SC Verl - Saison 2021/22

  • Am Sonntag startet der SC Verl mit einem Heimspiel gegen Türkgücü München in die neue Saison. RS hat vor der Partie mit Trainer Guerino Capretti gesprochen.

    2019/20 schaffte der SC Verl den Sprung in die 3. Liga. Nach einer dramatischen Relegation gegen Lok Leipzig (2:2, 1:1) konnten sich die Ostwestfalen für den Profifußball qualifizieren. Dort sorgte der Underdog direkt für Furore und belegte in der ersten Drittliga-Spielzeit einen starken siebten Tabellenplatz. 66 Treffer erzielte die Elf von Coach Guerino Capretti in 38 Partien, nur 1860 München war in der Rubrik erfolgreicher (69).


    https://www.reviersport.de/fus…usweichstadion-ziele.html

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • https://www.fupa.net/news/tuer…auftakt-ein-remis-2780065


    Zum Auftakt der neuen Drittliga-Saison spielte der SC Verl im "Heimspiel" in Lotte 0:0 gegen Türkgücü München. Im Vergleich zur Vorsaison ist das Punktgewinn, mussten sich die Verler damals im Hinspiel noch den Gästen aus München geschlagen geben. Die ersten Minuten des ersten Spiels der neuen Saison glichen zunächst einem Boxkampf, es gab ein vorsichtiges Abtasten der Kontrahenten. Danach wurde es auf beiden Seiten turbulent.

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  • https://www.fupa.net/news/tuer…r-boz-des-sc-verl-2780198


    Zweimal Aluminium auf beiden Seiten. Brennende Bengalos im Gästeblock. Und einen Mael Corboz, der bei seiner Premiere als Kapitän in Sachen Laufbereitschaft sowie Leidenschaft alles aus sich rausholte – das bekamen die 874 Zuschauer beim 0:0-Unentschieden des SC Verl im „Heimspiel“ gegen Türkgücü München am Lotter Kreuz geboten. Das Wichtigste zum Saisonauftakt brachte SC Verl Trainer Rino Capretti treffend auf den Punkt: „Es war einfach nur cool, endlich wieder vor Fans zu spielen!“ Den Punktgewinn ordnete Capretti gegen einen „Aufstiegsaspiranten“ wie Türkgücü München als „in Ordnung“ ein. Rein spielerisch hat der Sportclub sicher noch Luft nach oben, aber zumindest der neue Leitwolf Mael Corboz deutete mit seiner Leistung an, dass das Erbe von Ex-Kapitän Julian Stöckner in guten Händen, bzw. wohl eher Füßen, liegt.

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  • Fakten, Zahlen, Infos zum Heimspiel gegen Viktoria Köln


    Nach der Pokalpause kommt es in der dritten Liga zum Duell der alten Weggefährten. Der Sportclub geht nach einem 1:0 Erfolg bei den Würzburger Kickers im letzten Pflichtspiel und einem 4:4 Unentschieden im Test bei Rot-Weiss Essen in die Begegnung.


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  • Das kann man mit Fug und Recht als gelungenen Saisonstart bezeichnen. Der Sportclub Verl bleibt auch nach dem dritten Spiel in der neuen Drittliga-Saison ungeschlagen und belegt nach einem Remis zum Auftakt sowie zwei Siegen in Folge nunmehr Tabellenplatz 3.


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  • Der SC Verl hat wieder einen klasse Start in die Saison hingelegt. Trainer Guerino Capretti wird gefeiert - zu Unrecht, wie er betont. Bauen kann er auf einen Stürmer im "Luxus". Sieben Punkte nach drei Spieltagen - dem SCV ist der gleiche Start geglückt wie in seiner Drittliga-Premieren-Saison 2020/21. "Jeder weiß, wie stark Verl ist, deswegen kann man die Leistung meiner Mannschaft nicht hoch genug anrechnen", versuchte Olaf Janßen, Trainer des unterlegenen Gegners Viktoria Köln, das 3:1 des SCV gegen seine Mannschaft bei "MagentaSport" einzuordnen.


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  • .Daniel Mikic hat sich am Wochenende beim Spiel gegen Viktoria Köln einen Kreuzbandriss zugezogen. Das ergaben die Untersuchungen am Montag. „Das ist natürlich eine brutal bittere Diagnose. Sowohl für ihn und für uns. Daniel war richtig gut drauf. Jetzt muss er schauen, dass die Operation gut verläuft und er wieder schnell auf die Beine kommt", sagt Cheftrainer Guerino Capretti.


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  • Sieben Punkte nach drei Spielen: Der SC Verl ist in der 3. Liga trotz eines großen Umbruchs im Kader gut gestartet. Mit Niclas Thiede steht seit dieser Spielzeit ein ehemaliger Junioren-Nationalspieler beim Sportclub zwischen den Pfosten. Der 22 Jahre alte Torhüter ist vom Bundesligisten SC Freiburg ausgeliehen. Im DFB.de-Interview spricht er mit Mitarbeiter Dominik Dittmar über den Saisonstart.


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  • Am 4. Spieltag ereilte den SC Verl die erste Saisonniederlage - im Auswärtsspiel beim SV Meppen erwischte die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti einen gebrauchten Tag und unterlag mit 0:2. Die Verler mussten bereits in der ersten Halbzeit zwei mal wechseln, dabei verließ auch der gelb-rot-gefährdete Mannschaftskapitän Mael Corboz den Platz.


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  • Das Verletzungspech bleibt dem Sportclub Verl treu. Nachdem sich Innenverteidiger Daniel Mikic kürzlich einen Kreuzbandriss zuzog, wird künftig auch Cyrill Akono lange fehlen. Wie der Drittligist mitteilt, fällt der 21-jährige Angreifer mit einer Schultereckgelenksprengung rund drei Monate aus.


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  • Gegen den sehr gut in die Saison gestarteten Aufsteiger Viktoria Berlin wollte man wieder zur Stärke der ersten Saisonspiele finden. Zwar gab es zwei weitere Gegentore, doch erzwang der SC Verl zwischenzeitlich das Glück und führte kurz vor Schluss mit 3:2. Die Gäste feierten in der Nachspielzeit und in Unterzahl aber doch noch den Ausgleich. Verschossener Elfmeter der Berliner, Eigentor der Viktoria und Jokertor eines Verler Debütanten und ein Platzverweis - in dieser Partie war wirklich alles dabei!


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  • 3:1-Sieg beim FSV Zwickau - Verler zeigen Moral und drehen Rückstand noch vor der Pause.


    Bis vor dreißig Jahren fuhr man noch nach Zwickau um einen Trabi zu holen. Dem SC Verl ging es an diesem Wochenende in der 3. Liga aber nicht um den Automobil-Klassiker mit der Duroplast-Karosserie, sondern schlicht um drei Punkte. Diese sicherte sich die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti dank treffsicherer Minuten kurz vor sowie kurz nach der Pause.


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  • Ernüchterung beim Sportclub Verl: Der Drittligist verpasste den möglichen Sprung auf Tabellenplatz sechs durch eine verdiente 0:2-Niederlage im „Heimspiel“ in Lotte gegen den zuvor 225 Tage auswärts sieglosen 1. FC Kaiserslautern. Statt oben ranzuschnuppern muss sich der Blick des Tabellenelften bei nur vier Punkten Vorsprung vor der Abstiegszone vor der nächsten Partie gegen den 1860 München am Samstag nach unten richten.


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  • An Selbstbewusstsein mangelt es Christopher Lannert nicht. Aber das ist ja auch eine Voraussetzung für einen wie ihn, der sich im Profifußball durchsetzen will und für den die 3. Liga nicht das Ziel, sondern der Anfang der Karriere sein sollte. „2:0 für uns“, tippt der rechte Verteidiger des SC Verl vor dem Spiel gegen 1860 München am Samstag. „Und das gerne mit einem Lannert-Tor.“ Für den 23-Jährigen würde sich dann ein Kreis schließen. „Gegen die Sechziger habe ich meinen ersten Treffer als Profi erzielt. Wäre doch schön, wenn mir jetzt endlich das erste Tor in dieser Saison gelingen würde.“ Da ist noch ein Aspekt, der das Spiel gegen den Traditionsverein für Lannert zu einem besonderen macht. „1860 ist im Stadion an der Grünwalder Straße in Giesing zu Hause. Ich wohne ein, zwei Kilometer entfernt in Sendling.“ Kein Zufall also, dass der Abwehrspieler nach den Anfängen bei der Spvgg. Unterhaching als Bub das Löwen-Trikot getragen hat, ehe er 2015 zum FC Augsburg wechselte.


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  • SC Verl teilt sich die Punkte


    In einem ausgeglichenen Spiel teilten sich beide Mannschaften die Punkte. Eine Verkettung von unglücklichen Umständen in Halbzeit eins führte zum einzigen Treffer für die Münchener Löwen.


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  • Verl und Havelse sorgten am Montagabend für ein Acht-Tore-Spektakel, aus dem der SC mit 5:3 als Sieger hervorging. Mann des Abends war fraglos Rabihic, der vier der fünf Verler Treffer - teilweise spektakulär - vorlegte.


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  • SC Verl: Zum Familientreffen nach Freiburg


    Cottrell Ezekwem ist 22 Jahre alt und dank seiner Körpergröße von 2,02 Meter für Aufräumarbeiten in der Kopfballetage des Verler Strafraums prädestiniert. Sein kleiner Bruder, Kimberly Ezekwem (20 Jahre, 1,87 Meter), dessen Laufbahn ebenfalls in der Jugend des FC Bayern München begonnen hat, arbeitet auch als Verteidiger in der 3. Liga. Am Samstag könnte es im Dreisamstadion ein Treffen dieser Fußballfamilie mit deutsch-nigerianischen Wurzeln geben.


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