spielen ein Tor.

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Es seien die »letzten beiden Neuzugänge« und noch dazu echte »Wunschtransfers« – so kündigt der VfB Fichte Bielefeld seine neuen Spieler Julius Richardt und Kevin Klass via Instagram an. Richardt kommt aus der A-Junioren von Arminia Bielefeld, Klass war zuletzt bei Oberligist Westfalia Herne aktiv. Beide Akteure seien »absolute 1A Lösungen«, die den Kader qualitativ verstärken sollen.

VfB Fichte stellt zweitjüngste Mannschaft der Liga

Der VfB Fichte Bielefeld stellt kommende Saison die zweitjüngste Westfalenliga-Mannschaft. 21,8 Jahre beträgt der Altersdurchschnitt der Fußballer von der Rußheide. Kein Wunder, dass Trainer Philipp Willmann als Saisonziel den Klassenerhalt ausgibt. Für dieses Unterfangen haben die „Hüpker“ neun neue Spieler verpflichtet. „Wir freuen uns besonders auf das Derby gegen Theesen“, sagt Willmann. Das aus Bielefelder Sicht sicherlich spannendste Spiel – immerhin das Duell der beiden höchstklassigen Seniorenteams der Stadt unterhalb von Arminias Profis – steigt gleich am ersten Spieltag auf der Rußheide. „Derby. Zu Hause. Geil“, sagte Willmann seinerzeit nach Bekanntwerden des Spielplans.

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Westfalenligist VfB Fichte Bielefeld in Quarantäne. Gesundheitsamt erfuhr erst spät, dass es sich bei den zahlreichen Corona-Fällen um eine Fußballmannschaft handelte.

Die mindestens neun Corona-Infektionen innerhalb des Trainerteams und der Mannschaft werden den Westfalenligisten VfB Fichte Bielefeld noch einige Zeit beschäftigen. Nachdem schon das Derby gegen den VfL Theesen am vergangenen Wochenende abgesagt worden war, dürfte mindestens auch das für nächsten Sonntag geplante Spiel in Neuenkirchen ausfallen. „Ich sehe für diese Woche kein Grünes Licht“, sagte Trainer Philipp Willmann.

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Die „Hüpker“ verpassten wegen mehrerer Corona-Fälle bislang schon zwei Spiele und werden auch am Sonntag noch einmal pausieren müssen. Der Westfalenliga-Staffelleiter hat das Heimspiel gegen Borussia Emsdetten abgesagt, da die Vorlaufzeit von fünf Tagen nach Quarantäneende vor dem nächsten Spiel nicht gewährleistet werden kann. Für nächsten Donnerstag, 16. September, 19 Uhr, ist das Nachholspiel des VfB Fichte gegen den VfL Theesen angesetzt.

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Erstes Viertelfinale im Bielefelder Kreispokal. Das machte gleich Spaß auf mehr. Der Underdog, Kreisligist SuK Canlar, machte dem Favoriten, Westfalenligist VfB Fichte, das Leben mächtig schwer. Dennoch setzte sich der VfB am Ende mit 4:2 durch und zog ins Halbfinale ein.

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Die neueste Coronaschutzverordnung sorgte am Wochenende bei Spielern wie Funktionären für manch kuriose Situation. Beim Westfalenligisten VfB Fichte Bielefeld durfte ein Spieler nicht mitwirken, weil sein PCR-Test 13 Minuten abgelaufen war. Im Detail: Der Spieler hat sich am Freitag (26. November) um 12.47 Uhr testen lassen. Die Laboruntersuchung bescherte ihm ein negatives Ergebnis, was nun für 48 Stunden gültig ist.

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"#fail: PCR-Test von Spieler 13 Minuten abgelaufen", titelte FuPa Ostwestfalen Anfang der Woche und schilderte die Ereignisse rund um das Westfalenliga-Spiel zwischen dem TuS Hiltrup und VfB Fichte Bielefeld. Jetzt hat sich der Vorsitzende der Fußball-Abteilung des TuS Hiltrup, Daniel Tollkamp, gemeldet. Er stellt folgendes aus seiner Sicht klar: "Mit großer Verwunderung habe ich Ihren einseitig geschriebenen Bericht gelesen und stelle mir die Frage, warum nicht auch der sportliche Gegner von VfB Fichte Bielefeld bzw. der Corona Beauftragte des TuS Hiltrup befragt worden ist.

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„War doch klar, dass wir gewinnen“, sagte Theesens Kai-Niklas Janz nach dem Schlusspfiff und dem damit amtlichen 3:0-Sieg über den VfB Fichte. Dabei hatte er ein breites Grinsen im Gesicht. Allerdings musste er sich sputen, denn im Falle eines Sieges hatte er seinen Mannschaftskameraden eine Kiste Bier versprochen. Und die warteten bereits für das obligatorische Derby-Sieger-Kabinen-Foto in der Umkleide. Da durfte das passende Getränk natürlich nicht zu lange auf sich warten lassen.

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„Die Luft ist extrem dünn“, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann nach der 0:6 (0:3)-Klatsche in Emsdetten. Er sieht kaum noch Chancen auf den Ligaerhalt in der Westfalenliga. So sehr sich der Coach auch bemühte, er konnte nicht von zwingenden Aktionen seiner Mannschaft erzählen. „Es gab einen einzigen Torschuss von uns. Mehr nicht.“ Diesen hatte Tunay Kutluhan. Der gewünschte Erfolg blieb aber aus. Stattdessen war das Spiel der Hüpker geprägt von individuellen Fehlern.

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Am Donnerstagabend holten die „Hüpker“ ihr Spiel gegen den SuS Neuenkirchen nach. Und sie zeigten eine starke Reaktion auf die 0:6-Schlappe in Emsdetten, nach der Coach Philipp Willmann den Seinen ein Kollektivversagen vorgeworfen hatte. „Wir haben unsere Vorgaben gut umgesetzt und insgesamt eine richtig gute Leistung geliefert“, erklärt Fichtes Teammanager Tobias Czarnetzki. Von Beginn an zeigten die Hausherren, dass sie das Spiel gegen den Tabellendreizehnten gewinnen wollten.

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„Sinsen ist eine individuell wirklich gute Truppe. Vor allem das Zentrum von denen fand ich richtig stark“, sagte VfB-Trainer Philipp Willmann. Doch auch mit dem Auftritt seiner eigenen Mannschaft war der Coach durchaus einverstanden – zumindest in den ersten 15 Minuten: „Die erste Viertelstunde war top von uns.“ Kurz danach jedoch, genauer in Spielminute 17, gingen die Gäste nach einem individuellen Fehler in Führung. Und nur wenige Minuten später erhöhte Sinsen gar auf 2:0 (34.). Für die Fichteraner hatte Luis Harmann bereits nach zehn Minuten die Führung auf dem Fuß, vergab aber. „Nach den beiden Gegentoren haben wir die Spielkontrolle abgegeben“, erklärt Willmann, der sich über die „Böcke“, die zu den Gegentoren führten, ärgerte. Zwar habe der VfB noch zwei Ecken gehabt, die allerdings auch nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. „Hinzu kam, dass wir bereits früh zwei Mal verletzungsbedingt wechseln mussten.“

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Es ist ein Nachbarschaftsduell mit leichten Vorteilen für die „Hüpker“, die das Hinspiel mit 2:1 für sich entscheiden konnten. „Durch die englische Woche mussten wir einige angeschlagene Spieler in Kauf nehmen. Wir haben individuell trainiert und sind heiß auf das Spiel“, verspricht VfB-Trainer Philipp Willmann.

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Alles läuft gegen den VfB Fichte

Stehst du unten, hast du Pech. Sagt eine alte Fußballerweisheit. Und so erlebte der VfB Fichte seinen Sonntag. Die „Hüpker“ mussten sich in einem klassischen 0:0-Spiel dem SC Peckeloh 0:1 geschlagen geben.

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Neuigkeiten gibt es beim VfB Fichte. Die „Hüpker“ haben sich per sofort verstärkt. Mit einem Mentaltrainer. Bastian Metzdorf, zuvor lange Jahre Trainer der SV Heepen, unterstützt das VfB-Trainerteam um Philipp Willmann. Zudem soll Metzdorf ein enges Bindeglied zur U 19 werden. „Ausschlaggebend für die Verpflichtung war, dass Bastian in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, etwas Nachhaltiges aufbauen zu können“, so VfB-Chef Jobst Hölzenbein. Seinen Einstand gibt Metzdorf Sonntag beim Gastspiel beim SV Rödinghausen II, in das der VfB Fichte als krasser Außenseiter geht.

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Beim SV Rödinghausen II gab es für den VfB Fichte nichts zu holen. Nach 90 Minuten stand eine 0:3 (0:2)-Auswärtsniederlage auf der Anzeigentafel. Die „Hüpker“ waren mit einem dünn besetzten Kader beim Ligaprimus angetreten. Und sie waren auf einigen Positionen zur Rotation gezwungen.

Bessere zweite Hälfte für den VfB Fichte

Westfalenliga: Bei Rödinghausen II gibt es dennoch eine 0:3-Niederlage

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VfB-Fichte-Trainer Philipp Willmann fühlte sich am Donnerstag ähnlich wie am Sonntag. Wieder musste sich seine Mannschaft einem Schwergewicht der Liga 0:3 (0:1) geschlagen geben. Der 1. FC Gievenbeck holte sich mit dem Sieg auf der Rußheide zumindest vorerst die Tabellenführung zurück.

Spitzenreiter zu stark für den VfB Fichte

Im Nachholspiel gab es ein 0:3 gegen Gievenbeck. Theesen empfängt am Sonntag Lünen.¶

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Im dritten Spiel gegen eine Mannschaft aus der Spitzengruppe der Tabelle gab es die dritte Niederlage für den VfB Fichte. Gegen den Delbrücker SC unterlag die Mannschaft von Trainer Philipp Willmann 2:4 (0:3). „Obwohl es ein schläfriger Beginn von uns war, waren wir eigentlich ganz gut im Spiel“, sagte Willmann. Die Gäste waren aber besser in der Partie als der VfB. Nach einer Ecke versäumten es die „Hüpker“, den zweiten Ball zu klären, und so kullerte das Spielgerät zur 1:0-Führung ins Tor (8.). In der Folge hatten Luis Harmann und Tunay Mert Kutluhan den Ausgleich auf den Füßen, sie scheiterten jedoch.

Fichte gewinnt nur die zweite
 Halbzei

Westfalenliga: Der VfB unterliegt dem Favoriten Delbrück 2:4.

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Es gibt Situationen im Fußball, die lassen das Spiel zur Nebensache werden. So eine gab es auch im Spiel des SV Mesum gegen den VfB Fichte. Nach einer Viertelstunde musste die Partie aufgrund eines Notarzteinsatzes für 45 Minuten unterbrochen werden. Was war passiert? Der „Hüpker“ Tunay Mert Kutluhan spielte mit rechts den Ball und erwischte mit dem linken Knie den Fuß seines Gegenspielers, der direkt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen blieb. Der Physiotherapeut des VfB eilte zur Erstversorgung. „Der Fuß sah aus, als sei er komplett aus dem Gelenk“, so Willmann.

Fichteraner Niederlage als Nebensache

Westfalenliga: Beim 1:2 des VfB verletzt sich ein Mesumer Spieler schwer.

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„Die individuelle Qualität von Espelkamp ist einfach deutlich besser als unsere“, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann nach der 1:5-Niederlage bei den von Andreas Brandwein trainierten Preußen. Das Spiel begann mit einem herben Rückschlag für die „Hüpker“. Linus Ben Beilke ging auf Höhe des Elfmeterpunktes in Schussposition und verletzte sich dabei schwer. Ob es einen Kontakt mit dem Gegenspieler gab, vermochte Willmann nicht eindeutig zu sagen. Die Indizien sprachen jedoch dafür. Beilke musste raus – mit dem Verdacht auf einen Kreuzbandriss. Und das schon nach vier Minuten. „Wir müssen jetzt mal abwarten, was es wirklich für eine Diagnose wird“, so Willmann.

Der VfB Fichte unterliegt Espelkamp mit 1:5

Linus Ben Beilke verletzt sich während des Spiels vermutlich schwer

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