Speldorf-Homberg

  • Am Sonntag ist es mal wieder soweit!


    Um 15.00h steigt an der Blötte das Nachbarschaftsduell der beiden VfB´s.


    Trotz aller Rivalität und geographischer Nähe sind diese Spiele immer freundschaftlich geprägt, vor Jahresfrist stieg man gar gemeinsam auf,die Homberger waren als erst geschlagener sogar die ersten Gratulanten zum Speldorfer Oberliga-Einzug!


    Pünktlich zum Derby kommen auch die linksrheinischen Duisburger in Schwung.Nach vier Niederlagen zu Beginn schlugen die Homberger am Sonntag die kleinen Zebras mit 5:2.


    Da Homberg alle Topfavoriten in den ersten Begegnungen zu spielen hatte, wurde deren zwischenzeitliche rote Laterne unsererseits sicher nicht als Schwäche gesehen.


    Denn Homberg stellt für Speldorf eine Art Angstgegner da, meist gab es für uns höchstens einen Punkt zu holen,egal ob daheim oder auswärts.


    Da sind wir mal gespannt!! :D


    So freut sich der VfB wieder einmal auf den VfB! :zwinkern:

  • Wird ein interessanter Vergleich, Homberg hat sich ja pünktlich "warmgeschossen". :)




    Ich bin aber von einem VfB-Heimsieg überzeugt --> 3:2 !!

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Wird ein interessanter Vergleich, Homberg hat sich ja pünktlich "warmgeschossen". :)




    Ich bin aber von einem VfB-Heimsieg überzeugt --> 3:2 !!


    Wär ich mal so überzeugt wie du :paranoid:...mit nem Punkt gegen Homberg wäre ich schon zufrieden!

  • Die Gegenwart zählt


    Der VfB Homberg hat die vergangenen Erfolge über den VfB Speldorf längst ad acta gelegt. Sonntag kommt es um 15 Uhr zur Neuauflage


    Die Ernüchterung kann schnell kommen. Dessen ist sich VfB-Trainer Rainer Vervölgyi bewusst. Ausruhen auf dem 5:2-Erfolg über den MSV Duisburg II vom vergangen Sonntag will sich am Rheindeich deshalb niemand. Dafür haben sich die Gelb-Schwarzen am Mittwoch im ARAG-Pokal in Heiligenhaus beim 3:1-Sieg anfangs zu schwer getan, dafür ist der derzeitige Saisonverlauf mit nur einem Erfolg auf der Habenseite einfach zu unbefriedigend. "Das ist ja alles nur eine Momentaufnahme. Jetzt müssen wir abwarten, wie es weitergeht", ist Vervölgyi vorsichtig.


    Weiter gehen wird es für seinen VfB morgen beim Nachbar VfB Speldorf. "Die Mülheimer haben Ansprüche nach oben. Doch gegen Velbert und Alemannia Aachen II bekamen sie auch klar die Grenzen aufgezeigt", beurteilt der Homberger Übungsleiter den Gegner, der mit zehn Punkten an sechster Tabellenposition steht. Doch hat sich der Platzherr des Stadions am Blötter Weg noch einmal verstärkt. Gegen die Homberger ist Mittelfeldspieler Simon Kouam Kengne aus der A-Jugend von Rot-Weiß Oberhausen erstmals spielberechtigt. Obwohl nur 1,66 Meter groß, gilt der 20-Jährige als kopfballstark. Verzichten muss Speldorf auf den defensiven Mittelfeldspieler Andreas Egler (Muskelfaserriss). Teamchef Piero Lussu (für die Oberliga fehlt ihm die nötige Trainerlizenz) ist sich jedenfalls sicher: "Es wird Zeit, dass wir endlich einmal gegen Homberg gewinnen!"


    Denn weder in der vergangenen Oberliga-, noch in der vorherigen Verbandsligaspielzeit gelang den Speldorfern unter Lussu ein Sieg über den VfB. Doch schwelgen die Homberger nicht in Erinnerungen. Die Gegenwart zählt. In der kämpft VfB-Stürmer Sebastian Radtke mit dem Verwerten seiner Chancen. Gegen Duisburg markierte er mit dem Schlusstreffer zum 5:2 sein erstes Saisontor. "Er arbeitet gut. Vielleicht wird er in Speldorf diesmal schon mit der zweiten oder dritten Chance zum Erfolg kommen", hofft Vervölgyi. So wie er auf den zweiten Dreier der Saison hofft. Oder zumindest auf einen vom Teamgeist geprägten Auftritt seiner Mannschaft. . .



    waz-lokalsport duisburg-02.09.06
    http://www.waz.de

  • Der VfB Homberg, Tabellenvorletzter der Fußball-Oberliga, gastiert am morgigen Sonntag (15 Uhr) im Stadion am Blötter Weg beim VfB Speldorf. Die Homberger haben vor einer Woche im Heimspiel gegen den MSV Duisburg II ihren ersten Saisonsieg (5:2) eingefahren.


    Mülheims Fußball-Oberligist, zurzeit Sechster mit zehn Punkten, nimmt den Gegner aus dem Tabellenkeller aber keineswegs auf die leichte Schulter. Denn an der Blötte kann sich niemand mehr an einen Speldorfer Sieg über die Homberger erinnern.


    Weder in der zurückliegenden Oberligarunde, die beide Teams als Neulinge bestritten, noch in den gemeinsamen Verbandsligajahren ist dem Speldorfer VfB ein Erfolg über den Homberger VfB gelungen. Das Oberliga-Premierenspiel der beiden Teams zum Auftakt Saison 2005/06 endete mit einem 3:3-Unentschieden. Das Rückrunden-Match in Homberg gewannen die Gastgeber mit 2:1 Toren.


    "Jetzt müssen wir es endlich einmal schaffen, ein Spiel gegen den VfB Homberg zu gewinnen", lautete das unmissverständliche "Wort zum Sonntag", das der Speldorfer Trainer Piero Lussu an seine Mannschaft richtete. Lussu ließ auch keinen Zweifel daran, wie er sich die Beendigung der langen Speldorfer Homberg-Serie ohne Sieg vorstellt. "Wir setzen am Sonntag auf offensiven Fußball, der Spaß macht", sagte der VfB-Coach. Er ist fest davon überzeugt, damit genau das richtige Mittel parat zu haben, um die "kompakte Homberger Mannschaft" zu knacken.


    Die Speldorfer können im Nachbarschaftsduell gegen den mit ihnen befreundeten Verein aus dem Duisburger Westen nicht mit dem besten Aufgebot antreteten. Mittefeldakteur Andreas Egler hat sich vor einer Woche in der Schlussphase der Partie bei Alemannia Aachen II, die mit einer Mülheimer 0:2-Niederlage endete, einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Er muss zwei bis drei Wochen lang pausieren.


    Das erfordert eine Änderung in der defensiven Mittelfeld-Dreierreihe. Piero Lussu erwägt, den bisherigen Abwehrorganisator Thorsten Schmugge eine Reihe weiter nach vorn auf die Egler-Position zu beordern oder Routinier Yasar Kurt diese Aufgabe zu übertragen. Der Speldorfer Trainer wird sich aber erst kurzfristig für eine der beiden Alternativen entscheiden. Wenn Thorsten Schmugge ins Mittelfeld aufrückt, wird Stefan Janßen dessen zentrale Position in der Abwehr übernehmen.


    "Speldorf und Homberg sind zwar befreundete Vereinne, aber auf dem Platz sind wir Rivalen", versichert Lussu. Damit ist klar: Geschenke werden am Sonntag im Stadion am Blötter Weg nicht verteilt.



    Gäste geben sich bescheiden




    Die Stimmung beim Tabellenvorletzten VfB Homberg hat sich seit dem Sieg über die Zweitvertretung des MSV Duisburg deutlich gebessert. Bei der Zielsetzung für die Sonntag-Partie gegen Speldorf üben sich die Gäste aus dem Duisburger Westen aber in Bescheidenheit. "Wir wollen in Mülheim nicht verlieren", sagte Trainer Rainer Vervölgyi am Freitag.
    Im Kader der Homberger fehlt weiterhin der Stürmer Ercan Aydogmus, der nach überstandener Meniskusverletzung zwar wieder mit dem Training begonnen hat, morgen aber noch nicht mitspielen kann.




    Simon Kouam Kengne ist ein Spieler mit Ehrgeiz



    Mittelfeldakteur aus Kamerun lebt seit knapp vier Jahren in Deutschland.
    Jungfußballer träumt vom ersten Einsatz im Match gegen RW Oberhausen


    SERIE DIE NEUEN BEIM VFB SPELDORF Der 20-jährige Kameruner Simon Kouam Kengne, der vom Oberligisten VfB Speldorf nachträglich für die Saison 2006/07 verpflichtet worden ist, möchte es im Fußball noch zu etwas bringen. Als persönliches Ziel hat sich der Mittelfeldakteur gesteckt, in den nächsten Jahren in der Regionalliga zu spielen.


    "Ich bin schon zu alt, um noch als Profifußballer Karriere zu machen", sagt Simon Kouam Kengne, der als 16-Jähriger aus Afrika nach Deutschland kam, um hier Fußball zu spielen. Die A-Jugend des FC Sardegna Oberhausen war seine erste sportliche Station in der neuen Heimat. Der Speldorfer Mittelfeldspieler Damiano Schirru, der bei Sardegna sein Teamkollege war, hat Kouam Kengne dabei geholfen, die ersten Kontakte zum VfB Speldorf zu knüpfen.


    Bevor der junge Afrikaner sich am Blötter Weg vorstellte, hatte er nach seinem Sardegna-Gastspiel noch beim SC Rot-Weiß Oberhausen angeheuert und war mit der RWO-A-Jugend in die Bundesliga aufgestiegen. Danach wechselte er zu Germania Gladbeck und kickte in seinem ersten Seniorenjahr in der Verbandsliga.


    Jetzt ist Simon Kouam Kengne ein Speldorfer, der seinem ersten Oberliga-Einsatz entgegenfiebert. Der Zeitpunkt für die Premiere bei den Grün-Weißen steht noch nicht fest. Klar ist nur, dass die Partie gegen den VfB Homberg für ein Kouam-Debüt noch nicht infrage kommt, weil der neue Mann fürs Mittelfeld erst in der kommenden Woche seine Spielberechtigung erhalten wird. Der VfB-Neuling würde liebend gern im Heimspiel gegen seinen früheren Verein Rot-Weiß Oberhausen am 17. September erstmals im Speldorfer Aufgebot mitmischen, weiß aber auch, dass er dafür im Training noch an sich arbeiten muss.


    "Simon Kouam Kengne ist ein ehrgeiziger Spieler, hat aber noch leichte Defizite", lautet Trainer Piero Lussus erster Eindruck von den Fähigkeiten des jungen Fußballers. Seine ersten Pässe und Dribbblings wurden Kouam in der Jugendabteilung seines Heimatvereins in Douala beigebracht. Als 13-Jähriger bestand er die Aufnahmeprüfung für einen der begehrten Plätze in der dortigen Fußballschule.



    nrz-lokalsport mülheim-02.09.06
    http://www.nrz.de

  • Eigener Spielbericht für http://www.speldorf-fans.de und http://www.oberliga-fussball.de


    Dreifacher Tytarchuk



    Einen 5:0-Kantersieg des VfB Speldorf im Nachbarschaftsduell gegen den VfB Homberg erlebten 800 Zuschauer am Sonntag-Nachmittag im Stadion am Blötter Weg.


    Die Mülheimer begannen mit zwei Änderungen zum Spiel in Aachen.Für Jablonski kam Schirru ins Team und der eigentliche Co-Trainer Stefan Janßen ersetzte den verletzten Andreas Egler,dadurch rückte Schmugge aus der Dreier-Abwehrkette ins defensive Mittelfeld.
    Ein flotter Beginn beider Teams,Speldorf schon nach einer Minute mit der ersten Freistoss-Chance aus 25 Metern,doch noch fehlte die Feinjustierung und die Kugel rauschte knapp am rechten Pfosten vorbei.Die Homberger im direkten Gegenzug mit dem ersten Torschuss,der abgefälscht als Bogenlampe auf dem Netz des von Nijhuis gehüteten Tores fiel.
    In der fünften Minute setzte sich der Homberger Radtke auf der rechten Seite durch,passte scharf in den Strafraum,der mitgelaufene Goncalves stand halblinks vollkommen frei und scheiterte aus knapp zehn Metern mit einem Flachschuss am Speldorfer-Schnapper.
    Wiederum im Gegenzug ein Steilpass auf Tytarchuk doch Hombergs Schlusmann Kossenjans stürmte heraus und fischte den Ball kurz vor dem ukrainischen Stürmer weg.
    Nach zehn Minuten,Ballgewinn Speldorf im Mittelfeld,Benedyk schickt Ulrich lang auf links,der flankt im vollen Lauf auf den langen Pfosten,wo Tytarchuk bereits steht,Volleyschuss und drin dat Ding,genau in den linken Winkel.Traumtor!
    Die linksrheinischen Duisburger mitnichten geschockt,als die grün-weissen noch jubelten,erfolgte bereits der Wiederanpfiff,Radtke ging auf rechts wieder auf und davon schob an Nijhuis vorbei,doch Flöth rettete kurz vor der Linie zur Ecke.Die Gäste versuchten ihr Offensivspiel weiter aufrecht zu erhalten und liefen ins eigene Verderben.Wieder Ballgewinn im Mittelfeld,Benedyk schickt Tytarchuk steil in die Gasse,wird dafür vom Homberger Giorri übelst gelegt,Vorteil meint der Schiedsrichter zurecht,Tytarchuk läuft allen davon und trifft zum 2:0 nach grad mal 25 Minuten.Nachträgliches Gelb für Giorri und bis zum Pausenpfiff spielte nur noch der gastgebende VfB.Die Abwehrformation der Homberger brach fast vollends auseindander,Speldorf kombinierte und wirbelte nach Belieben.Schirru spielte einen herrlichen Pass rechts raus auf Tytarchuk,sprintete in die Lücke,Tytarchuk passte zurück auf Schirru,der umspielte Kossenjans und traf aus spitzem Winkel zum 3:0.Standing ovations an der Blötte und es sollte noch besser kommen.Katastrophaler Fehlpass der Homberger am eigenen 16er,Tytarchuk schnappt sich das Leder und vollendet per Flachschuss in die lange Ecke kurz-und schmerzlos zum 4:0 nach 41 Minuten.Speldorf hätte seine Führung noch vor der Pause ausbauen können,Mansfeld nach schönen Solo mit einem sehr harten Schuss knapp am rechten Pfosten vorbei und Ferreira mit einem schönen Schlenzer von rechts an die Latte des Homberger-Gehäuses.Diese Aktion beendete eine beeindruckende 1.Halbzeit in der die Gäste eigentlich nicht vier Tore schlechter waren aber froh sein konnten nicht noch mehr Treffer kassiert zu haben.


    Auf Gäste-Seite kam zur 2.Halbzeit nur Kuzniarz für Urban,während der Speldorfer Dreifach-Schütze Tytarchuk bereits seinen wohlverdienten Feierabend antreten durfte.
    Die Homberger versuchten noch einmal ins Spiel zurückzufinden und hatten plötzlich Schusschance um Schusschance.Ein vollkommen unverständliches Tohuwabohu im Speldorfer Defensiv-Verbund sorgte für etliche Gelegenheiten, doch entweder stand irgendein Abwehrbein dazwischen oder Keeper Nijhuis rettete bis ihm die Fäuste glühten.Der Mülheimer Schnapper befand sich bis zur 60.Minute im Dauerflugeinsatz ehe die Gastgeber ganz langsam aber sicher ihre Ruhe wieder fanden.Da Homberg auf diesem Wege einfach nicht treffen wollte,versuchte der eingewechselte Kuzniarz auf recht plumpe Art einen Foulelfmeter heraus zu holen,doch der sehr kleinlich pfeifende Schiedsrichter Borsch fiel darauf nicht herein und zeigte Gelb für diese Schwalbe.
    Der wirklich pingelig pfeifende Referee aus Mönchengladbach tat dies jedoch auf beiden Seiten gleichmässig und zog somit seine Linie konsequent durch.
    In der 63.Minute dann der erste gute Konter der Gastgeber,Schirru lief auf und davon und brach mit einem Wadenkrampf kurz vor dem 16er völlig unbedrängt zusammen und musste sogar ausgewechselt werden.Speldorf hatte das Spiel nun nach und nach im Griff,unschön das Mansfeld seinen Gegenspieler Goncalves per Foul in die Bande beförderte, worauf auch dieser ausgewechselt werden musste.Gelb für den Neuzugang aus Hamborn.Eine Viertelstunde vor Schluss hatte dann Benedyk die Chance zum Torerfolg doch sein Schuss wurde von Kossenjans glänzend an den Pfosten gelenkt.Benedyk wurde nun zum Aluminum-König,landete sein Freistoss aus 22 Metern in der 80.Minute doch brachial am Lattenkreuz.
    In der 84.Minute erzielten die Speldorfer aber dann doch noch einen Treffer.Ferreira setzt sich über rechts durch,sieht den mitgelaufenen Jablonski und der trifft aus sechs Metern zentral zum 5:0-Endstand.Speldorfs Übungsleiter Lussu beglückwünschte Jablonski nach dem Match recht laut mit den Worten "Endlich Toto!!!!"
    Bei Homberg feierte Stürmerstar Aydogmus in den letzten fünf Minuten sein Comeback nach wochenlanger Verletzungspause, doch passieren sollte in der Restzeit nichts mehr.


    Somit ein fabelhafter Erfolg für den VfB Speldorf,der sich damit vorerst in der Spitzengruppe festsetzt.Unerklärlich jedoch der plötzliche Einbruch zu Beginn der 2.Hälfte.Doch was solls,nun haben die grün-weissen erstmal zwei Wochen Pause und dann erwartet man am Blötter Weg niemand geringeren als den direkten Nachbarn RW Oberhausen.



    VfB Speldorf - VfB Homberg 5:0 (4:0)


    Speldorf.Nijhuis-Janßen,Flöth,Synowiec-Schmugge,Mansfeld,Ulrich(70.Daftari),Schirru(64.Kurt),Ferreira-Benedyk,Tytarchuk(46.Jablonski)


    Homberg:Kossenjans-Goncalves(74.Kepper),Giorri,Urban(46.Kuzniarz),Edu,Hinz,Tißen,Schulte-Kellinghaus,Wranik,Radtke(85.Aydogmus)



    Tore:
    1:0 Sergiy Tytarchuk (11.)
    2:0 Sergiy Tytarchuk (26.)
    3:0 Damian Schirru (36.)
    4:0 Sergiy Tytarchuk (41.)
    5:0 Torsten Jablonski (84.)



    Schiedsrichter:Borsch (Mönchengladbach)


    Gelbe Karten:Giorri,Kuzniarz,Wranik-Mansfeld


    Zuschauer:800

  • Wie war das, warst Du nicht mit einem Unentschieden zufrieden? :D

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)