Neues vom VfL Osnabrück

  • Vertrag mit Bastian Schulz aufgelöst
    Der VfL Osnabrück hat zum Jahreswechsel den Vertrag mit Mittelfeldspieler Bastian Schulz auf dessen Wunsch hin aufgelöst. Der 32-Jährige möchte sich nach langer Verletzungspause seiner beruflichen Karriere abseits des Rasens widmen.


    „Meine lange Verletzung hat mir gezeigt, dass es an der Zeit ist, einen neuen Weg einzuschlagen und dass die aktive Karriere als Spieler zu Ende geht. Nun habe ich die Möglichkeit bekommen, beruflich in einer anderen Funktion im Profifußball bei einem Bundesligisten Fuß zu fassen. Diese möchte ich gern wahrnehmen“, erklärt Bastian Schulz. „Ich bin dem VfL und allen Verantwortlichen sehr dankbar, dass sie mich dabei unterstützen und mir keine Steine in den Weg legen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit hier und werde dem Verein immer verbunden bleiben.“


    Im August hatte sich Schulz, der im Sommer 2016 vom VfL Wolfsburg zu den Lila-Weißen wechselte, im Spiel gegen den Halleschen FC verletzt und fiel seither mit einem Sehnenriss im hinteren linken Oberschenkel aus.


    Benjamin Schmedes, Sportdirektor des VfL Osnabrück: „Wir bedauern Bastians Entscheidung sowohl aus sportlicher als auch menschlicher Sicht. Wir waren uns sicher, dass er sich nach seiner Verletzung wieder herankämpfen und weiterhin ein wichtiger Faktor für uns sein kann. Gleichwohl haben wir Verständnis dafür, dass er sich mit 32 Jahren der sich ihm gebotenen Herausforderung des Berufseinstiegs in den Profifußball aus anderer Perspektive widmen möchte. Wir danken Bastian für sein Engagement bei uns und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.“


    PM VfL Osnabrück

  • Trainingslager: Noch vier Tage…
    Seit dem 04. Januar befindet sich die Drittliga-Mannschaft des VfL Osnabrück im Trainingslager in Südspanien. Die Bedingungen vor Ort sind perfekt, um sich auf die Rückrunde 2018 vorzubereiten.


    Zwei intensive Trainingseinheiten stehen täglich für die VfL-Profis auf dem Programm, hinzu kommen die Teambesprechungen. Der VfL hat vor Ort Zugriff auf einen eigenen ordentlich präparierten Trainingsplatz. Die sportlichen Bedingungen in Spanien sind genau wie das Wetter besser als in Osnabrück zu dieser Jahreszeit. Auch abseits des Platzes ist der Rahmen für die Lila-Weißen ideal. Das Hotel lässt in Sachen Verpflegung keine Wünsche übrig und auch die organisatorischen Herausforderungen wie die Anreise haben bisher reibungslos funktioniert.


    Am Mittwoch bestreitet der VfL Osnabrück ein Mini-Turnier mit dem belgischen Erstligisten KV Mechelen und dem Zweitligisten FC Ingolstadt. Am Donnerstag steigt die Mannschaft um 17.15 Uhr im portugiesischen Faro in den Flieger und landet gegen 21.20 Uhr in Weeze. Von dort geht es mit dem Bus zurück nach Osnabrück – das Ende einer anstrengenden Trainingswoche, in der Trainer und Mannschaft intensiv gemeinsam an einer erfolgreichen Rückrunde arbeiten konnten.


    PM VfL Osnabrück

  • Trainingslager: Noch vier Tage…
    Seit dem 04. Januar befindet sich die Drittliga-Mannschaft des VfL Osnabrück im Trainingslager in Südspanien. Die Bedingungen vor Ort sind perfekt, um sich auf die Rückrunde 2018 vorzubereiten.


    Zwei intensive Trainingseinheiten stehen täglich für die VfL-Profis auf dem Programm, hinzu kommen die Teambesprechungen. Der VfL hat vor Ort Zugriff auf einen eigenen ordentlich präparierten Trainingsplatz. Die sportlichen Bedingungen in Spanien sind genau wie das Wetter besser als in Osnabrück zu dieser Jahreszeit. Auch abseits des Platzes ist der Rahmen für die Lila-Weißen ideal. Das Hotel lässt in Sachen Verpflegung keine Wünsche übrig und auch die organisatorischen Herausforderungen wie die Anreise haben bisher reibungslos funktioniert.


    Am Mittwoch bestreitet der VfL Osnabrück ein Mini-Turnier mit dem belgischen Erstligisten KV Mechelen und dem Zweitligisten FC Ingolstadt. Am Donnerstag steigt die Mannschaft um 17.15 Uhr im portugiesischen Faro in den Flieger und landet gegen 21.20 Uhr in Weeze. Von dort geht es mit dem Bus zurück nach Osnabrück – das Ende einer anstrengenden Trainingswoche, in der Trainer und Mannschaft intensiv gemeinsam an einer erfolgreichen Rückrunde arbeiten konnten.


    PM VfL Osnabrück

  • Heider-Einsatz in Wehen fraglich
    Im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg II am Samstag letzter Woche musste Marc Heider direkt nach seinem Kopfballtreffer verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Aufgrund anhaltender Knieschmerzen ist sein Einsatz am Samstag gegen den SV Wehen Wiesbaden aktuell gefährdet. Die Schmerzen im Knie des 31-Jährigen rühren von einer Flüssigkeitsansammlung, die im Laufe der Woche zunächst konservativ behandelt wird. Ob er für einen Einsatz am Samstag in Wehen zur Verfügung steht, ist derzeit offen.


    PM VfL Osnabrück

  • Heider-Einsatz in Wehen fraglich
    Im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg II am Samstag letzter Woche musste Marc Heider direkt nach seinem Kopfballtreffer verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Aufgrund anhaltender Knieschmerzen ist sein Einsatz am Samstag gegen den SV Wehen Wiesbaden aktuell gefährdet. Die Schmerzen im Knie des 31-Jährigen rühren von einer Flüssigkeitsansammlung, die im Laufe der Woche zunächst konservativ behandelt wird. Ob er für einen Einsatz am Samstag in Wehen zur Verfügung steht, ist derzeit offen.


    PM VfL Osnabrück

  • Testspiel gegen Rödinghausen
    Einen Tag nach dem Heimspiel gegen Fortuna Köln bestreitet der VfL Osnabrück mit dem Perspektivkader am Sonntag, den 28. Januar ein Testspiel gegen den SV Rödinghausen. Anstoß an der Illoshöhe ist um 11.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Im Test gegen den Regionalligisten, in dem vornehmlich die VfL-Profis mit bisher weniger Spielzeit zum Einsatz kommen sollen, treffen die Lila-Weißen auf viele alte Bekannte. Mit Daniel Flottmann, Jens Buddeke, Daniel Latkowski, Christian März und Nico Knystock haben einige Akteure im Trikot des SVR eine VfL-Vergangenheit.


    PM VfL Osnabrück

  • Testspiel gegen Rödinghausen
    Einen Tag nach dem Heimspiel gegen Fortuna Köln bestreitet der VfL Osnabrück mit dem Perspektivkader am Sonntag, den 28. Januar ein Testspiel gegen den SV Rödinghausen. Anstoß an der Illoshöhe ist um 11.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Im Test gegen den Regionalligisten, in dem vornehmlich die VfL-Profis mit bisher weniger Spielzeit zum Einsatz kommen sollen, treffen die Lila-Weißen auf viele alte Bekannte. Mit Daniel Flottmann, Jens Buddeke, Daniel Latkowski, Christian März und Nico Knystock haben einige Akteure im Trikot des SVR eine VfL-Vergangenheit.


    PM VfL Osnabrück

  • DFB belegt VfL Osnabrück mit Geldstrafe
    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den VfL Osnabrück im Einzelrichterverfahren aufgrund unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bei den Auswärtsspielen beim SV Meppen und SC Preußen Münster mit einer Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro belegt.
    Sowohl beim Derby in Meppen am 20. September als auch beim Auswärtsspiel in Münster kam es im Gästeblock zum Einsatz von Pyrotechnik. Ursprünglich hat der DFB-Kontrollausschuss ein Strafmaß von insgesamt 34.000 Euro beantragt, 22.000 Euro für die Vorfälle in Meppen und 12.000 Euro für das Fehlverhalten in Münster. Nach dem Einspruch des VfL Osnabrück inklusive entsprechender Stellungnahme hat das DFB-Sportgericht im Einzelrichterverfahren dem VfL nun eine Geldstrafe in kumulierter Gesamthöhe von 28.000 Euro auferlegt, wovon bis zu 9.000 Euro für infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen eingesetzt werden können.


    „Wir werden das Urteil intensiv prüfen und uns vorbehalten, binnen 24 Stunden Einspruch einzulegen“, erklärt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. „Im Laufe des morgigen Tages werden wir diesbezüglich eine Entscheidung getroffen haben und diese dem DFB fristgerecht mitteilen.“


    PM VfL Osnabrück

  • DFB belegt VfL Osnabrück mit Geldstrafe
    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den VfL Osnabrück im Einzelrichterverfahren aufgrund unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bei den Auswärtsspielen beim SV Meppen und SC Preußen Münster mit einer Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro belegt.
    Sowohl beim Derby in Meppen am 20. September als auch beim Auswärtsspiel in Münster kam es im Gästeblock zum Einsatz von Pyrotechnik. Ursprünglich hat der DFB-Kontrollausschuss ein Strafmaß von insgesamt 34.000 Euro beantragt, 22.000 Euro für die Vorfälle in Meppen und 12.000 Euro für das Fehlverhalten in Münster. Nach dem Einspruch des VfL Osnabrück inklusive entsprechender Stellungnahme hat das DFB-Sportgericht im Einzelrichterverfahren dem VfL nun eine Geldstrafe in kumulierter Gesamthöhe von 28.000 Euro auferlegt, wovon bis zu 9.000 Euro für infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen eingesetzt werden können.


    „Wir werden das Urteil intensiv prüfen und uns vorbehalten, binnen 24 Stunden Einspruch einzulegen“, erklärt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. „Im Laufe des morgigen Tages werden wir diesbezüglich eine Entscheidung getroffen haben und diese dem DFB fristgerecht mitteilen.“


    PM VfL Osnabrück

  • „Brücken-Kick!“ – Abschiedsspiel für den alten Rasen
    Die Entscheidung ist gefallen: Der Rasen an der Bremer Brücke wird erneuert! Ab der kommenden Woche beginnen die Arbeiten für die Verlegung eines neuen Naturrasens. Am Sonntag können sich die Fans vom aktuellen Untergrund gebührend verabschieden – mit dem „Brücken-Kick!“, bei dem VfL-Mitglieder gegeneinander antreten werden.


    In Kooperation haben die ehrenamtliche Fanabteilung des VfL Osnabrück und das Vereinspräsidium für Sonntag um 14.00 Uhr ein Abschiedsspiel über 90 Minuten unter dem Motto „Brücken-Kick!“ organisiert. Teilnehmen können VfL-Mitglieder aller Abteilungen ab 16 Jahren – fußballtalentiert oder Hobbykicker, der Spaß steht im Vordergrund. Trotz der Kurzfristigkeit soll die Veranstaltung möglichst optimal geplant werden. Daher möge sich jedes interessierte Vereinsmitglied bitte formlos per E-Mail an brueckenkick@vflfanabteilung.de anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 50 aktive Spielerinnen und Spieler begrenzt - „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.


    Treffpunkt ist am Sonntag um 13.15 Uhr vor der Nordtribüne der Bremer Brücke. Mitzubringen sind passende Sportklamotten und entsprechendes Schuhwerk. Zuschauer sind natürlich ebenfalls willkommen, Catering wird angeboten und der Eintritt ist selbstverständlich frei. Das gilt auch für das Spiel des VfL-Perspektivkaders, das ebenfalls ins Stadion verlegt wurde. Ab 11 Uhr haben die Lila-Weißen den Regionalligisten SV Rödinghausen zu Gast.





    VfL beantragt Einspruch
    Der VfL Osnabrück hat gegen das Urteil vom DFB-Sportgericht, das eine Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro für Vorfälle bei den Auswärtsspielen in Meppen und Münster vorsieht, fristgerecht Einspruch beim DFB beantragt. „Wir werden das Urteil weiterhin intensiv prüfen und streben eine mündliche Verhandlung vorm DFB-Sportgericht an, um unsere Standpunkte darzulegen“, erklärt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend am Freitagmittag.


    PM VfL Osnabrück

  • „Brücken-Kick!“ – Abschiedsspiel für den alten Rasen
    Die Entscheidung ist gefallen: Der Rasen an der Bremer Brücke wird erneuert! Ab der kommenden Woche beginnen die Arbeiten für die Verlegung eines neuen Naturrasens. Am Sonntag können sich die Fans vom aktuellen Untergrund gebührend verabschieden – mit dem „Brücken-Kick!“, bei dem VfL-Mitglieder gegeneinander antreten werden.


    In Kooperation haben die ehrenamtliche Fanabteilung des VfL Osnabrück und das Vereinspräsidium für Sonntag um 14.00 Uhr ein Abschiedsspiel über 90 Minuten unter dem Motto „Brücken-Kick!“ organisiert. Teilnehmen können VfL-Mitglieder aller Abteilungen ab 16 Jahren – fußballtalentiert oder Hobbykicker, der Spaß steht im Vordergrund. Trotz der Kurzfristigkeit soll die Veranstaltung möglichst optimal geplant werden. Daher möge sich jedes interessierte Vereinsmitglied bitte formlos per E-Mail an brueckenkick@vflfanabteilung.de anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 50 aktive Spielerinnen und Spieler begrenzt - „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.


    Treffpunkt ist am Sonntag um 13.15 Uhr vor der Nordtribüne der Bremer Brücke. Mitzubringen sind passende Sportklamotten und entsprechendes Schuhwerk. Zuschauer sind natürlich ebenfalls willkommen, Catering wird angeboten und der Eintritt ist selbstverständlich frei. Das gilt auch für das Spiel des VfL-Perspektivkaders, das ebenfalls ins Stadion verlegt wurde. Ab 11 Uhr haben die Lila-Weißen den Regionalligisten SV Rödinghausen zu Gast.





    VfL beantragt Einspruch
    Der VfL Osnabrück hat gegen das Urteil vom DFB-Sportgericht, das eine Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro für Vorfälle bei den Auswärtsspielen in Meppen und Münster vorsieht, fristgerecht Einspruch beim DFB beantragt. „Wir werden das Urteil weiterhin intensiv prüfen und streben eine mündliche Verhandlung vorm DFB-Sportgericht an, um unsere Standpunkte darzulegen“, erklärt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend am Freitagmittag.


    PM VfL Osnabrück

  • Leihe bis Sommer: Sama kommt aus Fürth
    Der VfL Osnabrück ist im Rahmen der Wintertransferperiode am Montagnachmittag auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Abwehrspieler Stephen Sama wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende an die Bremer Brücke.


    Der 24- jährige Innenverteidiger wurde in den Nachwuchsabteilungen der SG Wattenscheid 09, des VfL Bochum und Borussia Dortmund ausgebildet. Aus dem Ruhrpott ging es 2009 auf die Insel, dort schloss sich Sama bis 2014 dem FC Liverpool an. Es folgten drei Jahre beim VfB Stuttgart. Für die Schwaben absolvierte er vier Spiele in der 2. Bundesliga und verfügt zudem mit 47 Einsätzen über Drittligaerfahrung. Seit Januar 2017 steht der ehemalige Junioren-Nationalspieler beim Zweitligisten Greuther Fürth unter Vertrag.
    Sama wird bereits ab Dienstagmorgen am Mannschaftstraining des VfL Osnabrück teilnehmen. „Wir haben gezielt nach einem physisch starken Innenverteidiger gesucht. Stephen Sama soll uns unter anderem mit seiner robusten Zweikampfführung im Defensivbereich weitere Stabilität und Variabilität ermöglichen“, begründet VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes den Transfer.


    PM VfL Osnabrück

  • Leihe bis Sommer: Sama kommt aus Fürth
    Der VfL Osnabrück ist im Rahmen der Wintertransferperiode am Montagnachmittag auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Abwehrspieler Stephen Sama wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende an die Bremer Brücke.


    Der 24- jährige Innenverteidiger wurde in den Nachwuchsabteilungen der SG Wattenscheid 09, des VfL Bochum und Borussia Dortmund ausgebildet. Aus dem Ruhrpott ging es 2009 auf die Insel, dort schloss sich Sama bis 2014 dem FC Liverpool an. Es folgten drei Jahre beim VfB Stuttgart. Für die Schwaben absolvierte er vier Spiele in der 2. Bundesliga und verfügt zudem mit 47 Einsätzen über Drittligaerfahrung. Seit Januar 2017 steht der ehemalige Junioren-Nationalspieler beim Zweitligisten Greuther Fürth unter Vertrag.
    Sama wird bereits ab Dienstagmorgen am Mannschaftstraining des VfL Osnabrück teilnehmen. „Wir haben gezielt nach einem physisch starken Innenverteidiger gesucht. Stephen Sama soll uns unter anderem mit seiner robusten Zweikampfführung im Defensivbereich weitere Stabilität und Variabilität ermöglichen“, begründet VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes den Transfer.


    PM VfL Osnabrück

  • Utku Sen verstärkt VfL-Offensive
    Nach dem Transfer von Stephen Sama, der bis zum Saisonende von Zweitligist Greuther Fürth ausgeliehen ist, kann der VfL Osnabrück am heutigen Dienstag den nächsten Transfer vermelden. Von Holstein Kiel kommt Utku Sen an die Bremer Brücke, auch er wechselt auf Leihbasis bis zum 30.06.2018 zu den Lila-Weißen.


    Der 19-jährige Sen stammt aus der Jugend von Holstein Kiel, bis zum Sommer war er in der A-Junioren-Bundesliga aktiv, wo er in 22 Spielen ganze 21 Tore schoss. Für zwei Jahre wechselte er in die U19 des Bundesligisten Hannover 96, ehe er im Sommer 2017 an die Förde zurückkehrte. Bei den „Störchen“ kann er einen Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga verbuchen, in seinen sieben Partien in der Schleswig-Holstein-Liga traf Sen drei Mal und bereitete einen weiteren Treffer vor.


    VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes zur Verpflichtung: „Im Nachwuchsbereich hat Utku Sen mit seiner Treffsicherheit und zielgerichteten Spielweise bereits auf sich aufmerksam machen können. Er besitzt das Potenzial, sich auch im Seniorenbereich auf Profiebene behaupten und Akzente setzen zu können. Seine Spielweise eröffnet uns im Offensivspiel weitere Möglichkeiten und verhilft zu höherer Flexibilität.“


    PM VfL Osnabrück

  • Utku Sen verstärkt VfL-Offensive
    Nach dem Transfer von Stephen Sama, der bis zum Saisonende von Zweitligist Greuther Fürth ausgeliehen ist, kann der VfL Osnabrück am heutigen Dienstag den nächsten Transfer vermelden. Von Holstein Kiel kommt Utku Sen an die Bremer Brücke, auch er wechselt auf Leihbasis bis zum 30.06.2018 zu den Lila-Weißen.


    Der 19-jährige Sen stammt aus der Jugend von Holstein Kiel, bis zum Sommer war er in der A-Junioren-Bundesliga aktiv, wo er in 22 Spielen ganze 21 Tore schoss. Für zwei Jahre wechselte er in die U19 des Bundesligisten Hannover 96, ehe er im Sommer 2017 an die Förde zurückkehrte. Bei den „Störchen“ kann er einen Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga verbuchen, in seinen sieben Partien in der Schleswig-Holstein-Liga traf Sen drei Mal und bereitete einen weiteren Treffer vor.


    VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes zur Verpflichtung: „Im Nachwuchsbereich hat Utku Sen mit seiner Treffsicherheit und zielgerichteten Spielweise bereits auf sich aufmerksam machen können. Er besitzt das Potenzial, sich auch im Seniorenbereich auf Profiebene behaupten und Akzente setzen zu können. Seine Spielweise eröffnet uns im Offensivspiel weitere Möglichkeiten und verhilft zu höherer Flexibilität.“


    PM VfL Osnabrück

  • Vertrag mit Joe Enochs aufgelöst
    Der VfL Osnabrück und Joe Enochs haben den gemeinsamen Vertrag einvernehmlich aufgelöst. „Wir möchten uns bei Joe für sein Entgegenkommen bedanken“, erklärt Jürgen Wehlend, Geschäftsführer des VfL Osnabrück.


    „Entgegen unserer eigentlichen Haltung, über vertragliche Vereinbarungen nicht öffentlich zu kommunizieren, haben uns die Berichterstattung von verschiedenen Medien und die daraus resultierenden Gerüchte in den vergangenen Tagen dazu veranlasst, die Vertragsauflösung mit Joe Enochs bekannt zu machen“, so Jürgen Wehlend.


    Seit 1996 ist Joe Enochs Teil des VfL Osnabrück. Über 10 Jahre als Spieler und weitere 10 Jahre als Nachwuchstrainer, Leiter des Leistungszentrums sowie Interims- und Cheftrainer des Lizenzspielerkaders stellte sich der 46-Jährige in den Dienst der Lila-Weißen. Joe Enochs ist mit 388 Spielen Rekordspieler des VfL Osnabrück. Die Kindertribüne an der Bremer Brücke ist nach dem US-Amerikaner benannt.


    „Joe hat mit seinem langjährigen Engagement, der Übernahme von Verantwortung als Cheftrainer in einer sehr kritischen Phase bis hin zu seinem persönlichen Verhalten in der Situation im Herbst letzten Jahres gegenüber dem VfL absolute Loyalität bewiesen. Auch in der emotional extrem schwierigen Phase nach seiner Freistellung ist er sich und dem VfL treu geblieben und hat sein Wort gehalten“, bilanziert Wehlend. „Im Namen des VfL Osnabrück möchte ich mich bei ihm für sein aufrichtiges Entgegenkommen bedanken. Sein Vertrag mit dem Verein wurde im Januar nach über 21 Jahren VfL einvernehmlich aufgelöst. Joe ist und bleibt ein Stück VfL Osnabrück. Dies hat er einmal mehr unter Beweis gestellt. Wir wünschen Joe auf seinem weiteren Weg von ganzem Herzen alles Gute.“


    „Auch wenn ich nach meiner Freistellung emotional eine schwere Zeit hinter mir habe, habe ich dem VfL viel zu verdanken. Insofern war es für mich selbstverständlich, die Gespräche mit dem VfL aufzunehmen und meinen Vertrag auch im Sinne des Vereins im Januar aufzulösen. Ich möchte mich bei allen Fans der Lila-Weißen für eine unglaublich intensive und schöne Zeit bedanken und wünsche dem VfL alles Gute“, erklärt Joe Enochs, der im Oktober 2017 von seinem Amt als Cheftrainer freigestellt wurde.


    PM VfL Osnabrück

  • Vertrag mit Joe Enochs aufgelöst
    Der VfL Osnabrück und Joe Enochs haben den gemeinsamen Vertrag einvernehmlich aufgelöst. „Wir möchten uns bei Joe für sein Entgegenkommen bedanken“, erklärt Jürgen Wehlend, Geschäftsführer des VfL Osnabrück.


    „Entgegen unserer eigentlichen Haltung, über vertragliche Vereinbarungen nicht öffentlich zu kommunizieren, haben uns die Berichterstattung von verschiedenen Medien und die daraus resultierenden Gerüchte in den vergangenen Tagen dazu veranlasst, die Vertragsauflösung mit Joe Enochs bekannt zu machen“, so Jürgen Wehlend.


    Seit 1996 ist Joe Enochs Teil des VfL Osnabrück. Über 10 Jahre als Spieler und weitere 10 Jahre als Nachwuchstrainer, Leiter des Leistungszentrums sowie Interims- und Cheftrainer des Lizenzspielerkaders stellte sich der 46-Jährige in den Dienst der Lila-Weißen. Joe Enochs ist mit 388 Spielen Rekordspieler des VfL Osnabrück. Die Kindertribüne an der Bremer Brücke ist nach dem US-Amerikaner benannt.


    „Joe hat mit seinem langjährigen Engagement, der Übernahme von Verantwortung als Cheftrainer in einer sehr kritischen Phase bis hin zu seinem persönlichen Verhalten in der Situation im Herbst letzten Jahres gegenüber dem VfL absolute Loyalität bewiesen. Auch in der emotional extrem schwierigen Phase nach seiner Freistellung ist er sich und dem VfL treu geblieben und hat sein Wort gehalten“, bilanziert Wehlend. „Im Namen des VfL Osnabrück möchte ich mich bei ihm für sein aufrichtiges Entgegenkommen bedanken. Sein Vertrag mit dem Verein wurde im Januar nach über 21 Jahren VfL einvernehmlich aufgelöst. Joe ist und bleibt ein Stück VfL Osnabrück. Dies hat er einmal mehr unter Beweis gestellt. Wir wünschen Joe auf seinem weiteren Weg von ganzem Herzen alles Gute.“


    „Auch wenn ich nach meiner Freistellung emotional eine schwere Zeit hinter mir habe, habe ich dem VfL viel zu verdanken. Insofern war es für mich selbstverständlich, die Gespräche mit dem VfL aufzunehmen und meinen Vertrag auch im Sinne des Vereins im Januar aufzulösen. Ich möchte mich bei allen Fans der Lila-Weißen für eine unglaublich intensive und schöne Zeit bedanken und wünsche dem VfL alles Gute“, erklärt Joe Enochs, der im Oktober 2017 von seinem Amt als Cheftrainer freigestellt wurde.


    PM VfL Osnabrück

  • Krasniqi für Nationalmannschaft nominiert
    Kamer Krasniqi ist vom kosovarischen Fußballverband für zwei Länderspiele im März nominiert worden. Mit der U21 des Kosovo trifft der 22-Jährige auf Aserbaidschan und Deutschland.


    In der Qualifikation für die EURO 2019 in Italien trifft Kamer Krasniqi am 22. März auf den Nachwuchs von Aserbaidschan und am 27. März auf die U21 des Deutschen Fußball-Bundes. Beide Partien werden jeweils um 19 Uhr in Mitrovica im Norden des Kosovo ausgetragen. Der Kosova belegt derzeit mit sieben Punkten den 5. Platz in der von Deutschland angeführten Gruppe 5. Kamer Krasniqi, Mittelfeldspieler des VfL Osnabrück, war bei fünf der bisher sechs Qualifikationsspielen dabei. So auch beim Hinspiel gegen die deutsche Nationalmannschaft am 05. September an der Bremer Brücke – an Krasniqis Liga-Heimspielstätte, die einen Steinwurf vom eigenen Elternhaus entfernt liegt.


    PM VfL Osnabrück