Landesliga Württemberg Staffel 2

  • Eine FB-Meldung aus Ebersbach


    MADER WECHSELT ZU JC DONZDORF⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

    Der 31-jährige Mittelfeldspieler verlässt den SV Ebersbach nach einer Saison vorzeitig in Richtung Donzdorf. Darauf haben sich beide Vereine geeinigt.

    Mader kam nach etlichen Jahren beim 1.FC Heiningen im Sommer 2019 nach Ebersbach und absolvierte in der abgebrochenen Saison 15 Spiele für den SVE. In diesen 15 Spielen konnte Dominik Mader acht Scorerpunkte für die Radojevic-Elf erzielen.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

    "Dominik Maders Abgang tut uns rein sportlich gesehen sehr weh. Wir hatten ihn für die neue Saison fest in unserem Kader eingeplant. Auch wenn der Abgang sportlich einen Verlust darstellt, war es nun das Beste, dass man in der Zukunft getrennte Wege geht. Dennoch möchten wir uns bei Dominik für seinen Einsatz bedanken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute," sagt Spielleiter Scherr zur Personalie Mader.

    #aufdierote #sve #derblickgehtwiedernachvorne #reisendesollmannichtaufhalten

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Keine Tore in Waldstetten


    TSGV bekommt den Ball nicht über die Linie

    Waldstetten muss sich mit einem 0:0 gegen den TSV Weilimdorf begnügen – Marcel Waibel sieht Gelb-Rot

    Waldstetten (TSGV). Zum Landesliga-Auftakt hat der TSGV Waldstetten den TSV Weilimdorf empfangen. Am Ende schafften es in weiten Teilen des Spiels überlegene Waldstetter nicht, ein Tor gegen tiefstehende Gäste zu erzielen, so dass man sich beim TSGV mit einem 0:0 zum Start begnügen musste. Zusätzlicher Wermutstropfen für den TSGV: Marcel Waibel hat kurz vor dem Ende noch Gelb-Rot gesehen.

    „Wer kein Tor schießt, seine Chancen nicht nutzt, der kann auch nicht gewinnen. Wir bekommen den Ball noch nicht einmal rein, wenn dieser auf der Linie liegt - so fühlt es sich für mich an“, war auch TSGV-Trainer Mirko Doll nicht gerade amüsiert ob dieses Resultats.

    Unter der Woche hatte er noch über Personalsorgen geklagt, Urlaube und Verletzungen sorgten für unrunde Trainingseinheiten. Nach einem Jahr Pause und erst einer Woche Training musste selbst Serkan Özgür auf der Bank Platz nehmen, ebenso wie der leicht angeschlagenen Ralph Molner. Auf Marcel Waibel aber, der seit Wochen über Rückenbeschwerden klagt, konnte er im Sturm zurückgreifen. In die Startelf schaffte es auch der aus der B-Liga gewechselte Patrick Weber. Die Innenverteidigung wurde erwartungsgemäß mit den beiden Neuzugängen Simon Fröhlich und Robin Zolnai besetzt.

    Nach vorne ging für Waldstetten zunächst wenig, da die Gäste ein aggressives Pressing an den Tag legten, mit dem die Doll-Elf zunächst Probleme hatte. Aus der Distanz probierte es Weilimdorfs Carmine Pescione, Marc Scherrenbacher hielt im Nachfassen (9. Minute). Der TSGV aber berappelte sich. Nach einem schönen Spielzug über Valerio Avigliano und Joshua Szenk brachte letzterer das Leder scharf in die Mitte. Von dort aus beförderte ein TSV-Abwehrbein den Ball ins Tor, der Unparteiische aber wollte eine Abseitsstellung erkannt haben (12.). Nach einem erneut starken Pass von Szenk war Weber plötzlich frei durch, bugsierte das Leder jedoch neben das Gehäuse, zudem hatte der Linienrichter erneut die Fahne gehoben (16.). Dann aber zeigte sich die Defensive der Gastgeber etwas schläfrig, Pescione setzte sich im Zweikampf gegen Zolnai durch, doch Scherrenbacher war im Eins-gegen-Eins auf dem Posten (20.). Erneut eine schnelle Kombination brachte Jannik Kurfess in aussichtsreiche Position, dieser Schoss jedoch knapp neben das Gehäuse (23.). Nach einem Freistoß von Beytullah Cinar traf Waibel den Ball nicht richtig mit dem Kopf, Chance vertan (27.). Nach etwas Leerlauf waren es wieder die Gastgeber, die vorne auftauchten. Waibel setzte sich an der Grundlinie stark durch, passte in die Mitte, in der aber Tobias Kubitzsch den Ball nicht richtig erwischte (40.).

    Den ersten Warnschuss in der zweiten Halbzeit ließen auch wieder die Gäste ab. Demis Jungs Versuch aber flog knapp am TSGV-Gehäuse vorbei (51.). Die bessere Chance aber hatte wieder der TSGV. An einer passgenauen Flanke von Cinar rauschte erneut Waibel vorbei, das hätte die Führung bedeuten können, wenn nicht gar müssen (60.). Noch größer dann die nächste Chance nur drei Minuten später. Szenk steckt wieder klug durch, Kubitzsch blieb an Towart Hadis Grahic hängen und den Nachschuss setzte der kurz zuvor eingewechselte Semih Ses mit der Fußspitze an den Pfosten (63.). Eine Minute später war Kurfess frei durch, scheiterte aber an Grahic (64.).

    Weilimdorf zog sich immer weiter zurück, agierte zwischenzeitlich mit einer Fünferkette, die Gastgeber liefen weiter an, wollten den Treffer erzwingen. Doll erhöhte den Druck, nahm Zolnai vom Platz und brachte Molner für noch mehr Kreativität in der Offensive. Nach einer Ecke kam Fröhlich per Kopf an den Ball, wuchtete den Ball aber drüber (80.). In der 83. Minute drosch Waibel nach einer strittigen Entscheidung des Unparteiischen den Ball vor Wut in die Bande und sah daraufhin Gelb-Rot. In der Folge aber stürmten nicht etwa die Gäste nach vorne, um vielleicht doch noch glücklich den Sieg zu entführen - die Waldstetter hatten auch weiterhin alles im Griff, schafften es aber auch bis zum Schlusspfiff nicht mehr, den Ball ins Tor zu befördern, so dass sie sich mit dieser Nullnummer zum Start begnügen müssen.

    TSGV: Scherrenbacher - Cinar, Zolnai (66. Molner), Fröhlich, Avigliano - Rosenfelder, Kubitzsch (84. Schmid), Kurfess, Szenk - Weber (58. Ses), Waibel.

    Tore: Fehlanzeige

    Bes. Vorkommnis: Gelb-Rot für Waibel (83.).

    Schiedsrichter: Tobias Keck

    Zuschauer: 130

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der frühere Normannia-Coach Holger Traub ist seit kurzem Trainer beim TSV Weilimdorf

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Trainerentlassung in Bad Boll

    https://www.teckbote.de/lokals…tlassen-_arid,261425.html


    Das meldet der Verein:


    TSV TRENNT SICH VON MANUEL DOLL
    ROBERTO PELLERITI WIRD NEUER SPORTLICHER LEITER
    Der TSV Bad Boll hat sich von seinem Trainer Manuel Doll getrennt. Sport-Vorstand Gerhard Ueding hat mit der Leitung der Fußball-Abteilung in der neuerlichen Corona bedingten Spielpause eine kritische Bilanz gezogen: „Wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden und haben uns deshalb entschieden, einen Trainerwechsel vorzunehmen. Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, weil Manuel Doll in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren gute Arbeit geleistet hat. Dennoch befinden wir uns aktuell in einer Situation, die aus unserer Sicht einen Trainerwechsel erfordert und wir hoffen, dass wir damit neue Impulse in die Mannschaft einbringen können, um den Klassenerhalt in der Landesliga zu erreichen. Wir gehen im Guten auseinander und wünschen Manuel persönlich und für seine weitere Trainertätigkeit alles Gute und viel Erfolg.“
    Einen weiteren Wechsel gibt es in der Sportlichen Leitung. Der bisherige Trainer der 2. Mannschaft, Roberto Pelleriti, wird ab sofort die Verantwortung für die sportlichen Belange in der Landesliga-Mannschaft übernehmen. Er folgt damit auf Adolf Schöllkopf, der sich beim TSV schon seit vielen Jahren hauptsächlich um die Organisation des Spielbetriebes, Finanzen, Sponsoring und die Pressearbeit kümmert, und im September diese Aufgabe übergangsweise zusätzlich übernahm, nachdem Günther Ascherl seine langjährige Tätigkeit auf dieser Position aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen beendet hatte.
    Ralf Kerschbaum bleibt wie bisher stellvertretender Sportlicher Leiter und wird sich nun gemeinsam mit Roberto Pelleriti um die Verpflichtung eines neuen Trainers und um die Kaderplanung der ersten Mannschaft kümmern.
    Neuer Trainer der 2. Mannschaft wird der bisherige Co-Trainer Alexander Haug, der von Philipp Rapp als spielender Co-Trainer unterstützt wird.

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  • Eine Meldung aus der Landesliga Staffel 2


    LANDESLIGA-SAISON WIRD KLASSISCH DURCHGEFÜHRT | FCF - TSVO WIEDER ZUM AUFTAKT ?!
    Am vergangenen Freitag informierte Staffelleiter Charly Deutelmoser alle Vereine der Landesliga Staffel 2, dass die neue Runde in klassischer Form mit herkömmlicher Hin- und Rückrunde durchgeführt werden wird. Weiterhin wird wohl ein nahezu identischer Spielplan wie in der vergangenen (abgebrochenen) Spielrunde zum Tragen kommen. Laut dem Rundschreiben beginnt die Saison 2021/22 der Landesliga Staffel 2 am 7./8. August 2021.

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  • Der SC Geislingen vermeldet die Eröffnung eines VIP-Bereiches im Stadion



    Am vergangenen Freitag startete beim Sport-Club eine neue Zeit. Ein lange gehegter Traum ging in Erfüllung: Marketing-Vorstand Marcus Ströhle übergab die „HELD BusinessLounge“ und die „KARL ALLGÖWER PlayersLounge“ ihren Bestimmungen. Die dazu eingeladenen, an der Entwicklung beteiligten Gäste, zeigten sich ob der in die Zukunft weisenden Neuerungen sichtlich beeindruckt und sparten bei der Vorstellung nicht mit ehrlichem Beifall. [Hier geht es weiter]

    So long, and thanks for all the fish!

  • Ja, in Geislingen bewegt sich derzeit einiges und zumindest mittelfristig wird auch der Aufstieg in die Verbandsliga angestrebt. Und trotz der schlechten Testspielergebnisse gegen Hofherrnweiler (wo man aber trotz der 0:3-Niederlage durchaus ordentlich spielte) und Heiningen gehört der SCG für mich neben dem SV Bonlanden, dem TSGV Waldstetten und dem TSV Oberensingen zu den Titelkandidaten in dieser Liga.

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  • Es wäre den Geislingern zu gönnen, wenn sich da wieder etwas tut.

    Absolut. Das Stadion im Eybacher Tal ist mit das schönste das ich überhaupt kenne. Und die Stimmung dort ist auch immer richtig gut.

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