Schwimmen Allgemein

  • WM in Fukuoka:


    Weltrekord Nummer Vier! Die Damen aus Australien dominieren weiter die WM. Gold und Weltrekord über die 4 x 200 Meter Freisitl Staffel vor den USA und China. Der alte Weltrekord wurde um gut 1,8 Sekunden unterboten.


    Qin Haiyang (China) mit Gold und Weltrekord über die 200 Meter Brust.


    Mollie O`Callaghan (Australien) über die 100m Freistil. Für O`Callaghan war es das vierte Gold bei dieser WM.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Fukuoka:


    Isabel Gose (Magdeburg) wurde über die 800 Meter Freisitl 5. Gold für Katie Ledecky (USA).


    Lukas Märtens (Magdeburg) wird über die 1500 Meter Freitil Fünfter.


    Sarah Sjöström (Schweden) mit Goldüber die 50 Meter Freistil. Mit jetzt 21 WM-Einzel-Medaillen ist Sjöström im All-Time-Ranking vor Schwimm-Legende Michael Phelps (USA).


    Im Medaillen-Spiegel steht erstmals seit 22 Jahren die USA bei Weltmeisterschaften nicht an der Spitze. 2001 lag auch Australien vorne. Für Deutschland gab es im Becken die geringste Ausbeute aller bisherigen WM.


    1. Australien 13-7-5

    2. USA 7-20-11

    3. China 5-3-8

    4. Frankreich 4-0-2

    5. Großbritannien 2-2-4

    6. Kanada 2-2-2

    7. Tunesien 2-1-0

    8. Litauen 2-0-0

    8. Schweden 2-0-0

    10. Italien 1-4-1

    11. Südafrika 1-1-0

    12. Ungarn 1-0-0


    18. Deutschland 0-0-1

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Doha:


    Mit einer Zehntelsekunde Vorsprung gewinnt Sharon van Rouwendaal (Niederlande) Gold über die 10 Kilometer im Freiwasser. Für van Rouwendaal war es der zweite WM-Titel. Silber ging an Maria de Valdes (Spanien) vor Angelica Andre (Portugal). Andre schloss dabei erst im letzten Drittel vom Rennen zur Spitzengruppe auf. Leonie Beck (Würzburg) auf Platz 20. und 43 Sekunden hinter dem Podium.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Doha:


    Über die 10 Kilometer im Freiwasser gab es Gold für Olympiasieger Kristóf Rasovszky (Ungarn) vor Marc-Antoine Olivier (Frankreich) und Hector Pardoe ( Großbritannien). Titelverteidiger Florian Wellbrock (Magdeburg) wurde 29.

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  • WM in Doha:


    Angelina Köhler (Berlin) im Vorlauf über 100m Schmetterling mit einem deutschen Rekord (56,41 Sekunden). Damit als Vorlauf-Schnellste ins Halbfinale eingezogen.

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  • WM in Doha:


    Angelina Köhler (Berlin) im Halbfinale wieder mit einem deutschen Rekord. 56,11 Sekunden. Damit auch im Halbfinale die schnellste Zeit des gesamten Feldes. Fast eine Sekunde vor Claire Curzan (USA; 57,08 Sekunden).


    Lukas Märtens (Magdeburg) mit Bronze über die 400 Meter Freistil. Weltmeister wurde Kim Woomin (Südkorea). Auf Woomin fehlten Märtens 0,25 Sekunden.


    Isabel Gose (Magdeburg) ebenfalls mit Bronze über die 400 Meter Freistil mit einem neuen Deutschen Rekord.

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  • WM in Doha:


    Gold für Angelina Köhler (Berlin) über die 100 Meter Schmetterling in 56,28 Sekunden!

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  • WM in Doha:


    Gold für Angelina Köhler (Berlin) über die 100 Meter Schmetterling in 56,28 Sekunden!

    Köhler ist die erste deutsche Weltmeisterin im Becken seit Britta Steffen 2009 in Rom.

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  • WM in Doha:


    Florian Wellbrock (Magdeburg) ist nach 2019 und 2022 zum dritten Mal in Folge über die 800m Freistil bei einer WM im Vorlauf ausgeschieden.

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  • WM in Doha:


    Bronze für Isabel Gose (Magdeburg) über die 1500 Meter Freistil. Auf Silber fehlte Gose weniger wie eine Sekunde. Nach 2019 ging Gold wieder an

    Simona Quadarella (Italien).


    Lukas Märtens (Magdeburg) fehlten über die 200 Meter Freistil 0,07 Sekunden auf Bronze. Rafael Miroslaw (Hamburg) wurde hinter Märtens 5. Weltmeister wurde Sunwoo Hwang (Südkorea).


    Über die 100 Meter Schmetterling wurde Hunter Armstrong (USA) mit einem Vorsprung von 0,02 Sekunden Weltmeister vor Hugo Gonzalez (Spanien).


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  • WM in Doha:


    Sven Schwarz (Hannover) wurde über 800 Meter Freistil Vierter. Bis zur letzten Wende noch in Schlagdistanz zur Bronzemedaille gewesen. Am Ende fehlten 0,13 Sekunden. Gold ging an Daniel Wiffen (Irland).


    In persönlicher Bestzeit wurde Lucas Matzerath (Frankfurt) Fünfter über die 50 Meter Brust. Weltmeister wurde mit einem neuen Ozeanienrekord Sam Williamson (Australien).


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  • WM in Doha:


    Über die 100 Meter Freistil lag das Feld im Finale innerhalb von 0,53 Sekunden. Gold ging an Pan Zhanle (China).


    Die 50 Meter Rücken der Damen gewinnt Claire Curzan (USA) mit einem Vorsprung von 0,02 Sekunden.


    Die 200 Meter Lagen der Männer gehen an Finlay Knox (Kanada). Für Kanada das erste Gold bei dieser WM.

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  • WM in Doha:


    Isabel Gose (Magdeburg) mit Silber über 800 Meter Freistil. Auf Gold fehlten 0,09 Sekunden. Gose mit drei Medaillen bei dieser WM!


    Angelina Köhler (Berlin) wird über 50 Meter Schmetterling 5. Auf Bronze fehlten 0,04 Sekunden. Gold ging an Sarah Sjöström (Schweden).


    Claire Curzan (USA) mit Gold über die 200 Meter Rücken. Damit holte Cuzan über die Rücken-Strecke drei WM-Titel.




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  • WM in Doha:


    Florian Wellbrock (Magdeburg) mit Silber über die 1500 Meter Freistil. Lange hatten die ersten sechs die Möglichkeit auf Medaillen. Sven Schwarz (Hannover) wurde 6.

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  • WM in Doha:


    Medaillenspiegel (Becken-Wettbewerbe):


    1. USA 8-6-6

    2. China 7-3-1

    3. Australien 3-9-4

    4. Niederlande 3-3-0

    5. Italien 2-5-5

    6. Großbritannien 2-2-3

    7. Neuseeland 2-1-1

    7. Schweden 2-1-1

    9. Südkorea 2-1-0

    10. Irland 2-0-0

    10. Portugal 2-0-0


    12. Deutschland 1-2-3

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Lukas Märtens (Magdeburg) hat bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin über die 400 Meter Freistil den Weltrekord von Paul Biedermann (Halle) kräftig zum Wackeln gebracht. Märtens ist damit in 3:40,33 Minuten der drittschnellste Schwimmer aller Zeiten über die 400 Meter Freistil. 0,26 Sekunden unter dem Weltrekord.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
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