VfR Mannheim Saison 2023/2024

  • Thorsten Damm wird Interimstrainer beim VfR Mannheim
    Der VfR nimmt für die kommenden acht Begegnungen nochmals einen Wechsel auf der Trainerposition vor und beauftragt Thorsten Damm interimsweise mit dieser Aufgabe. Damm war in den vergangenen Jahren bei der Neckarsulmer Sportunion tätig und führte den Verein in der Saison 2015/2016 als Trainer in die Oberliga Baden-Württemberg. In der darauf folgenden Zeit arbeitete Damm als sportlicher Leiter bei der Sportunion. Im Jahr 2022 verließ er Neckarsulm. "Aufgrund der jüngsten sportlichen Entwicklung und der seit Monaten anhaltenden Mehrbelastung für Hakan Atik hat sich die sportliche Leitung dazu entschlossen, einen neuen Impuls auf der Trainerposition zu setzen", erklärt VfR-Sportvorstand Serkan Zubari die Verpflichtung Damms. Hakan Atik wird als Sportdirektor weiterhin die Kaderplanung für die anstehende Saison vorantreiben.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • VfR Mannheim feiert ersten Pflichtspielsieg im Jahr 2024
    (mk) Die Erleichterung war beim VfR Mannheim nach dem 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den FSV 08 Bietigheim-Bissingen zum Greifen nah. Lächelnde Gesichter kamen nach dem Abpfiff zusammen, um endlich den lang ersehnten ersten Saisonsieg im Kalenderjahr 2024 zu feiern. Der Weg zu diesem vielleicht erlösenden Erfolg war jedoch hart und mit vielen Herausforderungen verbunden. Aber Thorsten Damms Mannschaft legte einen beherzten Auftritt hin und erkämpfte sich dank hoher Moral einen wertvollen Sieg.
    Den ersten Tiefschlag mussten die nervös startenden Rasenspieler bereits nach gut zehn Minuten wegstecken. Innenverteidiger Nestor Djengoue foulte als letzter Mann seinen Gegenspieler kurz vor der Strafraumkante. Schiedsrichter Daniel Leyhr zückte die rote Karte und verwies den Defensivspezialisten des Feldes. Doch die Unterzahl hielt nicht lange. Wenige Augenblicke nach Djengoues Platzverweis unterband Bietigheim-Bissingens Florian Feigl einen VfR-Konter regelwidrig und erhielt daraufhin eine gelbe Karte. In der nächsten Aktion machte derselbe Spieler erneut mit überhartem Einsatz auf sich aufmerksam und musste folgerichtig ebenfalls den Platz verlassen.
    Nach der turbulenten Anfangsphase verlagerte der VfR das Geschehen in die gegnerische Hälfte und erarbeitete sich die erste Chance: Albin Sahiti köpfte den Ball nach einer Eckenhereingabe knapp neben das Tor (17.). Gleichzeitig wirkte der VfR gegen giftig agierende Gäste defensiv stabil und verteidigte auch die Vielzahl an gegnerischen Eckbällen souverän weg. Gegen Ende der ersten Halbzeit erarbeitete sich der VfR die erste Großchance des Spiels: Nach gutem Kombinationsfußball im Mittelfeld bediente Sahiti Andrew Wooten, der aus kurzer Distanz scharf abschloss und am sensationell reagierenden Bietigheimer Keeper Sven Burkhardt scheiterte (34.). Kurz vor der Pause stand Wooten erneut im Mittelpunkt des Geschehens. Hassan Amin gewann einen Zweikampf im Mittelfeld und spielte Robin Szarka steil an. Dieser legte in den Rückraum auf den unbedrängten US-Amerikaner ab, dessen Abschluss jedoch aus 16 Metern über das Gehäuse segelte (43.).
    Zur Halbzeitpause steckten die VfR-Fans ihre Köpfe zusammen. Wie wird es im zweiten Durchgang weitergehen? In den vergangenen Partien mussten die Rasenspieler speziell nach Wiederanpfiff eine Vielzahl an Gegentreffern hinnehmen. Wie läuft es dieses Mal?
    Tatsächlich gab es in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit ein paar brenzlige Situationen zu überstehen. Bietigheim machte Druck und drang des Öfteren in den Mannheimer Strafraum ein. Im Gegensatz zu den vergangenen zwei Heimspielen gegen Hollenbach und Pforzheim geriet der VfR dieses Mal jedoch nicht in Rückstand. Dass am Ende der 90 Minuten die Rasenspieler die Null hielten, ist unter anderem auf zwei Faktoren zurückzuführen: Auf der einen Seite bewahrte Ugur Can Tayar den VfR mit einem starken Reflex vor dem Rückstand. Bietigheim-Bissingens umtriebiger Außenspieler Valentin Podolsky kam im Sechzehner aus aussichtsreicher Schussposition zum Abschluss, doch Mannheims Keeper klärte zur Ecke (49.). Auf der anderen Seite war dem VfR im entscheidenden Moment das Glück ein wenig hold gewesen. Zwei Minuten nach der ersten guten Chance versuchte Podolsky erneut, die Gästeführung herzustellen. Dieses Mal zirkelte er den Ball elegant und präzise Richtung VfR-Gehäuse, doch sein Schuss touchierte den Pfosten und rettete die Blau-Weiß-Roten vor dem Rückstand (51.).
    Nachdem der VfR die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit schadlos überstanden hatte, beruhigte sich das Geschehen auf dem Rasen ein wenig. Bietigheim-Bissingen hielt den Druck gegen zunehmend stabiler wirkende Mannheimer einerseits nicht aufrecht, andererseits setzte der Gastgeber im eigenen Offensivspiel ebenfalls keine nennenswerten Akzente. Folgerichtig deutete bis zur 85. Minute einiges auf ein torloses Remis hin. Fünf Minuten vor Abpfiff leitete der eingewechselte Akin Ulusoy mit einem imposanten Solo jedoch den Moment des Spiels ein. Pfeilschnell umspielte er mehrere Gegenspieler, ehe er mit einem Steilpass den ebenfalls eingewechselten Angel Arthee bediente. Dessen Querpass an den langen Pfosten vollendete Pasqual Pander zum vielumjubelten Siegtreffer (85.). Wenige Minuten später pfiff Schiedsrichter Daniel Leyhr die Begegnung ab: Der VfR Mannheim erkämpfte sich den ersten Pflichtspielsieg seit Dezember 2023.
    Steno:
    VfR Mannheim: Can Tayar, Polat, Djengoue, Becker, Vrella (83. Franz), Szarka, Amin (74. Arthee), Jüllich, Sahiti (58. Ulusoy) , Wooten (90+1. Neuner), Pander (87. Maloku)
    FSV 08 Bietigheim-Bissingen: Burkhardt, Fitze, Ikpide, Böhm (46. Dominikovic), Mamic, Feigl, Götz (86. Lorch), Keklik (89. Zinram Kisch), Sirianni, Podolsky, Kenniche (78. Cardinale)
    Schiedsrichter: Daniel Leyhr
    Zuschauer: 220
    Tore: 1:0 Pander (85.)

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  • Punktlos zurück aus Großaspach

    ein besseres Ergebnis als das 0:2 war möglich


    (tb) Die Ausgangssituation vor der Partie war klar. Die Gastgeber, die in den letzten Wochen ihre seit Saisonstart bestehende Tabellenführung verloren hatten, mussten gewinnen, um nicht noch mehr Boden gegenüber den Konkurrenten aus Villingen und Göppingen zu verlieren. Der VfR hatte sich zuletzt ein wenig aus den größten Abstiegssorgen befreit und hätte mit einem Punktgewinn entspannter in die kommenden Partien gehen können.


    Der Druck, unter dem Großaspach in dieser Begegnung stand, war von Anfang an spürbar und wurde zunächst nicht kleiner, denn der VfR stand kompakt und ließ in der ersten halben Stunde kaum etwas zu. Allerdings versäumte es der VfR bis dahin, die Gastgeber selbst unter Druck zu setzen. Eigene Torchancen blieben im ersten Durchgang Mangelware. In der 32. Minute folgte die Quittung. Die Rasenspieler bekamen eine Linksflanke nicht aus dem Strafraum und gerieten nach einem strammen Schuss von Elias Rahn in Rückstand. Bis zum Pausenpfiff war lediglich eine VfR-Torchance im Bereich des Möglichen, jedoch konnte Großaspach retten, nachdem Albin Sahiti seinen Sturmpartner Pasqual Pander in Szene gesetzt hatte. Aus VfR-Sicht musste im Nachhinein eine verschlafene 1. Halbzeit konstatiert werden.


    Offensichtlich war in der Halbzeitpause ein Weckruf in der VfR-Kabine erfolgt, denn die Rasenspieler erarbeiteten sich angesichts des Rückstands mehr Spielanteile. Die Partie gewann jetzt an Qualität, denn die Rasenspieler erarbeiteten sich Chancen (63.), aber auch die Gastgeber suchten die Entscheidung. Insbesondere in der 66./67. Minute hatten sie einige Chancen, den Sack zuzumachen. Jedoch hatte der VfR in der 77. Minute den Ausgleich auf dem Fuß, als Robin Szarka in den Strafraum stürmte und direkt abzog – leider am Tor vorbei. Kurz darauf verfehlte Akin Ulusoy mit einem Schrägschuss das Tor nur knapp.


    Kurz vor Schluss vertändelte die VfR-Abwehr bei eigenem Ballbesitz das Leder an der Eckfahne. Großaspach nutzte die Gelegenheit mit einer Hereingabe in den Strafraum, wo der eingewechselte Michael Kleinschrodt goldrichtig stand und zum 2:0 abstaubte.


    Großaspach hat angesichts dieses Spielverlaufs verdient gewonnen, profitierte aber davon, dass der VfR wieder einmal seine PS nicht auf die Straße gebracht hat. Nun müssen bei den Rasenspielern die nächsten Spiele herhalten, um die dringend benötigten Punkte für den Klassenerhalt zu holen.


    Aufstellung Großaspach:

    Reule – Celiktas (77. Kunde), Salz (82. Kleinschrodt), Rahn (63. Riehle), Tasdelen (88. Mistl), Mohr, Nyamsi, Wöhrle, Nuraj, Frölich, Stoppel (63. Landwehr)


    Aufstellung VfR:

    Tayar – Becker, Vrella, Franz, Denefleh – Szarka, Ulusoy – Sahiti (61. Neuner), Maloku (87. Arthee) – Pander (76. Titsch Rivero), Wooten


    Tore:

    1:0 Rahn (32.)

    2:0 Kleinschrodt (89.)


    Schiedsrichter:

    Marcel Lalka, TSV Schönaich

  • Verdienter Punktgewinn


    Beste zweite Halbzeit im Kalenderjahr 2024 beschert dem VfR Mannheim ein Remis gegen den FC Nöttingen


    (mk) Der Positivtrend setzt sich beim VfR Mannheim weiter fort. Die Rasenspieler legten gegen den FC Nöttingen, das viertbeste Rückrundenteam der Oberliga Baden-Württemberg, erneut einen beherzten Auftritt hin. Die Damm-Elf überzeugte ebenfalls im mentalen Bereich und sicherten sich schlussendlich ein verdientes 1:1 (0:1)-Unentschieden.


    In den ersten 45 Minuten bot sich den 200 Zuschauern im Rhein-Neckar-Stadion eine kampfbetonte Begegnung mit wenigen Torraumszenen. Den ersten nennenswerten Abschluss verbuchte der VfR nach knapp 30 Minuten, als Robin Szarka aus der Distanz abzog und den Schuss etwas zu hoch ansetzte. Wenige Augenblicke später versuchte Akin Ulusoy mit einem Weitschuss aus halbrechter Position sein Glück (29.).

    Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich der gegnerische Führungstreffer nicht ab. Die VfR-Defensive agierte stabil, konnte die Hereingaben des Kontrahenten souverän klären und Nöttingens Standards geschickt verteidigen. Doch schlussendlich leitete ein individueller Fehler im Mannheimer Spielaufbau das erste Tor der Partie ein. Der missratene Rückpass bot Nikolaos Dobros die perfekte Vorlage, der das Leder aus halblinker Position im langen Eck unterbrachte (34.). Der FCN hatte in der folgenden Zeit seine beste Phase im Spiel und kam noch vor dem Pausenpfiff zu zwei weiteren Abschlüssen: Zunächst setzte Enes Olgun Tubluk seinen Schuss aus halbrechter Position zu hoch an (42.), ehe wenige Augenblicke später derselbe Spieler einen Konter nicht erfolgreich abschloss (44.).


    Der VfR spielte in den ersten 45 Minuten keinen schlechten Fußball. Das Team ging nicht nur engagiert zu Werke, sondern stand vor allem in der Defensive ziemlich sicher. Einzig in den Offensivaktionen konnte zu diesem Zeitpunkt wenig Gefahr erzeugt werden. Doch im zweiten Durchgang sollte sich das Bild ändern. Nach Wiederanpfiff übernahm die Damm-Elf sofort das Kommando und kam nach knapp 50 Minuten erstmals durch Andrew Wooten zum Abschluss (48.). Eine Zeigerumdrehung später hämmerte Robin Szarka den Ball aus der Distanz über das Tor (49.). Die beiden ersten Offensivaktionen sollten allerdings nur den Startpunkt eines dominanten Mannheimer Auftritts im zweiten Durchgang einleiten. Der gallig wirkende VfR blieb am Drücker, gewann deutlich mehr Zweikämpfe und setzte Nöttingen permanent unter Druck. Obwohl im letzten Drittel gelegentlich die Durchschlagskraft fehlte, lag das 1:1 in der Luft. Auch die Standards waren nun gefährlicher: Nach knapp 70 Minuten hatte der eingewechselte Elvir Maloku nach einer Eckballhereingabe den Ausgleich auf dem Kopf, sein Abschluss war allerdings nicht präzise genug (68.).


    Die Zeit war mit voranschreitender Spieldauer jedoch kein Freund der Mannheimer. Manch ein VfR-Fan blickte bereits nervös auf die Uhr. Sollte die wahrscheinlich stärkste zweite Halbzeit im Jahr 2024 tatsächlich unbelohnt bleiben? Nöttingen verteidigte leidenschaftlich und schlug die eroberten Bälle lang nach vorne. Zehn Minuten vor Ende fiel schließlich der erlösende Ausgleichstreffer. Wooten nahm einen langen Ball ins Zentrum gekonnt an und leitete diesen vertikal weiter auf Maloku. Der quirlige Flügelflitzer stellte daraufhin via Kopfballtreffer den hochverdienten Ausgleich her. In den verbliebenen Minuten gab es keine weiteren Großchancen. Somit trennten sich beide Teams 1:1-Unentschieden.


    Den kommenden Aufgaben darf der VfR optimistisch entgegenblicken: Nicht nur der Punktgewinn an sich ist als Erfolg zu bewerten. Auch die Art und Weise war wichtig. Schließlich bestimmten die Rasenspieler gegen eine der besten Rückrundenmannschaften das Geschehen im zweiten Durchgang. Tabellarisch rutschte der VfR trotz der starken Leistung auf den 12. Tabellenplatz ab. Falls die Damm-Elf in den kommenden Wochen an die Leistung der zweiten Halbzeit anknüpfen kann, dürften noch einige Punkte eingefahren werden. Vielleicht gibt es bereits am kommenden Samstag (14.00 Uhr) beim Tabellensechsten 1. FC Normannia Gmünd wieder etwas Zählbares.


    Steno:

    VfR Mannheim: Can Tayar, Becker, Franz, Vrella, Denefleh (64. Bozic), Titsch Rivero (68. Polat), Szarka, Ulusoy, Sahiti (64. Maloku), Pander (68. Neuner), Wooten (81. Arthee)


    FC Nöttingen: Onohiol, Zimmermann, Marton, De Santis, Trivunic, Fassler, Hauser, Kececi, Tubluk, Torres Farias, Dobros


    Tore: 0:1 Dobros (34.)

    1:1 Maloku (80.)


    Schiedsrichter: Timon Ulrich

    Zuschauer: 200


    Quelle: VfR Mannheim

  • Mit dem Tabellensechsten auf Augenhöhe


    Partie des VfR Mannheim beim 1. FC Normannia Gmünd endet 0:0 (0:0)- Unentschieden


    (mk) Der VfR Mannheim und der 1. FC Normannia Gmünd trennen sich in einer intensiv geführten Begegnung torlos unentschieden. Die 200 Zuschauer im Gmünder WWG Sportpark sahen über 90 Minuten eine ausgeglichene Partie, die der VfR mit etwas Glück für sich hätte entscheiden können: Im ersten Durchgang klärte Normannias Torhüter und Teamkapitän Yannick Ellermann einen wuchtigen Distanzschuss von Elvir Malkous. In der zweiten Halbzeit zeichnete sich der Schlussmann des Tabellensechsten erneut aus. Dieses Mal umkurvte Akin Ulusoy mit einem bilderbuchmäßigen Solo mehrere Gegenspieler und prüfte Ellermann erneut. Doch der Keeper reagierte geistesgegenwärtig und parierte den Schlenzer des Mannheimer Mittelfeldspielers.


    Defensiv stand der VfR über weite Strecken der Partie sicher und ließ wenige Gelegenheiten zu. Selten konnten sich die Schwaben in dieser Saison vor heimischem Publikum so wenig Torchancen erarbeiten wie in der Partie gegen den VfR. Folgerichtig agierte die zuletzt stabil stehende Defensive der Rasenspieler auch in Gmünd auf hohem Niveau. Insgesamt ist das torlose Remis in einem guten Oberligaspiel als leistungsgerecht anzusehen. Beide Mannschaften hatten pro Halbzeit jeweils eine hochkarätige Chancen, konnten diese allerdings nicht verwerten.


    „Es war eine hart umkämpfte Begegnung, die auf einem guten Niveau geführt wurde. Leistungstechnisch lässt sich die Partie erneut als einen Schritt in die richtige Richtung bewerten, aber natürlich hätten wir gerne den Sieg aus Gmünd mitgenommen“, lobte VfR-Trainer Thorsten Damm einerseits den Auftritt seines Teams. Andererseits hätte er zu gerne mit einem besseren Resultat den Heimweg angetreten. „Schade, dass wir eine der beiden sehr guten Chancen nicht nutzten. Jetzt müssen wir gegen Holzhausen dreifach punkten“, erklärte der VfR-Coach und machte deutlich, dass am Gründonnerstag gegen den Tabellen 16. FC Holzhausen (15.30 Uhr) sowohl Leistung als auch Ergebnis stimmen sollen.


    Steno:


    1.FC Normannia Gmünd: Ellermann, Aschauer, Gnaase, L. Molinari, Rössler, N. Molinari (69. Sungur), Selitaj (78. Filipovic), Nkem (88. Scheible), Avigliano, Kianpour, Körner


    VfR Mannheim: Can Tayar, Denefleh, Djengoue, Vrella, Becker, Polat (85. Amin), Titsch Rivero (76. Jüllich), Ulusoy, Maloku (85. Szarka), Pander (76. Neuner), Wooten


    Schiedsrichter: Haris Kresser


    Zuschauer: 200


    Quelle: VfR Mannheim

  • Eigentlich hätte ich den VfR Mannheim dieses Jahr unter den ersten Fünf erwartet. Von daher bin ich stolz darauf dass die Normannia in beiden Spielen gegen den VfR nicht verloren hat.

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  • Anspruchsvolles Aufeinandertreffen im Tabellenkeller


    Am Christi Himmelfahrtstag erwartet der VfR einen formstarken Gegner aus Holzhausen


    (mk) Spielerisch zeigt die Tendenz beim VfR Mannheim bereits seit mehreren Wochen in die richtige Richtung. Basierend auf einer zunehmend stabil wirkenden Defensive boten die Rasenspieler Mannschaften aus dem obersten Tabellendrittel zuletzt ordentlich Paroli. In den Duellen mit Nöttingen (1:1) und Gmünd (0:0) sprang sogar etwas Zählbares heraus. Kommenden Donnerstag (15.30 Uhr) sind die Blau-Weiß-Roten erstmals seit längerer Zeit wieder gegen einen Kontrahenten aus den Abstiegsregionen gefordert. Dementsprechend groß ist die Erwartungshaltung im Duell mit Holzhausen.


    Dass manchmal ein bloßer Blick auf die Tabelle allerdings täuschen kann, zeigte der kommende Gegner in den jüngsten Wochen eindrucksvoll. Der FC Holzhausen rangiert gegenwärtig zwar auf dem 16. Tabellenplatz und müsste stand Aktuell den bitteren Gang in die Verbandsliga antreten, doch die Form ist bereits seit Monaten steigend. Allein in den bisherigen Rückrundenspielen sammelte der FCH bereits mehr Punkte (17 Zähler) als in der gesamten Hinrunde (14 Zähler). Folgerichtig ist die aktuelle Tabellensituation nicht auf eine kontinuierlich unterperformende Holzhausener Mannschaft zurückzuführen, sondern lediglich auf eine sicherlich unglücklich verlaufende Hinrunde. Um diese These zu untermauern, lohnt sich ein Blick auf die aktuelle Formtabelle der Oberliga Baden-Württemberg. Diese sieht den FC Holzhausen, basierend auf den vergangenen fünf Begegnungen, gegenwärtig auf dem vierten Rang. Dass sich der kommende Gegner zurzeit in herausragender Verfassung befindet, steht daher außer Frage. Darüber kann auch die jüngste 2:3 (2:1)-Niederlage gegen den 1. CfR Pforzheim nicht wegtäuschen.


    Die Zuschauer im Rhein-Neckar-Stadion dürfen sich am Christi Himmelfahrtstag daher auf ein spannendes Duell einstellen. Auf der einen Seite ist die blau-weiß-rote Entwicklung unter Thorsten Damm positiv. Die Leistung stimmte zuletzt und lässt auf weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf hoffen. Auf der anderen Seite wartet auf den VfR mit dem FC Holzhausen ein Gegner, der seit mehreren Wochen fleißig punktet und aktuell nicht wie ein potentieller Absteiger Fußball spielt. Des Weiteren stehen beide Mannschaften aufgrund der tabellarischen Situation ein wenig unter Zugzwang. Falls der VfR einen Sieg einfahren sollte, wäre dieser auf jeden Fall ein Riesenschritt Richtung Klassenerhalt. Doch eines ist klar: Einfach wird es an Christi Himmelfahrt nicht werden.


    Quelle: VfR Mannheim

  • Der Befreiungsschlag blieb aus
    VfR Mannheim unterliegt den FC Holzhausen mit 0:3 (0:0)
    (mk) Spätestens seit Christi Himmelfahrt befindet sich der VfR Mannheim knietief im Abstiegskampf. Das richtungsweisende Duell gegen den FC Holzhausen endete auf schmerzhafte Weise mit einer 0:3 (0:0)-Heimniederlage. Daraus Resultierend geht es für die Rasenspieler auch tabellarisch weiter nach unten. Aktuell belegt der VfR den 13. Tabellenrang, der unter ungünstigsten Rahmenbedingungen bereits zum Abstieg in die Verbandsliga führen könnte. In der ersten Halbzeit agierte der VfR nach einer schwierigen Anfangsviertelstunde zunehmend dominant und verlagerte das Geschehen weitestgehend in die gegnerische Hälfte. Die erste Mannheimer Gelegenheit hatte Mittelstürmer Justin Neuner, der einen Kopfball aus kurzer Distanz zu hoch ansetzte (15.). In der Folge blieb der VfR tonangebend, gewann wichtige Zweikampfduelle und erarbeitete sich mehrere Standardsituationen. Schlussendlich fehlte jedoch auch bei den Eckbällen und Freistößen die notwendige Präzision, um in Front zu gehen. Ein weiterer Kopfball von Neuner (25.) sowie ein ansehnliches Pasqual-Pander-Solo waren die besten Chancen der Quadratestädter (33.). Auf der anderen Seite hatte Holzhausen, basierend auf einer missglückten VfR-Rettungstat, die große Chance, mit einer Führung in die Pause zu gehen. Doch Holzhausens Fabio Pfeifhofer köpfte knapp am langen Torpfosten vorbei (40.).
    Im zweiten Durchgang nahm die Intensität des Spiels rasch zu. Es wurde turbulent. Zunächst vergab Holzhausens Kevin Müller nach einem Missverständnis zwischen Ugur Can Tayar und Altin Vrella die Chance auf die Gästeführung (50.). Eine Zeigerumdrehung später wurde auf der anderen Seite Justin Neuner steil angespielt und schob das Leder knapp am langen Torpfosten vorbei (51.). Die 250 Zuschauer im Rhein-Neckar-Stadion spürten, dass beide Mannschaften gewinnen wollten und das Risiko erhöhten. Die Frage war nicht, wann das erste Tor der Partie fällt, sondern vielmehr, wer dieses erzielen wird. Wenige Minuten später sollte die Antwort auf dem Rasen gegeben werden: Es war der Gast aus Sulz am Neckar. Holzhausen eroberte sich auf robuste, vielleicht sogar regelwidrige, Weise den Ball im Mittelfeld und startete einen Konter, den Jannik Michel zum 0:1 vollendete (56.). Die um Michel herumpositionierten VfR-Spieler legten in dieser Situation allerdings auch kein vorbildliches Zweikampfverhalten an den Tag.
    Das Pendel schien nun Richtung Holzhausen zu schlagen. Spätestens nach der gelb-roten Karte für Nestor Djengoue glaubten die wenigsten Zuschauer noch an einen Mannheimer Punktgewinn (62.). Dass dieser schlussendlich nicht zustande kam, ist allerdings nicht auf das Ausbleiben einer hochkarätigen Chance zurückzuführen. Wenige Augenblicke nach Djengoues Ampelkarte hämmerte der eingewechselte Elvir Maloku den Ball an den Pfosten, der Innenverteidiger Altin Vrella scheiterte beim Nachsetzten aus kürzester Distanz freistehend am Torhüter Kevin Fritz (65.). Holzhausen ließ sich von Vrellas Großchance aber nicht aus dem Konzept bringen und agierte in Überzahl routiniert. Als Michel einen ansehnlich vorgetragenen Konter der Gäste verwertete, war die Partie entschieden (75.). Den Schlusspunkt setzte Oliver Gratwhol. Nach einem Eckball köpfte der Holzhausener Einwechselspieler den Ball ins Netz. Direkt danach pfiff Schiedsrichter Jürgen Schätzle ab. Viel Zeit zum Wunden lecken bleibt dem VfR nicht. Bereits am kommenden Sonntag (15.00 Uhr) steht den Rasenspielern ein Auswärtsspiel beim FV Ravensburg bevor. Steno: Aufstellung VfR Mannheim: Can Tayar, Becker, Djengoue, Vrella, Denefleh, Jüllich (72. Titsch Rivero), Szarka (65. Sahiti), Amin (65. Maloku), Ulusoy (72. Polat), Pander (78. Arthee), Neuner Aufstellung FC Holzhausen: Fritz, Müller (78. Haller), Czerwonka, Pfeifhofer (88. Babic), Skoda (90+3 Pantel), Foelsch, Schäuffele, Schlecht, Konz, Schuon (84. Gratwhol), Michel (90+3. Oberle)
    Tore: 0:1 Michel (56.) 0:2 Michel (75.) 0:3 Gratwhol (90+3)
    Schiedsrichter: Jürgen Schätzle
    Zuschauer: 250

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Hochspannung vor richtungsweisendem Duell


    VfR Mannheim reist am Sonntag (15.00 Uhr) nach Ravensburg


    (mk) Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den FC Holzhausen hat der VfR Mannheim wenig Zeit, um Wunden zu lecken. Bereits am Sonntag (15.00 Uhr) steht für die blau-weiß-rote Oberligamannschaft das nächste Spiel beim FV Ravensburg auf dem Programm. Es ist das Duell zweier punktgleicher Mannschaften, die gegenwärtig eine Durststrecke zu bewältigen haben und nach einem Erfolgserlebnis geradezu lechzen.


    Nicht nur beim VfR Mannheim läuft es sportlich aktuell unrund, auch der FV Ravensburg hat in dieser Saison bereits bessere Zeiten erlebt. Der Fußballverein aus der 50.000 Einwohner zählenden oberschwäbischen Stadt in der Nähe des Bodensees feierte seinen letzten Sieg am 06. April 2024. Damals bezwang der FVR die TSG Backnang vor heimischer Kulisse mit 2:0 (1:0) und robbte sich auf den elften Tabellenplatz vor. Der goldene März mit drei Siegen und zwei Punkteteilungen schien im April eine Fortsetzung zu erfahren, doch es kam anders als erhofft. In den darauffolgenden fünf Partien sollte kein Sieg mehr folgen. Drei Punkteteilungen und zwei Niederlagen ließen den langjährigen Oberligisten im Abstiegskampf nicht aufatmen. Zwar konnte Ravensburg bis heute den elften Rang verteidigen, allerdings ist der Vorsprung gegenüber den ersten Abstiegsplätzen zusammengeschmolzen. Zuletzt setzte es für den FVR, der seit elf Jahren ununterbrochen der höchsten Spielklasse Baden-Württembergs angehört, trotz Zwei-Tore-Führung eine 2:3 (2:2)-Niederlage beim 1. CfR Pforzheim. Das Momentum ist drei Spieltag vor Rundenschluss nicht auf Ravensburger Seite.


    Dass der gegenwärtige Trend aus blau-weiß-roter Perspektive ebenfalls negativ ist, lässt sich allerdings ebenfalls nicht leugnen. Die jüngste Niederlage gegen den formstarken FC Holzhausen tat weh und vergrößerte nochmals die Abstiegssorgen in der Quadratestadt. Somit ist das Duell zwischen Ravensburg und dem VfR auch das Aufeinandertreffen zweier angeschlagener Boxer, die beide großes Interesse daran haben, ihren Negativlauf zu beenden. Die Zahlen lassen zumindest einen offenen Schlagabtausch vermuten. Für den VfR bietet sich in der Nähe des Bodensees erneut die Gelegenheit, einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt zu tätigen und den ersten theoretischen Abstiegsplatz zu verlassen. Auswärtssiege bei direkten Konkurrenten tun nicht nur dem Punktekonto gut, sie sind auch Balsam für die eigene Seele. Darüber würde die 3,5-stündige Rückfahrt nach Mannheim sicherlich etwas heiterer verlaufen.


    Quelle: VfR Mannheim

  • Bitterer Nachmittag in Ravensburg

    Die B-Note stimmt, das Ergebnis passt allerdings nicht

    (mk) Auch im Abstiegsduell in Ravensburg konnte der VfR Mannheim keine erhoffte Trendwende einleiten. Die Rasenspieler unterlagen trotz früher Führung mit 1:2 (1:1) in Oberschwaben und verpassten somit wichtige Punkte im Abstiegskampf der Oberliga Baden-Württemberg. „Es ist sehr schade, dass wir uns nicht belohnt haben. Es stand eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz als am vergangenen Donnerstag gegen Holzhausen“, resümierte Mannheims Cheftrainer Thorsten Damm nach der vermeidbaren Niederlage enttäuscht. Die Leistung war nämlich gut.

    Bereits nach elf Minuten brachte Christoph Becker den VfR in Führung. Der Defensivspieler drang in den gegnerischen Sechzehner ein und schloss humorlos mit dem linken Fuß ab. Doch die Freude über die Führung hielt nicht lange. Wenige Minuten später glich Ravensburg durch Philipp Kirsamer aus (16.). Der schnelle Ausgleichstreffer brachte den VfR jedoch nicht aus dem Konzept. Die Rasenspieler blieben bissig und erarbeiteten sich weitere Chancen in den folgenden Minuten. Insgesamt waren die Quadratestädter in der gegnerischen Hälfte wesentlich präsenter als zuletzt gegen Holzhausen, jedoch sollte der finale Treffer im Spiel den Gastgebern aus Ravensburg gehören. Erneut war es Philipp Kirsamer, der nach einer Eckballverlängerung per Kopf aus einem Meter vollendete (60.). Chancen auf den Ausgleich waren vorhanden, unter anderem vergab Andrew Wooten in der Nachspielzeit eine große Gelegenheit und köpfte über das Gehäuse.

    Tabellarisch blieb die Niederlage in Ravensburg ohne Konsequenzen. Der VfR verharrt auf dem 13. Tabellenplatz, kann jedoch am Samstag mit einem Sieg gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten, Offenburger FV, einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt machen. Doch drei Punkte sind für den VfR Mannheim im Jahr 2024 keine Selbstverständlichkeit. In den vergangenen 12 Ligaspielen gab es nur einen Sieg. Folgerichtig dürfte Offenburg kein Selbstläufer werden.

    FV Ravensburg:
    Castellucci, Jeggle (85. Senn), Zimmermann, Geiselhart, Lauenroth (79. Egle), Fippl, Schachtschneider, Schäch (46. Strauß), Galinec (63. Schmidtke), Colic, Kirsamer (90. Ceko)

    VfR Mannheim:
    Can Tayar, Denefleh, Becker (73. Szarka), Vrella, Amin, Polat (63. Kwadwo), Titsch Rivero, Ulusoy (84. Neuner), Maloku, Sahiti (63. Jüllich), Wooten

    Tore:
    0:1 Becker (11.)
    1:1 Kirsamer (16.)
    2:1 Kirsamer (60.)

    Schiedsrichter: Lukas Lindenmeier

    Zuschauer: 300

    Quelle: VfR Mannheim

  • Es geht ans Eingemachte

    VfR Mannheim darf am Samstag (15.30 Uhr) gegen den Offenburger FV keine Punkte liegen lassen

    (mk) Auf den ersten Blick ist die Ausgangssituation für den VfR Mannheim im Abstiegskampf vielversprechend. Seit dem vergangenen Wochenende steht fest, dass der 13. Tabellenplatz ausreicht, um den Oberliga-Klassenerhalt zu realisieren. Da die Rasenspieler zurzeit mit einem Zwei-Punkte-Vorsprung gegenüber dem FC Holzhausen genau diesen Rang innehaben, wären sie nach aktuellem Stand gerettet. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gilt es daher, den abgeschlagenen Tabellenletzten, Offenburger FV, zu bezwingen und zwei Spieltage vor Rundenende den ersten sicheren Nicht-Abstiegsplatz zu verteidigen.

    Doch was in der Theorie einfach klingen mag, ist in der Praxis zumeist schwerer umzusetzen. In Anbetracht des bisherigen blau-weiß-roten Abschneidens im Kalenderjahr 2024 dürfte eines klar sein: Mit Leichtigkeit geht den Rasenspielern zurzeit nichts von den Händen, auch ein Sieg gegen den Offenburger FV ist in der aktuellen Verfassung keineswegs ein Selbstläufer. Der Tabellenstand mag diesbezüglich ein wenig täuschen: Dass der VfR gegenüber dem kommenden Gegner einen beachtlichen 24-Punkte-Vorsprung aufweist, ist ausschließlich auf das Kalenderjahr 2023 zurückzuführen. Seit dem Ende der Winterpause befinden sich beide Teams allerdings im Gleichschritt: Sowohl die Südbadener als auch die Quadratestädter konnten in den vergangenen zwölf Partien lediglich sechs Punkte einfahren und stellen somit die zwei schlechtesten Oberliga-Teams der Rückrunde. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied: Während in Offenburg bereits für die Verbandsliga geplant wird, besteht beim VfR die realistische Chance, den sofortigen Wiederabstieg zu verhindern. Damit die Rasenspieler auch 2024/2025 in der Oberliga Baden-Württemberg antreten dürfen, benötigen sie am kommenden Samstag aber einen Sieg.

    In den vergangenen Partien stimmte häufig die B-Note, im Ergebnis spiegelte sich dies jedoch selten wider. Der jüngste Auftritt in Ravensburg dürfte als Paradebeispiel für die aktuelle Diskrepanz zwischen Leistung und Ergebnis herhalten: Auf der einen Seite präsentierten sich die Rasenspieler wesentlich galliger als bei der jüngsten 0:3 (0:0)-Niederlage gegen Holzhausen, doch am Ende trat die Mannschaft mit leeren Händen den langen Heimweg an. Auch in den Partien gegen Nöttingen (1:1) und in Gmünd (0:0) stellte manch ein VfRler enttäuscht fest, dass eigentlich ein besseres Ergebnis hätte herausspringen können.

    Gegen Offenburg steht nun das wahrscheinlich bedeutsamste Heimspiel seit vielen Jahren an. Mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt vielleicht noch nicht final gesichert, allerdings könnte der VfR einen Riesenschritt in die richtige Richtung machen. Sektkorken dürften in diesem Fall zwar nicht knallen, aber sicherlich würden tausende Steine von hunderten Herzen fallen.

    Quelle: VfR Mannheim