Für Vincent Schaub, Offensiv-Allrounder der Rödinghauser, ist das überhaupt keine Überraschung. "Wir machen es echt gut. Wir haben einen guten Kader, haben die Neuen super integriert. Die Mannschaft hat Bock aufzusteigen. Wenn man auf Platz eins steht, dann will man auch hoch. Wir wollen uns alle diesen großen Drittliga-Traum erfüllen", sagt Schaub im RevierSport-Gespräch.
Die Wiehenelf ist bereits am Freitag im Jahnstadion in Wiedenbrück im Einsatz. Die für den SVR kürzeste Auswärtsreise der Saison verspricht immer enge und spannende Aufeinandertreffen mit dem SCW.
Einen Punkt gewonnen, den Torhüter verloren: in einem zum Ende hin hitzigen OWL-Derby beim SC Wiederbrück hat der SV Rödinghausen in Unterzahl nach einer roten Karte gegen Tiago Estevao ein 1:1 (1:1) erreicht. Dadurch haben die Rödinghauser als Tabellenführer der Regionalliga West nun drei Punkte Vorsprung auf den SC Preußen Münster, der am Samstag gegen Düren spielt und gleichziehen kann.
Spitzenspiel in der Regionalliga West. Am 15. Spieltag ist der SV Rödinghausen bei Tabellennachbar Alemannia Aachen zu Gast. Die Partie am Tivoli wird am Samstag (5. November) um 14 Uhr angepfiffen. Der SV Rödinghausen hat seine Tabellenführung nach dem 0:1 gegen Aufsteiger Bocholt eingebüßt und geht nun als Tabellenzweiter in das Topspiel. Direkt hinter dem SVR liegt die Alemannia mit nur zwei Punkten Rückstand. „Wir haben in den letzten beiden Spielen in Unterzahl weiter mutig gespielt, da kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen“, ordnet Carsten Rump die letzten Ergebnisse der Rödinghauser ein und verweist auf das Positive. „Ich sehe es eher so, dass wir auf einem starken zweiten Platz liegen.“
Die Wiehenelf spielt am morgigen Samstag in der Kaiserstadt gegen den Tabellennachbarn, Alemannia Aachen. Gemäß der aktuellen Tabellensituation ist es ein echtes Spitzenspiel, denn der SVR-Tross fährt als Tabellenzweiter nach Aachen. „Wenn mir vor der Saison einer gesagt hätte, dass wir nach vierzehn Spielen auf Platz zwei, drei Punkte hinter Preußen Münster liegen, dann hätte ich das blind unterschrieben. Und das ist ja aktuell die Situation. Deswegen bin ich mehr als zufrieden, was die Jungs bis dato geleistet haben“, sagt Rump.
Ein Highlight-Spiel vor 11.700 Zuschauern, aber keine Punkte: der SV Rödinghausen ist im Spitzenspiel der Fußball-Regionalliga West bei Alemannia Aachen als Verlierer vom Platz gegangen. Aus einer 1:0-Führung durch Damjan Marceta (10.) und klarer Überlegenheit in der ersten Halbzeit wurde ein 1:3 (1:1).
Der SV Rödinghausen verlor am 15. Spieltag der Regionalliga West mit 1:3 gegen Alemannia Aachen. Für die Rödinghauser ist es nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Bocholt die zweite Pleite in Folge. Mit der Leistung seines Teams zeigte sich Trainer Carsten Rump aber trotzdem nicht unzufrieden: „Es gab zwei unterschiedliche Halbzeiten. Wir haben eine überdurchschnittliche erste Hälfte gespielt und bis dahin ein tolles Auswärtsspiel gemacht. Aachen hat nach der Pause auf ihre Tribüne gespielt und richtig Wucht entwickelt. Jannis Held, einer der besten auf dem Platz, macht dann das 2:1, dann wird es schwer.“
Eine Woche nach dem 1:3 im Spitzenspiel der Regionalliga bei Alemannia Aachen bestreitet der SV Rödinghausen ein erneutes Verfolgerduell. Das Spiel der Elf von Trainer Carsten Rump am Samstag um 14 Uhr im Häcker Wiehenstadion gegen Borussia Mönchengladbach II ist das Aufeinandertreffen des Dritten gegen den punktgleichen Vierten.
Das Team vom Wiehen bekommt es am Samstagnachmittag erneut mit einen Tabellennachbarn im Häcker Wiehenstadion zu tun. Nachdem die Elf von Trainer Carsten Rump auch in Aachen, erneut abweichend von der guten Leistung, wieder keine Punkte erspielte, soll das im Heimspiel gegen die Zweitvertretung von Borussia Mönchengladbach anders verlaufen.
Auch im zweiten Heimspiel in Folge steht die Wiehenelf nach dem Schlusspfiff nicht als Sieger da. Die Weichen im Spiel gegen die zweite Mannschaft von Bundesligist Borussia Mönchengladbach standen lange auf Unentschieden, ehe der eingewechselte Stürmer Cagatay Kader in der 90. Minute für die Gäste zur umjubelten Führung traf.
Von Saisonbeginn mischte der SV Rödinghausen oben mit, führte auch zwischendurch die Tabelle der Regionalliga West an. Doch nun stottert der SVR-Motor.
In den vergangenen vier Spielen holte die Mannschaft von Trainer Carsten Rump nur einen Punkt. Die Verantwortlichen bleiben trotz eines absolvierten Matches mehr als Primus Münster und einem Sechs-Punkte-Rückstand auf die Preußen noch ruhig.
Das Team vom Wiehen fährt am Samstag an die holländische Grenze, um beim SV Straelen zu gastieren. Der Last-Minute Knockout vergangene Woche zuhause gegen die Borussia aus Mönchengladbach war gleichbeutend mit dem vierten Pflichtspiel in Folge, das der SVR nicht mehr gewinnen konnte. Folglich rutschte die Elf von Trainer Carsten Rump auf den sechsten Tabellenrang ab.
Auch beim Tabellenletzten SV Straelen reichte es am Samstag Nachmittag nicht zu einem Sieg. Damit blieb das Team von Trainer Carsten Rump im fünften Spiel in Folge ohne Dreier und hat als Tabellensechster nun acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Preußen Münster. Der SV Rödinghausen muss abreißen lassen.
Die Hinrunde der Regionalliga West ist bereits seit letzter Woche Geschichte und der SVR ist dabei bei einer Statistik auf den ersten Rang vertreten. Mit nur 15 Gegentreffern stellt die Abwehr rund um Kapitän Daniel Flottmann aktuell die beste Defensive der Liga. „Zum Abschluss der Hinrunde finde ich das sehr gut. Darüber hinaus haben wir das zweitbeste Torverhältnis“, stellt SVR-Coach Rump fest.
Der SV Rödinghausen hat zum Start in die Rückrunde ein 2:2 bei der Reserve des 1. FC Köln geholt. Im ersten Durchgang trafen die Gastgeber gleich doppelt, so dass es mit einem Rückstand in die Pause ging. Die Treffer von Choroba und Meyer, sowie ein stark parierter Elfmeter von Estevao sicherten der Wiehenelf letztlich das Unentschieden und den Punktgewinn.
Am Samstag findet nunmehr das dritte Duell der aktuellen Spielzeit gegen Lippstadt statt. Auf die 0:2 Auswärtspleite in der Liga folgte eine Woche später ein Heimerfolg im Westfalenpokal zugunsten der Wiehenelf. Nico Tübing traf im August zum vielumjubelten 2:1 in der 93. Spielminute.
Wer geht als zweitbestes westfälisches Team nach Preußen Münster in der Winterpause der Regionalliga West? Zwei Aspiranten treffen an diesem Samstag im Häcker Wiehenstadion aufeinander. Um 14 Uhr hat der SV Rödinghausen dort den SV Lippstadt zu Gast. Es ist ein enges Rennen im Verfolgerfeld der Münsteraner, das von Borussia Mönchengladbach II mit 33 Punkten angeführt wird. Das oberen Mittelfeld reicht bis zu RW Oberhausen auf Rang neun mit 26 Punkten. Und mittendrin tummeln sich der SVR (Platz sechs mit 28 Punkten) und der SVL (Platz acht mit 27 Zählern). Dabei gibt es nicht nur die räumliche und tabellarische Nähe, beide Teams kennen sich auch ziemlich gut. „Wir spielen in dieser Saison jetzt schon zum dritten Mal gegeneinander“, erinnert Rödinghausens Cheftrainer Carsten Rump an den 2:1-Erfolg seines Team in der 1. Runde des Westfalenpokals und den 2:0-Sieg der Lippstädter zu Beginn der Hinrunde.
Genau wie in der Vorwoche musste der SVR einem 2:0 Rückstand hinterlaufen und auch im Häcker Wiehenstadion kommt die Wiehenelf wieder zurück ins Spiel. Allerdings steht die Elf von Trainer Carsten Rump diesmal komplett ohne Punkte da. Für die Gäste zeichneten sich Sprekelmeyer und Halbauer im ersten Abschnitt für die Tore verantwortlich. Wiemann traf auf der anderen Seite per Kopf zum Anschluss.
Was ist nur mit dem SV Rödinghausen los? Vor gut fünf Wochen grüßte der Klub aus Ostwestfalen noch von der Regionalliga-West-Spitze und nun ist der SVR seit sieben Spielen ohne Dreier. Den Aufstiegstraum in die 3. Liga
kann Rödinghausen in dieser Saison zu den Akten legen. Nach dem 1:2 gegen den SV Lippstadt beträgt der Rückstand auf Preußen Münster satte 16 Punkte. RevierSport hat am Samstagabend mit Alexander Müller, Geschäftsführer und Sportchef des SV Rödinghausen gesprochen.
Eine gute Halbzeit im Spiel gegen den SV Lippstadt reichte dem SV Rödinghausen nicht, um seine Ergebniskrise in der Regionalliga West zu beenden. Das Team vom Wiehen unterlag mit 1:2, fiel dadurch in der Tabelle auf Rang neun zurück und musste den westfälischen Rivalen an sich vorbei ziehen lassen. „Die Situation ist natürlich unbefriedigend, wir sind in einer schwierigen Phase. Jetzt ist jeder von uns gefordert, bei sich selbst anzufangen und zu hinterfragen, warum es derzeit nicht mehr so läuft wie im ersten Teil der Saison. Es ist schließlich der gleiche Kader, der anfangs die positiven Ergebnisse geholt hat“, sagte der enttäuschte SVR-Trainer Carsten Rump angesichts des siebten sieglosen Spiels seines Teams in Folge. Und er fügte hinzu: „Momentan spielt sicher auch der Kopf eine Rolle.“
