Darts-Thread [News & Infos]

  • Warum die 19-jährige Beau Greaves auf einen WM-Start verzichtet

    Zitat

    Greaves wäre gerne bei beiden Turnieren gestartet, doch die PDC verbot einen Doppelstart und stellte die Engländerin vor eine schwierige Entscheidung. Das Supertalent entschied sich dafür, den Frauen-Titel zu verteidigen und auf einen Start in London zu verzichten. "Es war natürlich keine leichte Entscheidung, aber ich bin sehr zufrieden, dass ich mich für die WDF-WM entschieden habe", sagte Greaves.

    Beste Dartspielerin der Welt: Warum die 19-jährige Beau Greaves auf einen WM-Start verzichtet
    Beau Greaves dominiert die Frauen-Tour und hält auch bei den Männern bestens mit. Auf einen Darts-Start im legendären Ally Pally hat sie trotz geschaffter…
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    Das hätte man aber auch besser lösen können ...

  • WM in London

    "Tolle Entwicklung": Deutsche Darts-Profis im Aufschwung

    "Es ist natürlich eine tolle Entwicklung, die wir in Deutschland erleben. Es werden nicht nur mehr Spieler. Die sportlichen Erfolge werden auch mehr. Gaga (Clemens), Ricardo (Pietreczko) und Martin (Schindler) fahren tolle Erfolge ein. Das ist ein toller Prozess", sagte Florian Hempel vor WM-Beginn der Deutschen Presse-Agentur. Neben Clemens, Pietreczko, Schindler und Hempel ist beim wichtigsten Turnier der Welt (15. Dezember bis 3. Januar) auch Dragutin Horvat dabei.

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    "Tolle Entwicklung": Deutsche Darts-Profis im Aufschwung
    London - Erstmals ist ein deutsches Quintett bei einer WM am Start. Es geht darum, den Halbfinal-Einzug von Gabriel Clemens zu bestätigen: Die deutschen…
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  • Morgen ist es soweit. Endlich wieder hochemotionaler Sport. Mann gegen Mann, klare Regeln und tausende besoffene Zuschauer! Ich freu mich so!

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Kevin Doets (Niederlande) gewinnt sein WM-Debüt deutlich mit 3:0 gegen Stowe Buntz (USA). Mit 112 auch das erste Highfinish des Turniers gespielt. Am Abend spielt Doets jetzt gegen Titelverteidiger Michael Smith (England)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Simon Whitlock (Australien) schlägt nach einem 0:1-Satzrückstand Paolo Nebrida (Philippinen) mit 3:2. Nebrida hatte im letzten Satz Anwurf, machte dort auch die 121 zunächst stark aus, um dann aber im Scoring ab zu bauen. Whitlock brauchte aber auch sechs Matchdarts.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • War ein gutes Spiel zwischen Smith und Doets. Nach 1:2-Rückstand zieht es Smith mit 3:2. Im fünften Satz gleich im ersten Leg das Break für Smith, aber auch fünf Match-Darts vergeben. Noch interessanter wäre es geworden wenn Doets im vierten Satz den Dart zum 2:2 in den Legs nach 0:2 gemacht hätte. Smith hat im Spiel u.a. die 150 sowie die 121 rausgenommen. Doets die 142.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Ein Spiel mit vielen Fehlern auf die Doppel. Am Ende ein 3:1 von Keane Barry (Irland) über Reynaldo Rivera (Philippinen).

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Gary Anderson (Schottland) mit einem klaren 3:0 über Simon Whitlock (Australien). Den ersten Satz gab Whitlock in drei Legs ab. Der dritte Satz ging in den Decider. Anderson spielte einen Average von 98,29 und 50,0% auf die Doppel.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
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  • Florian Hempel (Köln) tat sich zweieinhalb Sätze lang schwer gegen Dylan Slevin (Irland). Da hat die Körpersprache auch nicht immer gepasst. Den dritten Satz konnte er aber noch nach einem 0:2 drehen, danach dann auch endlich zu seinem Scoring gefunden. Am Ende fünf 180er und 19x 140er gespielt. Im vierten Satz dann gleich das Break und am Ende ein 3:1 in den Sätzen.

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  • Jermaine Wattimena (Niederlande) schlägt Fallon Sherrock (England). Wattimena vergab zwar fünf Matchdarts, hatte aber trotzdem einfach mehr Konstanz in seinem Spiel gehabt. Im vierten Satz vergab Sherrock im vierten sowie fünften Leg Satz-Darts.

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  • Glanzloser Sieg von einem der Top-Favoriten. 3:0 von Luke Humphries (England) über Lee Evans (England). Evans verspielte im dritten Satz eine 2:0-Führung. Spielte im zweiten Satz aus dem Nichts aber den 'Big Fish"!

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  • Die WM hat ihre erste Überraschung! Man Lok Leung (Hongkong) schlägt nach einem 0:2 und zunächst Doppel-Problemen Gian van Veen (Niederlande) mit 3:2. Danach die Doppel besser getroffen und die Dominanz im Scoring behalten. Am Ende 11x 180er und 19x 140er von Lok Leung.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Mit Tomoya Goto (Japan) steht der nächste asiatische Qualifikant in der zweiten Runde. 3:1 über Ian White (England). Unterschied waren wieder mal die Doppel. Goto (10/20) und White (7/27). Beim Score waren beide vergleichbar.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Jeffrey de Graaf (Schweden) nach einem 0:2-Rückstand mit einem 3:2-Comeback gegen Ritchie Edhouse (England). Edhouse hatte im dritten Satz schon einen Match-Dart. Im Scoring war de Graaf aber konstanter. 27x 140+, 51x 100+. de Graaf mit einem Average von 93,29. Edhouse von 89,23.

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  • Mit James Wade (England) ist der erste Gesetzte raus! 2:3 gegen Matthew Campbell (Kanada). Beide mit einem Average von über 90,0.

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  • Dragutin Horvat (Kassel) hat unter seinen Möglichkeiten gespielt und mit 0:3 gegen Mike de Decker (Belgien) verloren. Mit einem Average von 83,65 selten das eigene Anwurf-Leg durch gebracht. de Decker mit starken 56,25% auf die Doppel.

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  • Solide Leistung von Ricardo Pietreczko (Nürnberg). Wurde beim 3:0 über Mikuru Suzuki (Japan) aber auch kaum gefordert. Über 50% auf die Doppel von Pietreczko.

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