Sonntag, 26. Februar 2012 - 15:00 Uhr
NRW-Liga - 19. Spieltag
-
FC Viktoria Köln - VfB Speldorf
Sonntag, 26. Februar 2012 - 15:00 Uhr
NRW-Liga - 19. Spieltag
-
FC Viktoria Köln - VfB Speldorf
Schlechter als das Hinspiel geht eh nicht...
Wie schauts denn, linkinkev ?
Bist Du dabei ? Werd mir diese kleine Tour wohl mal gönnen bzw. antun. Ist ja eines der letzten Auswärtsspiele über die Grenzen des Fussballverbandes Niederrhein hinaus für uns.
Wie schauts denn, linkinkev ?
Bist Du dabei ? Werd mir diese kleine Tour wohl mal gönnen bzw. antun. Ist ja eines der letzten Auswärtsspiele über die Grenzen des Fussballverbandes Niederrhein hinaus für uns.
Sry, die Uni ruft (auch am Sonntag ).
Spiel gegen Viktoria Köln verschoben
ZitatWer am Sonntag nach Köln fährt, um unsere Speldorfer anzufeuern, wird leider vor verschlossenen Türen stehen!
Soeben hat Ingo Pickenäcker (sportlicher Leiter des VfB) bekannt gegeben, dass das für Sonntag angesetzte Spiel gegen Viktoria Köln verschoben wird.
Der Platz in Köln sei unbespielbar und daher für Sonntag gesperrt worden. Gemeinsam werde nun nach einem Ausweichtermin gesucht.
Ihr habt also noch Zeit, Fahnen zu nähen und Fanschals für das Spiel gegen Köln zu besticken, wir halten euch auf dem Laufenden.
Na toll. Der Nachholtermin ist dann wahrscheinlich wieder unter der Woche um 17:30
Gerade eben auf der Facebook-Seite vom VfB veröffentlicht:
ZitatNachdem das Spiel gegen Viktoria Köln am 26. Februar wegen eines gesperrten Platzes verschoben werden musste, haben wir nun einen neuen Termin für euch.
Am Mittwoch, dem 18. April 2012 brauchen wir euch alle in Köln, um uns ab 18:30 Uhr gegen die Viktoria-Jungs anzufeuern!
Mittwochs um 18 Uhr :pinch:
Na toll. Der Nachholtermin ist dann wahrscheinlich wieder unter der Woche um 17:30
Da lag ich ja nur knapp daneben
Na dann wirds eben nichts mit nem Besuch dort..
ZitatAlles anzeigen
Krasser Außenseiter ist der VfB Speldorf am Mittwochabend im Fußball-NRW-Ligaspiel beim FC Viktoria Köln. Die Nachholpartie wird um 18.30 Uhr im Sportpark Höhenberg an der Merheimer Heide vom Iserlohner Schiedsrichter Bastian Börner angepfiffen.
Wer am Ende der Saison auf den ersten drei Plätzen in der Tabelle landet, darf den direkten Aufstieg in die Regionalliga feiern. Kaum einer zweifelt daran, dass die Viktorianer sogar als Erster über die Ziellinie gehen. Die Bilanz ist beachtlich: In 25 Spielen gab es 20 Siege, zwei Unentschieden und nur drei Niederlagen. Damit haben die Kölner zwölf Punkte Vorsprung vor dem Tabellenvierten SSVg Velbert.
Die Speldorfer stehen unter acht Teams auf dem 14. Platz. Sie haben ein Spiel mehr als die Viktoria absolviert und bislang 28 Punkte gesammelt. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 99 Prozent, dass sie trotz der Leistungssteigerung in den vergangenen beiden Partien (1:1 gegen Uerdingen, 1:1 beim VfB Hüls) mit leeren Händen aus Köln zurückkehren werden. Das sieht auch der Sportmanager so. „Die Viktoria ist die Ausnahmemannschaft in der Liga. Dort hängen für uns die Trauben extrem hoch. Wenn ich ehrlich bin, geht es für uns nur darum, uns achtbar zu schlagen. Ich wäre schon ganz zufrieden, wenn die Niederlage knapp ausfallen würde“, sagt Ingo Pickenäcker. Der VfB kann nur darauf hoffen, dass sich die Kölner schon zu sicher fühlen und den Gegner etwas auf die leichte Schulter nehmen.
Der Speldorfer Trainer Oliver Röder hat wieder zwei Spieler mehr an Bord als am Sonntag in Marl. Christian Hinz, der im Heimspiel gegen den KFC Uerdingen die zentrale Rolle im offensiven Mittelfeld eingenommen und das Speldorfer Tor geschossen hatte, fehlte zuletzt berufsbedingt, ist nun aber wieder dabei.
Quelle: Der Westen
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu null -
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu nuuuuuuuuuuuuuhull-
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu null-
Acht zu nuhull, ACHT ZU NULL!!!
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu null -
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu nuuuuuuuuuuuuuhull-
Acht zu null, Acht zu null, Acht zu null-
Acht zu nuhull, ACHT ZU NULL!!!
Aber hallo: Gegen diese Kölner Truppe hat sogar der ETB einen Punkt geholt - und das will was heißen !
.
Solange es nicht zweistellig wird...
Solange es nicht zweistellig wird...
Keine Sorge - nach sechzig Minuten steht es erst 6:0.
Keine Sorge - nach sechzig Minuten steht es erst 6:0.
Puh, dabei blieb es dann auch. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Nach nun 27 Spielen erst knappe 59 Gegentore
Es konnte ja auch keiner schon zu Saisonbeginn ahnen, dass wir in der Abwehr Personalsorgen haben werden falls sich mal einer verletzt oder so.
Meines Wissens hört dann noch Christian Flöth im Sommer bei uns auf. Von neuen Verteidigern an denen man dran wäre habe ich noch nix gehört. Na gut, man hat ja auch noch nicht soooo lange Planungs-Sicherheit, wo denn in der nächsten Saison die Reise hingehen wird...
Außerdem hat ein Mangel an Abwehrspielern die Verantwortlichen vor dieser Saison auch nicht erschüttert und es wurden weiter fleißig Mittelfeldspieler verpflichtet, wonach man sich dann wunderte, dass die ja in der Abwehr nicht gerade gut spielen...
ZitatAlles anzeigenViktoria Köln: Gillen - Schöneberg (69. Tschumakow), Schultens (77. Ilbay), Kukielka, Propheter - Zeh - Müller, Wunderlich, Glowacz - Pusic, Aydogmus (60. Aydogmus).
VfB Speldorf: Hillebrand - Akdeniz, Kuzniarz, Elidrissi, Penan - Hinz (46. Sipahi), Ademovic (34. Schütze) - Altin, Akcigöz (66. Flöth), Leven - Munoz.
SR: Bastian Börner (Iserlohn).
Tore: 1:0 Aydogmus (1.), 2:0 Aydogmus (4.), 3:0 Müller (21.), 4:0 Wunderlich (25.), 5:0 Wunderlich (50.), 6:0 Wunderlich (60.).
Zuschauer: 450.
Der VfB hat eine schmerzhafte Bauchlandung erlebt. Speldorf war beim 0:6 (0:4) in Köln vollkommen chancenlos und ist beim Ligaprimus untergegangen.
Für Speldorfs Trainer Oliver Röder war es eine Reise in die Vergangenheit. Von 1998 bis 2000 spielte er für die Viktoria in der damaligen Oberliga Nordrhein. „Das waren zwei tolle Jahre, auch wenn der Klub damals nur über einen Bruchteil des derzeitigen Etats verfügte“, berichtete Röder. „Wir sind mit einer Studentenmannschaft Zweiter und Dritter geworden.“
Mit einer Studentenmannschaft versuchte Röder auch dieses Mal sein Glück. Denn der VfB reiste mit einer Rumpfelf in die Domstadt. Neben den verletzten Christian Flöth (Adduktorenprobleme), Dennis Hupperts (Innenbandanriss im Knie), Toni Munoz (Muskelfaserriss), Marcel Schütze (Schultereckgelenkssprengung), Erik Yahkem (Knieprobleme) und Senad Beric (Achillessehneneinriss) fehlte auch noch Thomas Pütters, der beruflich verhindert war. „Deshalb musste ich wieder unsere Rotzlöffel-Truppe ins Rennen schicken“, berichtete Röder.
Und dieser Versuch ging nach hinten los. Bereits der erste Angriff der Kölner war drin. Ercan Aydogmus traf nach wenigen Sekunden und legte noch direkt das 2:0 nach (4.). „Wir waren wohl noch in der Kabine“, konnte es Hupperts nicht fassen. „Diese beiden frühen Dinger haben natürlich den Ausschlag für die hohe Niederlage gegeben.“
Das muntere Scheibenschießen fand auch danach eine Fortsetzung. David Müller (21.) und Mike Wunderlich (25., 50., 60.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Hupperts: „Deren Qualität ist beeindruckend. Wir hatten zwar ein paar Ansätze Konter zu fahren, aber keine echte Torchance.“ Zu allem Überfluss musste Röder auch noch Alen Ademovic auswechseln. „Er ist umgeknickt. Das sah wirklich nicht gut aus. Hoffentlich hat er keinen Bruch“, berichtete Hupperts.
Während sich die Mülheimer ihre Wunden lecken, kann die Viktoria indes die Planungen für die Meisterfeier intensivieren.
Der Westen hat noch etwas beizutragen:
Zitat
Mit 2:8 hatten die NRW-Liga-Fußballer des VfB Speldorf in der Hinrunde gegen den FC Viktoria Köln, Aufstiegskandidat Nummer eins, eine historische Niederlage kassiert. Auch im Rückspiel erwies sich der Tabellenführer als eine Nummer zu groß für den VfB. Die von Heiko Scholz trainierte Mannschaft setzte sich am Mittwochabend mit 6:0 (4:0) Treffern durch.
Vor dem Anpfiff versuchte der VfB-Trainer seine Schützlinge für dieses Aufeinandertreffen zu motivieren. „Ich möchte, dass die Spieler schon beim Aufwärmen in den Tunnel der Konzentration eintauchen. Nur so ist es möglich, bei einem hochkarätigen Gegner etwas zu holen“, sagte Oliver Röder.
Erwartungsfroh gingen die Mülheimer diese Partie dann auch vor 450 Zuschauern im Stadion im Sportpark Höhenberg an. Doch noch keine Minute war vorbei, als VfB-Keeper Kevin Hillebrand zum ersten Mal den Ball aus dem Netz holen musste. Ercan Aydogmus hatte getroffen. Der Viktoria-Torjäger legte drei Minuten später zum 2:0 nach. Röder: „Die Kölner haben einen optimalen Start erwischt. Danach haben sich einige meiner Spieler gar nicht mehr gezeigt und den Ball gefordert. Man hat gesehen, dass Angst das Selbstvertrauen auffrisst.“