Speldorfer Winteraktivitäten

  • Torsten Jablonski kann sich empfehlen



    Lussu fordert einen zweistelligen Sieg Für viele Trainer ist der Fußball-Kreispokal lästig. Auf Piero Lussu vom Oberligisten VfB Speldorf trifft das nicht zu. Sein Team tritt in der vierten Runde heute um 15 Uhr an der Iltisstraße in Duisburg beim Bezirksligisten Hertha Hamborn an. "Dieses Spiel finde ich interessant, vor allem, weil wir im Pokal bisher immer versagt haben", sagt Lussu. Vor einem Jahr kam in der vierten Runde das Aus für die Speldorfer. Sie unterlagen beim Landesligisten TV Jahn Hiesfeld mit 2:3 (1:1, 0:1) Toren nach Verlängerung.


    In Hiesfeld vertraute Lussu seinen Reservisten. Daher setzt er diesmal sein bestes Team ein. Im Vergleich zum 2:2 im Spiel gegen Bocholt gibt es auf jeden Fall eine Änderung. Torsten Jablonski stürmt von Beginn an. Vor einer Woche kam Jablonski lediglich zu einem Kurzeinsatz. "Sollte Torsten ein gutes Spiel abliefern, ist er ein Thema für das Auswärtsspiel in Düren", sagt Lussu. Kürzer treten mussten im Training Marco Ferreira, Andreas Przybilla, Mladen Kovacic und Rafael Synowiec. Ihr Einsatz ist fraglich, geschont werden sie nicht.


    Die Taktik der Speldorfer im Spiel beim Tabellenelften der Bezirksliga ist klar: Sie spielen von Beginn an mit einem hohen Tempo und wollen viele Tore erzielen. "Ich erwarte einen zweistelligen Sieg", sagt Trainer Lussu.



    waz/nrz-lokalsport-mülheim-25.02.06
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  • OH OH OH Da legt sich euer Trainer Lussu aber mächtig weit aus dem Fenster.
    Einen Zweistelligen Sieg ein zu fahren wird auch gegen einen Bezirkslisten nicht einfach werden und setzt die Mannschaft nur noch mehr unter Druck.( UNNÖTIGERWEISSE )



    Trotz allem TOI TOI TOI


    GRUSS SCARAMANCA

  • Woher die Arroganz Herr Lussu ?


    Zweistelliger Sieg...ja,ja....nach 0:1-Rückstand und 1:1 zur Pause, am Ende 3:1 für den VfB. Normaler Pflichtsieg halt,nicht mehr und nicht weniger und eigentlich wie immer bei solchen Kreispokal-Partien.


    Würde gerne mal wissen,was solche Sprüche sollen????

  • Zitat

    Original von Speldorfer
    Woher die Arroganz Herr Lussu ?


    Zweistelliger Sieg...ja,ja....nach 0:1-Rückstand und 1:1 zur Pause, am Ende 3:1 für den VfB. Normaler Pflichtsieg halt,nicht mehr und nicht weniger und eigentlich wie immer bei solchen Kreispokal-Partien.


    Würde gerne mal wissen,was solche Sprüche sollen????



    das nennt man auch: ein mediales Eigentor schießen :D


    Realiitätssinn ist halt nicht jedermanns Sache



  • Da haste wohl wahr dokpop....aber Realitätssinn haben in Speldorf ja eh die wenigsten....ich sach nur Visionen und Stadionbau....btw....wenn man schon 500 Freikarten verteilt und gegen Bocholt dann tatsächlich 650 Zuschauer kommen....joa,dann braucht man wirklich ein neues Stadion....und wenn man auf nem Abstiegsplatz zur Verbandsliga steht,fidelt man auch so eben mal nen Bezirksligisten auf dessen Platz zweistellig weg.In solchen Momenten könnte ich einfach nur kotzen.....schnulligung....mund abputzen...weiter gehts am 05.03. in Düren.

  • Matsch-Festival zum Vergessen
    Kreispokal - 4.Runde

    Ein unebener und matschiger Ascheplatz sowie ein zu schwacher Gegner - die Spieler des Fußball-Oberligisten VfB Speldorf hatten zwei Ausreden für die wenig berauschende Leistung im Kreispokalspiel beim Bezirksligisten Hertha Hamborn. Das Positivste war das Ergebnis. Der VfB erreichte durch den 3:1 (1:1)-Sieg die fünfte Runde.


    Trainer Piero Lussu zog nach dem Abpfiff die Mundwinkel nach unten. "Die Mannschaft steckt wohl im Karnevalstrubel", grummelte er und ergänzte: "So hat sie jedenfalls gespielt."


    Die Speldorfer liefen nicht mehr, als sie mussten und schaukelten das Ergebnis über die Zeit. Diese Einstellung reichte nicht zum anvisierten zweistelligen Sieg - sondern eben nur zum 3:1.


    90 Minuten lang spielte der VfB auf ein Tor und erarbeitete sich ein Dutzend hochkarätiger Chancen. Nach 17 Minuten hieß es aber auf einmal 1:0 für den Außenseiter aus Hamborn. VfB-Torwart Jürgen Waniek war nach einem Rückpass der Ball vom Fuß gesprungen. Evgeni Gelman staubte ab. Dass der VfB das Spiel drehen würde, war den 100 Zuschauern an der Iltisstraße selbst nach dem Gegentor klar. Der stärkste Speldorfer, Thorsten Schmugge, glich in der 19. Minute aus. Nach dem Wechsel sorgten der kurz zuvor eingewechselte Cemal Kelle (64.) und Damiano Schirru (77.) jeweils nach Vorlage von Marco Ferreira für die Entscheidung. Kelle hatte sogar noch die große Chance zum 4:1, doch er scheiterte per Foulelfmeter an Torwart Daniel Podscianski. Der Elfmeter war erschreckend schwach geschossen - passend zur lahmen Leistung des VfB.


    Genau unter die Lupe nahm Trainer Lussu vier Spieler. Die Zugänge Said Daftari und Fabrizio Iaia konnten ihre Chance nicht nutzen. Abwehrchef Stefan Janßen wurde in der Defensive kaum gefordert. Stürmer Torsten Jablonski rackerte zwar und hatte das schmutzigste Trikot, aber er vergab mehrere gute Chancen.


    Den Abpfiff sehnten Spieler, Trainer und Fans herbei. Dieses Spiel werden alle nämlich ganz schnell vergessen.



    Hertha Hamborn - VfB Speldorf 1:3
    Tore: 1:0 Evgeni Gelman (17.), 1:1 Thorsten Schmugge (19.), 1:2 Cemal Kelle (64.), 1:3 Damiano Schirru (77.).


    VfB Speldorf: Waniek, Janßen, Flöth, Kurt, Bögüs, Ferreira, Daftari (75. Schneider), Schmugge, Schirru, Jablonski, Iaia (61. Kelle).


    Gelb-Rot: Bünyamin Sütcü (Hertha Hamborn, 68.)



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  • Da unser Match in Düren ausfiel wurde kurzfristig ein Testspiel mit der Zweitvertretung der SG Wattenscheid 09 am Sonntag angesetzt.




    Speldorfer Trainer Piero Lussu freute sich über einen gelungenen Test in Bochum. VfB-Team ließ sich von den unnötigen Gegentreffern vor und nach dem Wechsel nicht beeindrucken. Ansteigende Leistungskurve bei Jablonski. Stürmer traf zum 4: 2-Endstand


    SG Wattenscheid 09 II VfB Speldorf 2:4


    Tore: 0:1 Schmugge (12.), 0:2 Schmugge (15.), 1:2 Dede (39.), 2:2 Banushi (64.), 2:3 Benedyk (71.), 2:4 Jablonski (73.).


    VfB: Nijhuis, Kurt, Janßen, Flöth, Synowiec (46. Schneider), Schmugge, Przybilla (46. Theißen), Daftari, Schirru, Benedyk, Kelle (46. Jablonski).




    Zufriedene Gesichter gab es am Sonntag bei den Oberliga-Fußballern des VfB Speldorf. Die Mülheimer setzten sich gestern Mittag im Testspiel beim Verbandsligisten SG Wattenscheid 09 II mit 4:2 (2:1) Treffern durch.


    "Das war eine flotte Partie und besser als Training. Zwischendurch hat es sehr heftig geschneit, der Kunstrasenplatz war aber gut bespielbar", sagte VfB-Trainer Piero Lussu nach dem Schlusspfiff. So sah es auch der Wattenscheider Coach Dennis Lucke, der drei Akteure aus dem Regionalligakader an Bord hatte.


    Überragender Akteur in der Mülheimer Mannschaft war - wie schon so oft in den vergangenen Testspielen - Ex-Profi Thorsten Schmugge. Er war auf dem Kunstrasenplatz, wo ansonsten die Mannschaften von Schwarz-Weiß Eppendorf ihre Heimspiele austragen, an allen vier Speldorfer Treffern beteiligt.


    In der 12. und 15. Minute brachte er die Mülheimer mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung. Den ersten Treffer hatte der lauffreudige Damiano Schirru vorbereitet. Die Tore zum 2: 2-Ausgleich durch die Bochumer Selcuk Dede (39.) und Regjep Banushi (64.) fielen nach vermeidbaren Fehlern in der Speldorfer Abwehr. Lussu ärgerte sich über die Nachlässigkeiten in seiner Defensivabteilung.


    Danach sah er aber wieder ein gutes Spiel seiner Mannschaft, die sich von den beiden unnötigen Gegentreffern nicht beeindrucken ließ. Krzysztof Benedyk, der sich gestern gut bewegte und an vielen gelungenen Kombinationen beteiligt war, erzielte in der 71. Minute nach Vorarbeit von Schmugge den 3: 2-Führungstreffer. Für den 4: 2-Endstand sorgte der immer besser werdende Stürmer Torsten Jablonski. Schmugge war erneut der Vorbereiter.


    Quelle: WAZ Mülheim 06.03.06
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