SC Wiedenbrück im Westfalenpokal

Morgen Abend steht für den SC Wiedenbrück die erste Begegnung im diesjährigen Westfalenpokal an. Ab 19:30 Uhr kämpfen unsere Jungs dann beim VfR Wellensiek um den Einzug in Runde zwei. Drei Tage nach der knappen 0:1 Niederlage dürfte die Partie auf dem Kunstrasenplatz in der Schröder Teams – Arena in der Nähe der Universität eine willkommene Gelegenheit für unsere Elf sein, den letzten Frust aus den Trikots zu laufen und meinem einem Erfolg im Westfalenpokal Schwung für die kommende Regionalligapartie bei Wuppertaler SV mitzunehmen.

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Nach dem Sieg im Kreispokalfinale am 26. Mai gegen den Ligarivalen vom TuS Brake kommt es am kommenden Mittwochabend zum Westfalenpokalkracher gegen den ambitionierten Regionalligist vom SC Wiedenbrück. Unser neuer Trainer, Eduard „Ede“ Hertel und sein Team hoffen auf eine große Zuschauerzahl und entsprechende Unterstützung. In der letzten Saison wurden so schon die klassenhöheren Teams vom TuS Dornberg und VfB Fichte in tollen Pokalfights vor heimischer Kulisse und unter Flutlicht bezwungen. Jeder, der diese Spiele live gesehen hat, wird sich noch lange daran erinnern.

Westfalenpokal

am 03.08.2022

vfrwellensiek.de

Der SC Wiedenbrück nimmt die erste Hürde im Westfalenpokal locker und siegt mit 7:0 (4:0) beim VfR Wellensiek. Bei höchstsommerlichen Temperaturen hatte Daniel Brinkmann auf den maximalen Rotationsknopf gedrückt und ließ im Vergleich zum Spiel gegen Preußen Münster gleich elf neue Kicker im Spielberichtsbogen notieren:

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Der SC Wiedenbrück scheidet in der 2. Runde des Westfalenpokals beim SV Westfalia Soest aus! Daniel Brinkmann hatte im Vergleich zum Spiel gegen Fortuna Köln maximal rotiert und gleich alle elf Positionen neu besetzt. Die neu formierte Mannschaft musste dann bereits in der ersten Minute einen Gegentreffer hinnehmen, als nach Mario Jurss nach einem langen Ball die Führung erzielte.

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Morgen Abend steht für den SC Wiedenbrück die erste Runde im diesjährigen Krombacher Westfalenpokal an. Die Reise geht zum SV Bommern, Anstoß in dem Ortsteil von Witten ist um 19:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Goltenbusch. Nach dem dramatischen 2:2 beim FC Gütersloh kommt die Partie im Westfalenpokal für unsere Mannschaft vielleicht zur genau richtigen Zeit, um in einem anderen Wettbewerb die Fußballsynapsen ein mal komplett durchzuspülen.

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Der SC Wiedenbrück springt mit einem 4:1 (0:1) Sieg beim SV Bommern in die 2. Runde des Westfalenpokals. Dass auch in diesem Jahr in der ersten Pokalrunde nicht ganz ohne das traditionelle Drama ablaufen würde, war spätestens nach 18 klar, als Jonas Müller die Gastgeber mit 1:0 in Führung brachte und damit unter den beinahe 400 Zuschauern die Hoffnung auf eine Sensation nährte.

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Morgen Abend steht für den SC Wiedenbrück bereits das nächste Pflichtspiel an. Wir wechseln den Wettbewerb und reisen zur 2. Runde im Westfalenpokal zu Türspor Dortmund 2000. Nach dem am Ende überzeugenden 4:1 Sieg beim SV Bommern führt der Westfalenpokal unsere Mannschaft auch in der zweiten Runde ins Ruhrgebiet.

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Der SC Wiedenbrück nimmt auch die zweite Pokalhürde im Ruhrgebiet und zieht meinem 4:2 (3:0) Sieg über Türkspor Dortmund in das Achtelfinale des Westfalenpokals ein. Langezeit sah es so aus, als wenn unsere Mannschaft tatsächlich mal ein Westfalenpokalspiel ohne größere Komplikationen in die Kabine spielen könnte. Denn bereits in der ersten Halbzeit hatten 2 x Emre Aydinel (20. + 26.) und Tim Böhmer (39.) den SCW mit 3:0 in Führung geschossen und damit die Vorzeichen klar in Richtung Achtelfinale gestellt.

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Fünf Tage nach dem dramatischen 1:0 Sieg gegen den SV Rödinghausen, als Bahattin Karahan unsere Mannschaft in der 93. Minute zum Sieg schoss, wartet nun mit dem Viertelfinalspiel des diesjährigen Westfalenpokals ein neuer Wettbewerb auf unsere Elf, der aber keineswegs weniger Brisanz bietet. Denn mit dem SC Verl empfangen wir nicht nur einen gestandenen Drittligisten, sondern eben auch eine Mannschaft, mit der wir uns zu Regionalligazeiten durchgehend emotionale und bis in die Haarspitzen spannende Duelle geliefert haben.

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Lange Zeit roch es im Jahnstadion deutlich mehr nach Sensation, als nach Bratwurst. Letztlich setzte sich der SC Verl dann aber doch extrem glücklich mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen unsere Elf durch und zieht ins Westfalenpokalviertelfinale ein.

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