Champions Hockey League

  • Am Donnerstag startet die CHL in die neue Saison. Neu ist nicht nur der Modus, sondern auch die Möglichkeit die Spiele zu verfolgen.


    Der Streamingdienst sportdeutschland.tv hat sich ja die Übertragungsrechte gesichert. Dort kann man wohl einen Saisonpass erwerben. Für wieviel, wann und warum entzieht sich meiner Kenntnis.


    Ein paar Spiele werden im Free-TV bei "More than Sports TV" gezeigt, so auch die Auftaktpartie der Adler Mannheim am Donnerstag ab 19:30 Uhr gegen den Vizemeister der ICE Hockey League, den HC Bozen.


    Wusste bis vor kurzem gar nicht, dass es diesen Sender gibt, und ich den auch empfangen kann. Hieß wohl früher mal eoTV, der eine zeitlang DEL2-Partien mit drei Tagen Verzögerung in voller Länge ausstrahlte.


    Die Reichweite der CHL dürfte durch diesen "Rechte-Coup" definitiv deutlich sinken.

  • Der Auftakt von Sportdeutschland.tv als neuem Rechteinhaber und deren Zusammenarbeit mit dem Nischensender More than sports TV hat heute ganz toll geklappt.


    Überall stand geschrieben, dass die Partie Adler Mannheim gegen HC Bozen bei diesen More than sports heute live übertragen wird, auch der TV-EPG wies dies auf. Und was lief? Die Wiederholung eines American Football-Spiels vom letzten Wochenende. Vorhin lief dann noch Baseball.


    Tja, es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.


    Und mal ehrlich, Sportdeutschland.tv? Welcher Nerd zahlt denn 45€ für nen Saisonpass? Oder 25€ um einen bestimmten Club in der CHL zu verfolgen? Oder gar 6€ für ein Einzelspiel?


    Gespielt wurde trotzdem.


    1. Spieltag - Do 31.08.2023

    HC Dynamo Pardubice - Ilves Tampere 1:3 (0:1 0:1 1:1)

    Pelicans Lahti - Växjö Lakers 1:5 (0:1 1:2 0:2)

    Stavanger Oilers - Färjestads BK 2:4 (1:1 0:1 1:2)

    Aalborg Pirates - Tappara Tampere 1:2 OT (0:0 1:1 0:0)

    Adler Mannheim - HC Bozen 4:2 (0:1 2:1 2:0)

    EHC Biel/Bienne - HC Košice 3:1 (1:1 1:0 1:0)

    Dragons de Rouen - ERC Ingolstadt 3:5 (1:2 1:0 1:3)

    Innsbrucker Haie - Genève Servette HC 5:2 (0:2 3:0 2:0)


    Fr 01.09.2023

    Ocelari Trinec - Rapperswil-Jona Lakers 6:7 OT (1:1 3:1 2:4)

    Lukko Rauma - Belfast Giants 3:1 (0:0 1:1 2:0)

    HC Vitkovice - EHC München 4:3 P (0:0 3:1 0:2)

    Skellefteå AIK - EHC Salzburg 4:0 (1:0 2:0 1:0)

  • 2. Spieltag


    Sa 02.09.2023

    Stavanger Oilers - Växjö Lakers 6:7 P (1:1 1:1 4:4)

    Tappara Tampere - Belfast Giants 6:0 (1:0 3:0 2:0)

    ERC Ingolstadt - Färjestads BK 3:2 (1:0 2:1 0:1)

    HC Košice - Genève Servette HC 2:3 (0:0 2:2 0:1)

    EHC Biel - Innsbrucker Haie 6:1 (3:0 2:1 1:0)

    HC Bozen - Ilves Tampere 1:7 (1:3 0:4 0:0)

    Dragons de Rouen - Pelicans Lahti 3:8 (2:6 0:1 1:1)


    So 03.09.2023

    Ocelari Trinec - EHC München 0:2 (0:0 0:0 0:2)

    Adler Mannheim - EHC Salzburg 3:2 (1:0 2:0 0:2)

    Aalborg Pirates - Lukko Rauma 2:6 (1:2 1:3 0:1)

    HC Vitkovice - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (0:0 4:1 0:0)

    Skellefteå AIK - HC Dynamo Pardubice 3:4 (2:2 1:0 0:2)

  • Nach zwei Spieltagen schaut es wie folgt:


    1 Ilves Tampere 6 Punkte

    2 EHC Biel 6

    3 Lukko Rauma 6

    4 ERC Ingolstadt 6

    5 Adler Mannheim 6

    6 Tappara Tampere 5

    7 Växjö Lakers 5

    8 HC Vitkovice 5

    9 EHC München 4

    10 Skellefteå AIK 3

    11 Pelicans Lahti 3

    12 Färjestads BK 3

    13 HC Dynamo Pardubice 3

    14 Innsbrucker Haie 3

    15 Genève Servette HC 3

    16 Rapperswil-Jona Lakers 2


    17 Stavanger Oilers 1

    18 Ocelari Trinec 1

    19 Aalborg Pirates 1

    20 HC Košice 0

    21 EHC Salzburg 0

    22 Dragons de Rouen 0

    23 HC Bozen 0

    24 Belfast Giants 0

  • 6. und letzter Vorrundenspieltag in der CHL.


    München verlor heute beim schwedischen Meister Färjestad Karlstad mit 2:4. Ingolstadt kassierte recht unmotiviert auf heimischem Eis ein 0:5 gegen den HC Vitkovice.


    Die Adler Mannheim gastieren morgen beim einzigen punktlosen Team, dem HC Košice aus der Slowakei.


    Prinzipiell alles egal, sind doch alle drei deutschen Teilnehmer für das Achtelfinale qualifiziert. Den bisherigen Vorstellungen nach zu urteilen, dürften alle drei dort dann aber auch rausfliegen.


    Titelverteidiger Tappara Tampere könnte bereits morgen die Segel streichen, sollte Ocelari Trinec sein Heimspiel gegen die Aalborg Pirates erfolgreich gestalten, oder auch, falls Trinec patzt, die Belfast Giants mit einem Heimsieg gegen Pardubice eine dicke Sensation feiern könnte.


    Alle Teams ab Platz 19 haben keine Chance mehr auf das Achtelfinale, alle Teams bis Platz 15 sind bereits für das Achtelfinale qualifiziert.


    Edit: Mannheim gewann in Košice mit 4:1.




    1 Adler Mannheim 6 16

    2 Växjö Lakers 6 16

    3 Lukko Rauma 6 15

    4 Färjestad Karlstad 6 14

    5 Skellefteå AIK 6 12

    6 Ilves Tampere 6 12

    7 Genève Servette HC 6 11

    7 Pelicans Lahti 6 11

    9 HC Vitkovice 6 11

    10 EHC München 6 10

    11 HC Pardubice 6 10

    12 Ocelari Trinec 6 10

    13 EHC Biel-Bienne 6 10

    14 Innsbrucker Haie 6 9

    15 ERC Ingolstadt 6 9

    16 Rapperswil-Jona Lakers 6 9


    17 Belfast Giants 6 8

    18 Tappara Tampere 6 7

    19 Dragons de Rouen 6 6

    20 RB Salzburg 6 4

    21 Stavanger Oilers 6 4

    22 HC Bozen 6 1

    23 Aalborg Pirates 6 1

    24 HC Košice 6 0



    Achtelfinale


    Adler Mannheim - Rapperswil-Jona Lakers

    Pelicans Lahti - HC Vitkovice

    Färjestad Karlstad - EHC Biel-Bienne

    Skellefteå AIK - Ocelari Trinec

    Växjö Lakers - ERC Ingolstadt

    Genève Servette HC - EHC München

    Lukko Rauma - Innsbrucker Haie

    Ilves Tampere - HC Pardubice

  • Die Achtelfinal-Hinspiele stehen heute und morgen auf dem Programm.


    Ingolstadt empfängt am Abend die Växjö Lakers und Mannheim gastiert bei den Rapperswil-Jona Lakers.


    München empfängt morgen den Schweizer Meister Servette.



    Di 14.11.2023

    Ocelari Trinec - Skellefteå AIK 4:3 (2:0 0:1 2:2) - Zuschauer: 3.547


    Pelicans Lahti - HC Vitkovice abgebrochen wegen Problemen mit dem Eis - Wertung 0:3


    ERC Ingolstadt - Växjö Lakers 1:4 (0:2 1:2 0:0) - Zuschauer: 2.654


    EHC Biel-Bienne - Färjestad BK 3:5 (1:1 1:3 1:1) - Zuschauer: 3.533


    Rapperswil-Jona Lakers - Adler Mannheim 4:1 (2:1 0:0 2:0) - Zuschauer: 3.515


    Innsbrucker Haie - Lukko Rauma 2:2 (0:2 1:0 1:0) - Zuschauer: 2.000



    Mi 15.11.2023

    Ilves Tampere - HC Pardubice 1:3 (1:1 0:2 0:0) - Zuschauer: 3.538


    EHC München - Genève Servette HC 3:2 (2:0 0:0 1:2) - Zuschauer: 3.027



    - Tobias Rieder erzielte in der 4. Minute das 1:0 für Växjö in Ingolstadt, für Ingolstadt traf Daniel Pietta.


    - Der zwischenzeitliche Ausgleich für Mannheim in der 12. Minute durch Linden Vej.

  • Achtelfinale - Rückspiele


    Di 21.11.2023

    HC Pardubice - Ilves Tampere 2:2 (0:1 1:1 1:0) - Zuschauer: 4.597 - Hin: 3:1


    HC Vitkovice - Pelicans Lahti 1:1 (1:0 0:0 0:1) - Zuschauer: 4.007 - Hin 3:0


    Skellefteå AIK - Ocelari Trinec 5:2 (1:1 2:0 2:1) - Hin 3:4


    Växjö Lakers - ERC Ingolstadt 3:3 (2:1 0:0 1:2) - Zuschauer: 2.771 - Hin 4:1


    Färjestad BK - EHC Biel-Bienne 6:4 (2:0 2:2 2:2) - Hin 5:3


    Adler Mannheim - Rapperswil-Jona Lakers 1:3 (0:1 0:1 1:1) - Zuschauer: 3.812 - Hin: 1:4



    Mi 22.11.2023

    Lukko Rauma - Innsbrucker Haie 2:1 OT (1:0 0:0 0:1) - Zuschauer: 1.602 - Hin 2:2


    Genève Servette HC - EHC München 3:1 (0:1 1:0 2:0) - Hin 2:3



    - Maury Edwards, Matt Bodie und Philipp Krauß trafen für Ingolstadt beim schwedischen Meister Växjö.


    - Matthias Plachta erzielte den Mannheimer Ehrentreffer.

  • Die Viertelfinals schauen wie folgt:


    Hinspiele


    Di 05.12.2023

    Skellefteå AIK - Färjestad BK 3:4 (1:1 0:2 2:1)

    Rapperswil-Jona Lakers - HC Vitkovice 2:1 (2:1 0:0 0:0)

    Genève Servette HC - Växjö Lakers 4:1 (3:0 1:0 0:1)


    Mi 06.12.2023

    HC Dynamo Pardubice - Lukko Rauma 4:6 (2:4 0:1 2:1)



    Den Treffer für Växjö in Genf erzielte Tobi Rieder.



    Rückspiele am 12.12.23

  • Viertelfinale - Rückspiele


    Di 12.12.2023

    Lukko Rauma - HC Dynamo Pardubice 2:3 (0:0 2:1 0:2) - Gesamt: 8:7


    HC Vitkovice - Rapperswil-Jona Lakers 5:1 (0:1 3:0 2:0) - Gesamt: 6:3


    Färjestad BK - Skellefteå AIK 1:4 (1:1 0:0 0:3) - Gesamt: 5:7


    Växjö Lakers - Genève Servette HC 3:2 (0:0 1:0 2:2) - Gesamt: 4:6



  • Der Geneve-Servette HC hat als erster Schweizer Verein die Champions Hockey League gewonnen. Im Endspiel vor 7135 Zuschauern gab es ein 3:2 gegen Skellefteå AIK. Alle drei Treffer zum Sieg sind dabei im Auftaktdrittel gefallen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Hauptrundengegner der drei deutschen Teams für die kommende Saison stehen fest.


    Die Auslosung erfolgte während der derzeit laufenden Weltmeisterschaft in Prag.


    24 Teams bestreiten je drei Heim- und drei Auswärtsspiele, woraus sich eine Gesamttabelle ergibt. Die Teams auf den Rängen 1 bis 16 ziehen ins Achtelfinale ein, Erster gegen 16., Zweiter gegen 15, usw. Die Teams auf den Rängen 17 bis 24 scheiden aus.


    Der Deutsche Meister Eisbären Berlin trifft auf:


    Heim

    - Dynamo Pardubice (Tschechischer Vizemeister und 2. beim Spengler-Cup)

    - AC Sparta Praha (Tschechischer Halbfinalist)

    - SønderjyskE Vojens (Dänischer Meister)


    Auswärts

    - HC Fribourg-Gottéron (Schweizer Halbfinalist)

    - Växjö Lakers (Schwedischer Halbfinalist)

    - Unia Oświęcim (Polnischer Meister)



    Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven spielt gegen:


    Heim

    - Genève Servette HC (CHL-Titelverteidiger)

    - Lausanne HC (Schweizer Vizemeister)

    - Dragons de Rouen (Französischer Meister)


    Auswärts

    - Skellefteå AIK (Schwedischer Meister)

    - AC Sparta Praha (Tschechischer Halbfinalist)

    - SønderjyskE Vojens (Dänischer Meister)



    Der Dritte nach der DEL-Hauptrunde und Halbfinalist, die Straubing Tigers freuen sich auf:


    Heim

    - Skellefteå AIK (Schwedischer Meister)

    - Dynamo Pardubice (Tschechischer Vizemeister und 2. beim Spengler-Cup)

    - SønderjyskE Vojens (Dänischer Meister)


    Auswärts

    - Zürcher SC Lions (Schweizer Meister)

    - HC Fribourg-Gottéron (Schweizer Halbfinalist)

    - Unia Oświęcim (Polnischer Meister)