Aufsteiger aus der VL und Absteiger aus der RL

  • Zitat

    Original von Basti
    [quote]
    Verbandsliga Südbaden:


    [table=‘8’][*]Platz[*]Mannschaft[*]Spiele[*]Siege[*]Unentschieden[*]Niederlagen[*]Tore[*]Punkte[*]1[*] FV Ravensburg[*]17[*]14[*]2[*]1[*]43:14[*]44[*]2[*]FC Villingen[*]15[*]12[*]1[*]2[*]49:9[*]37[*]3[*]Offenburger FV[*]17[*]9[*]6[*]2[*]37:22[*]33[*]4[*]FC Teningen[*]17[*]10[*]1[*]6[*]30:29[*]31[*]5[*]FC Denzlingen[*]17[*]7[*]5[*]5[*]28:26[*]26[/table]

    kleiner Tipp am Rande zum Suchen und Ersetzen: Bahlinger SC :D (Deutlich badischer als Ravensburg)


    Sry, keine Ahnung wie Augsburg da reingerutscht ist, danke fürl den Hinweis!

  • Zitat

    Original von delta27
    Hallo Basti!
    Herzlich Willkommen im Forum!


    Pforzheim eine Bereicherung - naja... net mit den Fans... Und dem Stadion


    Aber Pforzheim könnte es packen

    Strogg


    Warum ein Fremder unter Fremden bleiben, wenn es Freunde gibt die Freunde brauchen

  • Forsche Töne aus Pforzheim: „Wir wollen aufsteigen“


    Beim Blick auf die Verbandsliga-Tabelle wird sich so mancher Fußball-Traditionalist verwundert die Augen reiben. Auf Platz drei springt ihm nämlich der Name eines Vereins entgegen, den viele Nicht-Insider in einer höheren Liga vermutet hätten: 1.FC Pforzheim. Wenn auch nie im Kreis der ganz Großen, so haben sich die Goldstädter allerdings durch andauernde Präsenz in zweitliganahen Gefilden einen festen Platz auf der deutschen Fußball-Landkarte gesichert, den sie durch kurzzeitige Höhenflüge und freche DFB-Pokal-Auftritte gefestigt haben. Die vergangenen Spielzeiten gehen allerdings als weniger ruhmreiche Kapitel in die Klubhistorie ein.


    Das soll jetzt aber alles anders werden. „Wir sind nach der Insolvenz 2004 fiinanziell wieder im grünen Bereich und wollen aufsteigen“, erklärt Pressesprecher Dr. Wolfgang Rudy ohne Umschweife, obwohl dem FCP schon sechs Punkte auf Spitzenreiter SpVgg Oberhausen fehlen. „Mit Stefan Sartori haben wir einen kompetenten Trainer, der hauptsächlich mit Spielern aus der Region eine Mannschaft aufgebaut hat, in der ein Riesenpotenzial steckt. Wir sind erst am Anfang und wollen langfristig in die Regionalliga.“ Forsche Töne, die aus dem Brötzinger Tal erklingen.


    Wie konnte allerdings der Traditionsklub, der 1989/90 im DFB-Pokal den VfL Bochum 1:0 bezwang und im Achtelfinale Fortuna Düsseldorf einen heißen Tanz (1:3) lieferte, so tief sinken? „Das war ein schleichender Prozess, der sich über Jahre hingezogen hat und in einem Steuer-Finanzskandal mündete, nachdem der Verein Anfang der 80er knapp am Zweitliga-Aufstieg gescheitert war“, erklärt Rudy. Zwar sind die Zeiten, in denen der FCP mit dem Stadtrivalen VfR drittklassig spielte, vorerst vorbei. „Aber wir sind wieder auf einem guten Weg“, versichert Rudy, der zuversichtlich ist, die „Marke FCP“ in den kommenden Jahren wieder mit Leben füllen zu können. Sponsoren und Fans – derzeit knapp 500 im Schnitt – ziehen super mit, sagt Rudy.


    Ihren Optimismus beziehen die FCP-Verantwortlichen nicht zuletzt aus dem eigenen Kader, in dem neben vielen talentierten Jungspunden „erfahrene“ Spieler wie Carsten Stoll (24, Ex-Hoffenheim und Sandhausen), Marc Ringswald (23, Ex-KSC) oder der ehemalige U 21-Nationalspieler Daniel Alabi (24, Ex-Bielefeld) stehen. In der Winterpause hat sich der 1.FC Pforzheim zudem im offensiven Mittelfeld mit Evelin „Eki“ Kobiljar (26, Ex-KSC) vom FC Flehingen verstärkt. Und Keeper Christian Adam, der eigentlich zum 1.FC Eschborn in die Regionalliga wechseln wollte, kehrte auf Grund der finanziellen Schieflage der Hessen unverrichteter Dinge ins Brötzinger Tal zurück.


    Am 4. März startet der FCP zu Hause gegen den 1.FC Birkenfeld ins Jahr 2006. „Ein Hammerspiel“, sagt Trainer Sartori, der sich ebenfalls erfrischend offensiv gibt: „Wir werden angreifen“, verspricht er. Mit der Vorrunde und der Winter-Vorbereitung ist der 31-Jährige, der seinen Job im Sommer antrat und einen Drei-Jahres-Vertrag in der Tasche hat, sehr zufrieden. „Deshalb wollen wir auch gar nicht lange um den heißen Brei reden. Unser Plus: Im Gegensatz zu Klubs wie Weinheim ist der Aufstieg für uns kein Muss. Aber es wäre ideal, wenn’s dieses Jahr klappt.“ Mit einem Schnitt von 20,8 Jahren ist Sartoris Team das jüngste der Liga. Vielleicht auch bald das erfolgreichste. (Roman Wagner)


    Quelle: SportWoche Nr. 2/06

    Einmal editiert, zuletzt von WaldhofBub ()

  • Hinter der SpVgg Oberhausen hinkt auch die TSG Weinheim her


    Mit Trainer Stefan Ronecker klopft ein Klub, zwischen Mannheim und Bruchsal gelegen, ans Tor zur Oberliga


    Als die SpVgg Oberhausen im Sommer 2002 als Meister der Landesliga Mittelbaden erstmalig in die Verbandsliga aufstieg, ging in der beschaulichen Gemeinde, auf halber Strecke zwischen Mannheim und Bruchsal gelegen, ein lang gehegter Traum in Erfüllung. So richtig ernst genommen hat die „Golos“ damals niemand. Und auch heute noch ist der rund 500 Mitglieder zählende Verein für viele ein unbeschriebenes Blatt. Sicherlich zu unrecht. Denn die sportliche Entwicklung der Gelb-Schwarzen ist beeindruckend. Im Premierenjahr stürmte die SpVgg bis auf Rang sechs. 2004 folgte Platz drei, im letzten Jahr die Vizemeisterschaft. 2006 könnte im Mühlwegstadion sogar der ganz große Fußball Einzug halten.


    In der aktuellen Verbandsliga-Tabelle rangiert der Klub mit vier Zählern Vorsprung vor der TSG Weinheim auf dem „Platz an der Sonne“. Sollte die Spielvereinigung diesen Vorsprung verteidigen können, so hießen die Gegner bald nicht mehr VfB Leimen oder FC Bammental, sondern SV Waldhof oder SSV Reutlingen – in der Oberliga, wohlgemerkt.


    Stefan Ronecker würde in Oberhausen dann wahrscheinlich schon zu Lebzeiten ein Denkmal errichtet bekommen. Seit nunmehr acht Jahren coacht der 38-jährige Berufsschullehrer und A-Lizenz-Inhaber aus Kirrlach den Verein. Seitdem geht es in Oberhausen aufwärts. „Erfolg ist planbar“, urteilt Ronecker, der glaubt: „Akribische Arbeit zahlt sich irgendwann einmal aus.“ Ein gewöhnlicher Verbandsligist ist die Elf aus der Doppelgemeinde, zu der neben Oberhausen auch das kleinere Rheinhausen gehört, zweifelsfrei nicht. In der vergangenen Saison pilgerten im Schnitt über 800 Zuschauer zu den Heimspielen. Werte, mit denen selbst mancher Regionalligist nicht aufwarten kann.


    „Die Leute kommen wegen dem besonderen Oberhausener Flair“, erklärt Stefan Ronecker. „Wir sind ein Verein zum Anfassen.“ Nach den Spielen geht es erst einmal zum Duschen und dann gemeinsam ins Klubhaus. Und einmal wöchentlich nach dem Training zu den Fans an den Stammtisch. Hinzu kommt das körperbetonte, aggressive Spiel der Mannschaft. Bei der SpVgg wird Fußball noch „gearbeitet“. Das kommt beim Publikum gut an. „Ich höre immer wieder, dass bei uns sogar 0:0-Spiele interessanter sein sollen, als manche Partie anderswo, bei der Tore fallen.“


    Das Einzugsgebiet der SpVgg ist für Verbandsligaverhältnisse groß. Die Region rund um Hockenheim, Waghäusel, Philippsburg und Bruchsal ist fußballerisches Niemandsland. Höherklassiger Fußball wird nur in Oberhausen geboten. Ob der Verein bereits oberligareif sei? „Inzwischen ja“, ist Ronecker überzeugt. Wirtschaftlich sei er kerngesund, obwohl in den vergangenen Jahren massiv in die Infrastruktur (neue Platzanlage, Flutlicht, Renovierung des Klubhauses) investiert worden ist. „Wir würden sicherlich auch in der Oberliga nicht von unserer Linie abrücken und uns mit teuren Transfers in Schulden stürzen.“


    Doch bevor es soweit ist, sind zunächst die sportlichen Hausaufgaben zu erledigen. Beim „Unternehmen Aufstieg“ überlässt Ronecker nichts dem Zufall. Dabei bleibt durchaus Raum für ungewöhnliche Maßnahmen. „Wir arbeiten zurzeit mit einem Leichtathletik-Trainer zusammen. Außerdem werden wir uns in Mannheim dem World of Speed-Leistungstest unterziehen. Das machen eigentlich nur die Pros.“


    Denn eins ist dem Coach wichtig: „Egal, wie die Runde ausgeht, ich möchte mir nicht nachsagen lassen, nicht alles probiert zu haben.“ Und in einer Sache ist sich Ronecker sicher: „Ohne überheblich klingen zu wollen: die SpVgg Oberhausen muss man erst einmal schlagen. So selbstbewusst dürfen wir sein.“ (Markus Wilhelm)


    Quelle: SportWoche Nr. 1/06

  • Zitat

    Original von WaldhofBub
    Forsche Töne aus Pforzheim: „Wir wollen aufsteigen“


    "Wir sind erst am Anfang und wollen langfristig in die Regionalliga.“ Forsche Töne, die aus dem Brötzinger Tal erklingen.


    „Aber wir sind wieder auf einem guten Weg“, versichert Rudy, der zuversichtlich ist, die „Marke FCP“ in den kommenden Jahren wieder mit Leben füllen zu können. Sponsoren und Fans – derzeit knapp 500 im Schnitt – ziehen super mit, sagt Rudy.


    PAH! Das ich nicht lache! Dieser eingebildete, arrogante Drecksverein will in die Regionalliga? Köstlich...
    Die Pappnasen haben ja noch nicht einmal ne Flutlichtanlage auf dem eigentlichen Spielfeld - nur auf dem Trainingsplatz.
    Und was glauben die, wie das mit dem Sponsor weiter geht. Böklunder, Würstchen vom Land - auf den Sponsor würde ich nicht viel geben. Die lassen den FCP schneller fallen, wie die auf drei zählen können.
    Und was glauben die wie schwierig es im Moment ist in die Regionalliga aufzusteigen, mit so einer stakren OL?!


    Die meinen wohl auch, daß alle freiwillig ihre Punkte bei ihnen abliefern, weil sie ein Traditionsverein sind :dreh:


    Sorry, beim Thema FCP seh ich ROT!

    Der Delta-Besitzer
    __________________
    [Oo]\____Y____/[oO]


    Nöttingen - wer's findet, findet's gut...!


    Wir sind die Ultras in Nöttingen! :lachen:
    Marathon... Wenn es einfach wäre, hieße es ja Fußball :frech:

  • Menges bleibt bei der SGK


    Die SG Heidelberg-Kirchheim hat den Vertrag mit ihrem Trainer Rüdiger Menges um weitere zwei Jahre verlängert. Rüdiger Menges hatte mit seiner Mannschaft eine grandiose Aufholjagd in der Verbandsliga vom zwölften auf den fünften Platz gestemmt. Abteilungsleiter Uwe Hollmichel über den Trainer: „Er hat wie kein anderer diese schwierige Aufgabe der Integration von zwölf neuen jungen Spielern in der laufenden Saison gemeistert und steht für die Nummer eins mit Herzblut, Engagement und charakterlichem Vorbild und er steht dafür sich rund um die Uhr um seine Spieler zu kümmern.“


    Mit Rüdiger Menges und einer gut aufgestellten Mannschaft will die SG Heidelberg-Kirchheim in den nächsten zwei Jahren ganz oben mitspielen. „Mir ist daran gelegen, intensiv daran zu arbeiten, diese Mannschaft nach Möglichkeit zusammenzuhalten – denn diese Mannschaft hat Charakter bewiesen, diese Truppe kann es schaffen bei der Kontinuität ihrer Leistung und einer weiteren Leistungssteigerung im kommenden Jahr – ohne das wir auf Glück bauen müssten – weit nach oben – vielleicht sogar ganz nach oben zu kommen“, so Hollmichel in seiner Neujahrsansprache vor Sponsoren und Werbepartner.


    Quelle: http://www.sport-kurier.de

  • Zitat

    Original von delta27


    Sorry, beim Thema FCP seh ich ROT!


    Hab mir gerade mal ein Blau-Weißes Trikot geholt mit Stoll drauf :tongue:


    Die haben wenigstens noch Ziele :motzen:
    anders wie die Nöttinger Spieler, die denken nur wie sie am schnellsten wieder ins Trockene kommen damit Ihre zarte Haut bei dieser Witterung nicht zu sehr leidet.

    Strogg


    Warum ein Fremder unter Fremden bleiben, wenn es Freunde gibt die Freunde brauchen

  • So, kommen wir mal zum Thema FCP und Regionalliga...
    Heute kam vom WaldhofBub der Einwand: Was Nöttingen denn in der Regionalliga will, siehe hier: Trainerstab 2005/2006


    So, nun meine Frage: gilt das nicht auch für den FCP? Mir würde kein Punkt einfallen, bei dem der FCP besser dastehen würde als Nöttingen.
    Also gilt ja auch selbiges für den FCP.


    Derzeit hat der FCP drei Punkte Abstand zum Aufstiegsplatz, wird warten mal ab...


    Und unterstützt hab ich den FCP letzt sogar auch noch, als ich mir Böklunder Würste in die Pfanne gehauen hab :link: :rolleyes:

    Der Delta-Besitzer
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  • Delta du musst bedenken das Pforzheim im gegensatz zu euch eine grosse Stadt ist und dadurch druck entsteht erfolg zu haben und in der Regionalliga zu kicken.

  • Pforzheim eine grosse Stadt :??: :??: :??: :lool: :rofl2:
    Pforzheim war mal eine Stadt! Pforzheim ist ein grösseres Kuh-Kaff als manche Gemeinde um Pforzheim rum. Das einzige was Pforzheim überhaupt noch am Leben hält ist das Gewerbegebiet Wilferdinger Höhe, ansonsten geht in Pforzheim nix mehr, null nada.
    In Pforzheim gibt es Stadtgebiete, in denen der Krankenwagen nur noch mit Polizeischutz hinfährt. Tolle Stadt!
    Pforzheim verweist immer auf die 'goldenen Zeiten' der Goldstadt - aber von der Geschichte kann keiner leben. Wir leben vom jetzt und heute, sowie von der Zukunft.


    So und dann noch zu den Fakten im Brötzinger Tal: das Stadion ist m.E. noch nicht mal Oberliga tauglich, also was wollen die in der Regionalliga?
    Geld für eine Sanierung wird es wohl auch kaum geben.


    Die Stadt Pforzheim ist nicht mehr das was sie mal vielleicht noch vor 30 oder 40 Jahren war und selbiges gilt für den FCP

    Der Delta-Besitzer
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    Wir sind die Ultras in Nöttingen! :lachen:
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  • Wer steigt in die Oberliga auf?


    Der SV Waldhof kann sich nach dem Abschied von den Aufstiegsträumen auf ein weiteres Jahr in der Oberliga einstellen. Dasselbe gilt für den VfR, der zwar noch im Abstiegskampf steckt, sich aber nach den zuletzt gezeigten Leistungen keine großen Sorgen machen muss. Daher wird für die Fans der beiden ranghöchsten Mannheimer Vereine der Blick auf die drei baden-württembergischen Verbandsligen interessant. Welche Teams kommen hoch, in welche unbekannten Gemeinden führen die Auswärtsfahrten 2006/07?


    Zunächst zur Aufstiegsregelung: Die Meister aus der Verbandsliga Nordbaden, Südbaden und Württemberg steigen direkt auf, während die Vizemeister eine Dreier-Relegation ausspielen. Der Zweite aus Württemberg trifft in Hin- und Rückspiel auf den Sieger der Partie Zweiter Südbaden gegen Zweiter Nordbaden, der ebenfalls in Hin- und Rückspiel ermittelt wird. Stand heute würden also die SpVgg Oberhausen, der Bahlinger SC und Olympia Laupheim im kommenden Jahr in der Oberliga spielen und der 1.FC Pforzheim, der FC 08 Villingen sowie der TSV Schwieberdingen den vierten Aufsteiger unter sich ausmachen.


    In Nordbaden liegt neben Oberhausen (42 Punkte) und Pforzheim (39) auch die TSG Weinheim (38) noch gut im Rennen, die anderen Anwärter sind bereits zu weit abgeschlagen. Ein Zweikampf bahnt sich in Südbaden an, wo der Bahlinger SC (51) zwar die Tabelle anführt, aber zwei Spiele mehr als Verfolger Villingen (46) absolviert hat. Nur noch theoretische Chancen haben der Traditionsklub Offenburger FV sowie der FC Teningen. In Württemberg hingegen können sich noch vier Teams berechtigte Hoffnungen machen: Hinter Spitzenreiter FV Olympia Laupheim (51 Punkte/23 Spiele), das bereits seit geraumer Zeit für die Oberliga aufrüstet, lauern der TSV Schwieberdingen (46/22), die TSF Ditzingen (45/22) und der SV Bonlanden (42/22). Abgeschlagen ist bereits der Vorjahres-Absteiger SpVgg Ludwisgburg auf Rang acht. (tet)


    Quelle: SportWoche Nr. 9/06

  • 12 SSV Jahn Regensburg 26 7 8 11 35 : 37 29
    13 SC Pfullendorf 26 7 8 11 22 : 29 29
    14 Eintracht Trier 26 8 5 13 32 : 47 29
    15 1. FC Kaiserslautern II 26 8 3 15 25 : 34 27
    16 TSV 1860 München II 26 6 9 11 28 : 41 27
    17 Bayern München II 25 7 6 12 19 : 33 27
    18 1. FC Eschborn 26 1 6 19 12 : 57 9


    das der aktuelle Stand in der Regionalliga Süd. so würde zur Zeit kein Verein in die Oberliga BW absteigen (und auch nur 3 aus der OL absteigen)! :rauf:
    ICH DRÜCK PFULLENDORF DIE DAUMEN damit die SG erst Recht nicht absteigt!