1. FC Union Berlin

  • Zitat

    "Ich hüpfe nicht ständig zwischen den Klubs hin und her"


    Daniel Bauer kam in 26 Zweitligapartien für Eintracht Trier zum Einsatz. Seit vergangenem Sommer war der 24-Jährige auch durch Verletzungen bedingt ohne Verein. Nun sucht der Mittelfeldspieler bei Union Berlin eine neue Herausforderung.


    Quelle: kicker.de, ganzes Interview

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

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    Der 1. FC Union Berlin trauert um Andreas Freese


    Der 1. FC Union Berlin e.V. trauert um Andreas Freese. Der 47-Jährige erlag in der Nacht von Montag zu Dienstag den Folgen eines tragischen häuslichen Unfalls. Andreas Freese war bereits seit fast 30 Jahren Mitglied des 1. FC Union Berlin und galt stets als einer der engagiertesten und treuesten Fans des Vereins. Ehrenamtlich füllte der „Seemann“ zahlreiche Funktionen aus vom Nachwuchsübungsleiter bis hin zum Fanvertreter im Aufsichtsrat. Maßgeblich mitverantwortlich war Andreas Freese als Programmierer jahrelang für die Erstellung und inhaltliche Gestaltung des Stadionhefts von Fans für Fans beim 1. FC Union Berlin.
    “Wir verlieren mit Andreas Freese einen echten Unioner. Einen, der die Tugenden des Vereins verkörperte und lebte, stets ein verlässlicher, streitbarer und kreativer Wegbegleiter war. Das tut verdammt weh. Der 1. FC Union Berlin spricht seinen Angehörigen zutiefst empfundenes Beileid aus“, erklärt Präsident Dirk Zingler.
    Die Regionalliga-Mannschaft des 1. FC Union Berlin wird im BFV-Pokalspiel am Mittwoch mit Trauerflor spielen und Andreas Freese gedenken.


    Quelle: fc-union-berlin.de



    ein ganz großer der unionfanszene ist gegangen. auf fanwunsch bleiben morgen alle union- internetforen stumm (bis auf den kondolenzthread für den "Seemann") genauso wie die fans beim morgigen pokalspiel. hier mal ein etwas älterer artikel aus der berliner zeitung von 2001 über einen positiv verrückten und erfinder des "unveu" bzw. des schlachtrufs "und niemals vergessen..." :



    ...und niemals vergessen

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  • stellvertretend für die berliner presse mal ein artikel aus dem berliner kurier:


    ...und niemals vergessen

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  • aus dem heutigen berliner kurier über das gestrige pokalspiel:

    Zitat

    4:1-Sieg und niemals vergessen ...
    ...
    Nie war der Kultgruß der Eisernen "Und niemals vergessen ..." angemessener. Viele Fans kamen mit Rosen, legten sie an Freeses Stammplatz in Block H ab. Karats "Schwanenkönig" erklang, später Led Zeppelins "Stairway to heaven". Das Team legte eine Gedenkminute ein.
    Die Wildauer Kickers, Freeses Fanklub, bildeten mit Bengalischen Feuern ein Kreuz auf der Gegengerade. Boss Dirk Zingler mittendrin: "Wir haben einen Unioner verloren, der die Vereinstugenden verkörperte." Und niemals vergessen ...
    ...


    gute reise, seemann!

    ...und niemals vergessen

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  • auf ein neues: lizenz 2007/2008


    Wechsel im Präsidium des 1. FC Union Berlin
    Der Aufsichtsrat des 1. FC Union Berlin hat einen personellen Wechsel im fünfköpfigen Präsidium vorgenommen. Anstelle von Herbert Sternke wird ab sofort Jörg Hinze in das Gremium bestellt. Jörg Hinze ist 56 Jahre alt, Geschäftsführer der Firma Hinze-Stahl und begleitet den 1. FC Union Berlin als Sponsor seit einigen Jahren und ist Vorstandsmitglied des Wirtschaftsrates. „Herbert Sternke gilt unser uneingeschränkter Dank für die geleistete ehrenamtliche Arbeit im Präsidium des 1. FC Union Berlin“, erklärt Dr. Antonio Hurtado, Vorsitzender des Aufsichtsrates.
    Am Dienstag stellte das Präsidium unter Vorsitz von Dirk Zingler dem Aufsichtsrat die Etatplanung des Vereins für die Saison 2007/2008 sowohl für die Regionalliga als auch für die 2. Bundesliga vor. Der Haushalt dient als Grundlage für die am 1. März 2007 einzureichenden Lizenzierungsunterlagen und wurde in beiden Fällen vom Aufsichtsrat des 1. FC Union Berlin legitimiert. „Das sind für mich gleich zwei positive Signale: Mit Jörg Hinze gewinnen wir im Präsidium einen überaus kompetenten Mitstreiter und schließen somit sofort die Lücke, die Herbert Sternke hinterlässt. Und dass der Aufsichtsrat unsere Etatplanung befürwortet, ist ein Indiz die gute und pünktliche Vorarbeit aller Beteiligten“, erklärt Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin.
    Quelle: fc-union-berlin.de

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  • jetzt muß nur noch das abgeordnetenhaus zustimmen:


    Zitat

    Union erhält "Alte Försterei"
    Regionalligist Union Berlin erhält nach einem Beschluss des Berliner Sportausschusses das Stadion "An der Alten Försterei" für den symbolischen Preis von einem Euro.
    Berlin - Für den symbolischen Preis von einem Euro bekommt Union Berlin das Stadion "An der Alten Försterei" überschrieben. Der Sportausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses stimmte dem Deal am Freitag zu. Damit scheint auch der Weg für ein positives Votum bei einer Abstimmung im Abgeordnetenhaus frei.
    "Das ist ein weiterer deutlicher Schritt nach vorne", erklärte der Präsident von Union Berlin, Dirk Zingler. Wenn sich der Bezirk Treptow/Köpenick und der Verein über den Kaufvertrag geeinigt haben, will Union den Bauantrag für die Modernisierung des maroden Stadions stellen. Die Kosten sollen rund 17 Millionen Euro betragen. Einen großen Teil davon sollen Privatinvestoren aufbringen.


    Quelle: dpa

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    Original von tivolifan2004
    Das sieht ja wohl mal geil aus :rauf:


    Gibts eigentlich irgendwo noch ältere Bilder von der Alten Försterei?


    Also ich finde, die neuen Stadionbilder wirken sogar einiges eleganter als es sich die Union-Fans vielleicht wünschen.


    Naja, wer meine Beiträge von unserem eigenen, geplanten Stadionbau annähernd kennt, weiß, dass es scheinheilig wäre, würde ich hier behaupten, etwas gegen Hochglanz-Arenen zu haben :jo: :D


    Aber ich denke, die Arena nach dem Umbau kann ein guter Kompromiss werden zwischen Union-Tradition und Verbesserung der wirtschaftlichen Situation (Sponsoren stehen eben auf schöne Stadien).


    Und die Namensgebung finde ich zweitrangig, weil sich traditionelle Namen ins Gehirn der Fans einbrennen. Und vielleicht findet ihr ja einen passenden Sponsor für die Alte Försterei: wie wäre es beispielsweie mit Jägermeister - fände ich artverwandt :lool:

  • Zitat

    Original von FCP-Schwabe
    Also ich finde, die neuen Stadionbilder wirken sogar einiges eleganter als es sich die Union-Fans vielleicht wünschen.
    Naja, wer meine Beiträge von unserem eigenen, geplanten Stadionbau annähernd kennt, weiß, dass es scheinheilig wäre, würde ich hier behaupten, etwas gegen Hochglanz-Arenen zu haben :jo: :D


    nein, die ganz große mehrzahl der unionfans ist von den plänen begeistert. vor allem das verhältnis stehplätze/sitzplätze (20.000/3.700) begeistert. gegen eine überdachung, neue tribüne mit vereinsräumlichkeiten, mannschaftstrakt usw. ist sowieso nichts einzuwenden. sehr schön finden viele das die verklinkerung der tribüne sich nahtlos an die (denkmalgeschützte) industriebautenlandschaft oberschöneweides anpasst (teil von köpenick). im übrigen wird wert darauf gelegt, ein stadion zu modernisieren und keine arena zu bauen. alles in allem: viel oldschool in neuem gewandt. :tongue:


    Zitat

    Original von FCP-Schwabe
    Aber ich denke, die Arena nach dem Umbau kann ein guter Kompromiss werden zwischen Union-Tradition und Verbesserung der wirtschaftlichen Situation (Sponsoren stehen eben auf schöne Stadien).


    das sehe ich auch so. hinzu kommt die einmaligkeit eines reinen fußballstadions in der neuzeitlichen multifunktionsallseaterarenenlandschaft.


    Zitat

    Original von FCP-Schwabe
    Und die Namensgebung finde ich zweitrangig, weil sich traditionelle Namen ins Gehirn der Fans einbrennen. Und vielleicht findet ihr ja einen passenden Sponsor für die Alte Försterei: wie wäre es beispielsweie mit Jägermeister - fände ich artverwandt :lool:


    gut der offizielle name lautet ja: Stadion "An der Alten Försterei", sprich ein namenszusatz (also z.b. Jägermeister Stadion "An der Alten Försterei") würde nicht so sehr stören.

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  • Zitat

    Original von Klutsch


    nein, die ganz große mehrzahl der unionfans ist von den plänen begeistert. vor allem das verhältnis stehplätze/sitzplätze (20.000/3.700) begeistert. gegen eine überdachung, neue tribüne mit vereinsräumlichkeiten, mannschaftstrakt usw. ist sowieso nichts einzuwenden. sehr schön finden viele das die verklinkerung der tribüne sich nahtlos an die (denkmalgeschützte) industriebautenlandschaft oberschöneweides anpasst (teil von köpenick). im übrigen wird wert darauf gelegt, ein stadion zu modernisieren und keine arena zu bauen. alles in allem: viel oldschool in neuem gewandt. :tongue:



    das sehe ich auch so. hinzu kommt die einmaligkeit eines reinen fußballstadions in der neuzeitlichen multifunktionsallseaterarenenlandschaft.


    Einmalig isses aber nicht, wir sind auch noch mit einem reinen Nicht-Arenen-Fussballstadion gesegnet! :jo: Nur net ganz so "Oldschool" wie die Försterei...

  • Zitat

    Original von WaldhofBub


    Einmalig isses aber nicht, wir sind auch noch mit einem reinen Nicht-Arenen-Fussballstadion gesegnet! :jo: Nur net ganz so "Oldschool" wie die Försterei...


    ok, war etwas ungeschickt formuliert. meinte mit einmalig natürlich im vergleich mit anderen stadien, die in den letzten jahren entweder zu arenen um- oder neugebaut wurden.



    eher mäßige nachrichten aus dem berliner kurier:

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    Benefizspiel des 1. FC Union gegen Fredi Bobic und Co.
    Der 1. FC Union Berlin bestreitet am Dienstag, 20. Februar 2007, um 19.30 Uhr im heimischen Stadion An der Alten Försterei ein Benefizspiel gegen eine Auswahl kroatischer Akteure zugunsten seines A-Jugendspielers Adrian Antunovic. Der kroatische Nachwuchskicker des 1. FC Union Berlin hatte kürzlich bei einem tragischen Unfall beide Elternteile verloren.
    Für die Regionalliga-Mannschaft des 1. FC Union Berlin ist die Partie am 20. Februar nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch ein echter Test. Denn auf Seiten der kroatischen Gäste treten unter anderem x-Nationalspieler Fredi Bobic und der ehemaligen Bundesliga-Kicker Bruno Akrapovic an. Ihr Kommen haben auch die Bundesliga-Kicker Josip Simunic, Sdrjan Lakic und Ante Covic sowie Tomislav Piplica und Mario Cvitanovic von Energie Cottbus zugesagt. Ob die aktiven Profis zum Einsatz kommen, hängt vom Verlauf des Bundesliga-Spieltags am bevorstehenden Wochenende ab und wird kurzfristig zwischen den Vereinen abgesprochen. Auch Basketball-Star Matej Mamic von Alba Berlin weilt am Dienstag im Stadion An der Alten Försterei. Ergänzt wird die kroatische Gäste-Mannschaft durch Oberliga-Spieler vom SV Babelsberg, Tennis Borussia, Türkiyemspor sowie vom Berliner Verein SD Croatia.
    ...

    Quelle: fc-union-berlin.de


    Berliner Kurier:

    Zitat

    Blut-Drama um Unions Super-Talent
    Die Eltern von Adrian Antunovic wurden erschossen
    Berlin - Blut-Drama um Unions Supertalent Adrian Antunovic. Der 17-jährige Kroate wurde zu Weihnachten Vollwaise, erlebte die Ermordung seiner Eltern mit. Es passierte in seiner Heimat Kroatien. Über die Feiertage wollte die ganze Familie Urlaub machen. Für Mutter und Vater Antunovic wurde es eine Reise in den Tod. Erschossen. Im eigenen Haus. Es soll ein Eifersuchtsdrama gewesen sein. Die Kinder waren Zeugen.
    Adrian, seine Schwester (21) und der kleine Bruder (12) entflohen dem schlimmen Erlebten zurück nach Berlin. In die Arme von Union. Der Verein war rund um die Uhr für seinen Nachwuchs-Star da. Union half, wo immer es klemmte. Union stoppte Belastungen für Adrian, wann immer sie zu viel zu werden drohten.
    Ganz eng war die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. Mit Erfolg. Adrian konnte in der Wohnung bleiben. Im gewohnten Umfeld zwischen Schule, Fußball und Freunden. Ein kleines bisschen Unterstützung, um die tragischen Ereignisse verarbeiten zu können.
    ...

    Quelle: berlinonline.de, ganzer Artikel

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    1. FC Union Berlin erweitert Hausordnung um Antidiskriminierungspassus


    Mit dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen II tritt beim 1. FC Union Berlin eine neue "Hausordnung" für das Stadion An der Alten Försterei in Kraft. Auf Vorschlag der Fan- und Mitgliederabteilung und nach Bestätigung durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick als Betreiber der Sportanlage wurde ein Antidiskriminierungspassus in die Stadionordnung aufgenommen. Während sich andere Vereine gegen Rassismus und rechtsradikale Gesinnungen aussprechen, geht der 1. FC Union Berlin damit noch einen Schritt weiter und schafft sich mit der Umsetzung der dahingehend veränderten Stadionordnung die Möglichkeit, bei Zuwiderhandlung entsprechend konsequent einschreiten zu können. "Wir wollen keineswegs ein Stadion schaffen, in dem Rituale und Gesänge zwischen Fußball-Fans unterschiedlicher Coleur unterbunden werden. Sollten diese jedoch herabwürdigend, menschenverachtend oder die Rechte Dritter verletzen, wird der eingefügte Nichtdiskriminierungspassus die Grundlage des Einschreitens dagegen darstellen", erklärt Sven Schlensog, Sicherheitsbeauftragter des 1. FC Union Berlin. Anbei die neuen Passagen im Einzelnen:
    - Das Recht aller Personen auf Nichtdiskriminierung, unabhängig der Rasse, der ethnischen Herkunft, der Religion, der Weltanschauung, des Alters, einer Behinderung oder der sexuellen Ausrichtung, wird durch die Besucher des Stadions „An der Alten Försterei“ anerkannt. Die Möglichkeit, diesen Grundsatz bei Vorliegen rechtfertigender Umstände oder erhöhter Sicherheitsrelevanz im Einzelfall durch den Gesetzgeber oder den Verein einzuschränken, bleibt dadurch unberührt.
    - rassistische, fremdenfeindliche oder radikale Propagandamaterialen und Parolen zu verbreiten, insbesondere durch rechtsradikale Materialen, rechtsradikale Parolen oder durch Gesten eine rechtsradikale Haltung kundzugeben.


    Quelle: fc-union-berlin.de

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    Einmal editiert, zuletzt von Klutsch ()

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    Unterlagen des 1. FC Union Berlin beim DFB eingetroffen


    Mehr als 1000 Seiten umfassen die gebundenen Lizenz-Unterlagen, die der 1. FC Union Berlin am Montagabend per Kurier zum Deutschen Fußball-Bund nach Frankfurt/Main geschickt hat. Der Verein reichte neben den notwendigen Zulassungsunterlagen für die Regionalliga 2007/2008 den Lizenzantrag für die 2. Bundesliga sowie die zweithöchste Spielklasse der Frauen ein. Vervollständigt wurden die umfangreichen Schriftstücke von den Unterlagen zur Fortführung des Nachwuchsleistungszentrums beim 1. FC Union Berlin.
    “Wir erhielten bereits die Bestätigung, dass unsere Unterlagen am Dienstagmorgen um 7.31 Uhr in Empfang genommen wurden und folglich vorzeitig beim DFB und der DFL vorliegen. Wie bereits im vergangenen Jahr werden wir während des laufenden Lizenzierungsverfahrens keine einzelnen Zahlen und Eckdaten bekannt geben“, erklärt Präsident Dirk Zingler.
    Unterdessen konnte Andreas Biermann am Dienstag nicht mit der Regionalliga-Mannschaft des 1. FC Union Berlin trainieren. Auf Grund einer Zerrung im rechten Oberschenkel musste er sich mit leichtem Ergometertraining begnügen. Sein Einsatz am kommenden Sonnabend ist derzeit fraglich.


    Quelle: fc-union-berlin.de

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    Original von Klutsch
    ...
    Mehr als 1000 Seiten umfassen die gebundenen Lizenz-Unterlagen, die der 1. FC Union Berlin am Montagabend per Kurier zum Deutschen Fußball-Bund nach Frankfurt/Main geschickt hat.
    ...


    Über 1.000 Seiten? :häh:


    Was soll denn das? Ließt sich doch eh keiner durch! Der Jahresbericht der BASF für 2005 hatte übrigens gerade mal 170 Seiten. :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Die Rahmenbedingungen sind damit geschaffen, jetzt fehlt nur noch der sportliche Erfolg! :)


    :rofl2: Genau und daran wirds wohl auch scheitern. :zwinkern:

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    Original von Bigone


    :rofl2: Genau und daran wirds wohl auch scheitern. :zwinkern:


    hier ist der rl- bereich, also husch zurück in die ol nofv nord. :zwinkern:

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    Abschied aus Köpenick
    Trainer Schreier könnte Union bald verlassen


    Berlin - Christian Schreier könnte hochzufrieden sein. Vor gut einem Jahr hat der Trainer den 1. FC Union übernommen. Im Sommer 2006 ist die Mannschaft aus der Oberliga Nord des Nordostdeutschen Fußballverbandes in die Regionalliga Nord aufgestiegen. Dort besitzt sie als Neuling nach 26 Spieltagen sogar noch die Möglichkeit, in die Zweite Bundesliga aufzusteigen. Gemessen an den finanziellen Möglichkeiten des chronisch klammen Traditionsvereins ist das eine kleine Sensation, die für die Arbeit Schreiers spricht. Dennoch gibt es Indizien dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen dem erfolgreichen Trainer und dem 1. FC Union zum Saisonende zu Ende geht. Christian Schreier soll selbst um eine vorzeitige Freigabe gebeten haben.
    ...


    Quelle: tagesspiegel.de, ganzer Artikel


    eigentlich hat schreier noch einen vertrag bis 2008 aber reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. letztendlich haben beide seiten bisher profitiert, christian schreier erlangte größere bekanntheit und union spielt seit dem aufstieg in die rl eine gute rolle. nun hat der verein genügend zeit bis zum saisonende einen neuen trainer vorzustellen.

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    Original von Klutsch
    eigentlich hat schreier noch einen vertrag bis 2008 aber reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. letztendlich haben beide seiten bisher profitiert, christian schreier erlangte größere bekanntheit und union spielt seit dem aufstieg in die rl eine gute rolle. nun hat der verein genügend zeit bis zum saisonende einen neuen trainer vorzustellen.


    Problematisch könnte aber werden, wenn die Suche nach nem Nachfolger zu lange dauert, sodaß die Kaderplanung für 07/08 erst (zu) spät begonnen werden kann. Das könnte vor allem in der nächsten Saison fatale Folgen haben (3. BL-Quali)!