SV Meppen - Lüneburger SK

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Wirklich fetten respekt für so eine Serie. Man was hier oder in aachen los wäre, wenn man so eine serie hätte. In meppen trotz der serie leider nicht wirklich gut besucht. Jetzt bei dem spiel war es aber schonmal deutlich merh als davor. über 3800 ist für die RL Nord schon richtig richtig gut.

  • Na gut, in Meppen war ja viele Jahre fast gar nichts mehr los, und der Emsländer braucht halt wieder etwas Zeit, bis er ins Stadion kommt. Und mal so gesehen, was ist außer Meppen und Oldenburg in dieser Wald- und Wiesenliga so interessantes dabei?
    Wenn sie die Form halten, wird´s gegen Oldenburg mal wieder ´ne gut gefüllte Hütte geben.

  • SV Meppen - Lüneburger SK Hansa 2:1 (0:0)
    1:0 Benjamin Girth (46.)
    1:1 Pascal Eggert (60.)
    2:1 Benjamin Girth (90.)


    Zuschauer: 3.686


    Zitat

    Der SV Meppen hält Lüneburg auf Distanz
    Die Entscheidung fällt in der Nachspielzeit


    Das Topspiel in der Regionalliga-Nord kam erst im zweiten Durchgang auf Touren. 120 Sekunden nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Franz Bokop war es Torjäger Benjamin Girth, der mit seinem sechsten Saisontor die Emsländer nach Vorlage von Marc Schnier in Führung schoss. Doch die Gäste aus Lüneburg steckten den Gegentreffer unbeeindruckt weg. Pascal Eggert glich eine Viertelstunde später nach Voarbeit von Georg Kelbe zum 1:1 aus. Danach sahen die gut 3.600 Zuschauer in der Hänsch-Arena an der Lathener Straße eine verbissen geführte Partie auf Augenhöhe, die in der Nachspielzeit entschieden wurde, als erneut Girth die SV-Fans mit dem 2:1-Siegtreffer jubeln ließ, nachdem Martin Wagner mustergültig vorbereitet hatte.


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    Zitat

    Der Wahnsinn geht weiter! Der SV Meppen hat seine Serie auf neun Siege ausgebaut. Vor der Rekordkulisse von 3686 Zuschauern setzte er sich im Schlager gegen den Tabellenzweiten Lüneburger SK Hansa verdient mit 2:1 (0:0) durch und hat jetzt acht Punkte Vorsprung.


    Allerdings entschieden am Mittwochabend in der Hänsch-Arena nicht die frühen Tore, sondern ein später Treffer. Erst in der 90. Minute mogelte Benni Girth den Ball im Fallen zum zweiten Mal über die Lüneburger Torlinie und löste damit eine Welle der Begeisterung aus. Ausgerechnet Girth verzückte die Fans. Dabei war lange unklar, ob der Angreifer spielen könnte. Die Optimisten hatten ihn auf der Bank erwartet. Doch Trainer Christian Neidhart schickte ihn von Beginn an. Und Girth erfüllte die Erwartungen...


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    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)