• respect aber die 20 Jahre von SIR ALEX FERGUSON wird er glaube ich nichtschaffen... :D :D


    aber ich finde es klasse das er so lange geblieben ist und noch bleibt

    :supporter10:SVS und der S04!! :velbert:


    Felix Magath der Meistermacher von Schalke 04?? :unsicher:





    Der Krieg macht aus Jungs keine Männer,sondern Leichen!

  • ich muss sagen,dass er seine sache wirklich gut macht,
    aber solangsam sollten sie sich mal entscheiden
    entweder immer AUF und wieder ABSTEIGEN
    ich denke sie sollten sich einen jungen trainer holen
    mit zukunft"inder ersten Liga" :runter:

    Daviiiiiiid

  • Ich bin wirklich glücklich das Volker Finke verlängert :)

    :goleo: :soccerlove: :brd06: :soccerlove: :goleo:


    :holland:


    Aspacher Ultras: :opa: :oma: :D


    :schal7:

  • Bornemann glaubt an Aufstieg


    "Die Laune ist bei allen sehr gut", schwärmt Trainer Volker Finke im Trainingslager im portugiesischen Albufeira. Finke will die Zeit bis zum 14. Januar nutzen, um "die Effektivität unseres Spiels zu verbessern".


    Der daheim gebliebene Manager versprüht derweil großen Optimismus. Vom Wiederaufstieg ist Andreas Bornemann "definitiv überzeugt". Und warum? "Die Mannschaft hat es immer wieder geschafft, sich in schwierigen Phasen aufzurappeln, nach Niederlagen hat sie immer die entsprechende Antwort gegeben. Sie ist stabil."Um die Erste Liga zu erreichen, muss allerdings die Konstanz, an der es bislang haperte, verbessert werden. "Wir arbeiten auch darauf hin, die eine oder andere Serie hinzukriegen", sagt Bornemann, der eine entspannte Transferperiode erlebt. "Nur bei einer schweren Verletzung auf einer wichtigen Position" sei ein Zukauf zu erwarten. Überlegungen gibt es lediglich in Bezug auf Vertragsverlängerungen, mindestens sieben Kontrakte laufen aus. Bei Kruppke, Diarra und Tanko stehen die Zeichen klar auf Weiterbeschäftigung, ebenso bei Ibertsberger und Koejoe, in deren Papieren auch eine Option vereinbart ist. Einzig die Zukunft von Defensivmann Lars Hermel und Torwart Richard Golz ist offen. Fraglich ist, ob Letztgenannter mit 37 nach seiner langen Karriere (453 Bundesliga, 34 Zweitliga-Einsätze) noch ein weiteres Berufsjahr dranhängen wird. Finke schenkte in der Hinrunde Alexander Walke das Vertrauen - Golz war in sechs Spielen nur Krankheitsvertretung.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Zitat

    Original von daschvid
    ich muss sagen,dass er seine sache wirklich gut macht,
    aber solangsam sollten sie sich mal entscheiden
    entweder immer AUF und wieder ABSTEIGEN
    ich denke sie sollten sich einen jungen trainer holen
    mit zukunft"inder ersten Liga" :runter:


    wenn das alles so leicht wäre :zwinkern:

  • Guten Abend Liebe Foren User,



    Wie ihnen sicherlich bekannt ist ist die Polizei Freiburg kein unbeschriebenes Blatt sei es die Aktion gegen Dynamo Dresden wo Sinnlos Reizgas versprüht wurde und Sinnlos auf Leute eingeknübbelt worden istwofür man dann en Goldenen Schlagstock aus der Dresdener Fanszene bekommen hat oder


    Die Aktionen mit sämtlichen Anhängern des VfB Stuttgarts denen man Willkürlich Stadionverbot erteilte wenn man am Zaun hochkletterte oder sonstige Aktionen wo eben belanglos waren


    dann erwischte es noch eine größere Gruppe von Fans aus Karlsruhe und Freiburg die sich zwischen der Zugstrecke Freiburg Karlsruhe auf/in einem Bahnhof ein Deathmatch geliefert haben was ja mit Stadion garnichts zu tun hat aber trotzdem bekamen auch hier einige Stadion Verbot


    und bis zum heutigen datum die letzte aktion der Polizei aus Freiburg vom Polizeirevier Süd traf es heute noch 7 Ulmer Fans gegen die ein Stadionverbot beantragt wird.
    Anlass dafür war das Oberliga BaWü Spitzenspiel SC Freiburg II : SSV ULM 1846 hier worden nach dem Spiel erstmal 4 Leute wegen Sachbeschädigung und 1ner wegen Beleidigung eingezogen,
    Die Sachbeschädigung ist eine Werbebande die an einen Massiven Metalzaunangeschraubt/genietet war die eben nach dem Spiel nichtmehr hing,ich muss klar sagen das auch gegen den zaun getreten wurde aber wenn eine Werbebande nur mit 2 Schrauben angebracht ist so muss man sich doch nicht wirklich wundern wenn diese eben abfliegen tut anlass für die Tritte gegen den Zaun war das 1:0 + Torjubel der Freiburger vor dem Zaun.


    Sowas ist einfach nur lächerlich was bei den 5 Anzeigen rauskommen wird sieht man in der Zukunft aber ich will alle Fussballfans warnen es ist einfach nur eine Lachnummer was die Freiburger Polizei abgezogenen hat nichtnur beim Ulm Spiel sondern auch zuvor bei den oben genannten Spielen.


    Deshalb lasst euch nicht provozieren diese *zensiert* sind es nicht Wert.


    Wie die Polizisten drauf sind sieht man ja auch an den eigenen Fans in Freiburg für die immernoch ein Megafon Verbot im eigenen Stadion gilt.


    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit

  • Man kann von der Freiburger Polizei halten was man will, aber für das Megafon-Verbot muss man ihnen dankbar sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

    Die Fans sind eine Macht, sind es auch nur sieben oder acht :D
    Münchfeldstadion Rastatt - Doppelhalterfreie Zone!!!!

  • Eigenartig ist halt, das letzte Saison ebenfalls die Bande rausgetreten wurde und damals ist überhaupt nichts passiert.

    "Doch weil ich arm bin, hab ich nur meine Träume.
    Die Träume breit ich aus vor deinen Füßen.
    Tritt leicht darauf, du trittst auf meine Träume."
    William Butler Yeats


  • Zitat

    Original von Irminio
    Eigenartig ist halt, das letzte Saison ebenfalls die Bande rausgetreten wurde und damals ist überhaupt nichts passiert.


    Vorallem waren letztes Jahr wesentlich mehr Banden ausgetreten und richtig Kaputt.


    Das Megafon Verbot ist einfach nur Lächerlich

  • Was sagt ihr zu folgendem Interview, wo Freiburg-Präsident Achim Stocker sich wohl zum ersten Mal vom Trainer distanziert und sagt, dass auch Volker Finke nicht unantastbar ist? Also ich glaube, dass wenn Freiburg auch das nächste Spiel nicht gewinnen sollte, dass die Ära Finke endlich zuende ist.


    BZ: Herr Stocker, seit gestern steht der SC Freiburg auf dem 17. Tabellenrang. Wie geht es Ihnen angesichts dieser ernüchternden Tatsache?
    Stocker: Besonders froh gestimmt bin ich nicht gerade, das werden Sie ja wohl verstehen. Die Entwicklung macht mir Sorge. Sieben Spiele ohne Sieg, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
    BZ: Sie haben sicher Ursachenforschung betrieben: An was liegt es, dass der Sportclub bislang nicht Tritt gefasst hat?
    Stocker: Es ist gar keine Frage, dass wir auch Pech gehabt haben. Zwei reguläre Tore von uns wurden nicht gegeben. Auch haben wir, gegen Rostock und Unterhaching zum Beispiel, ganz ansprechende Spiele abgeliefert. Gleichwohl scheint es, als seien wir personell nicht so besetzt, wie wir es uns vielleicht gewünscht haben. Auch haben einige Spieler noch nicht die Form gefunden, die es einfach braucht.
    BZ: Glauben Sie denn, dass sich die Mannschaft an den eigenen Haaren noch aus dem Sumpf herausziehen kann?
    Stocker: Dass die Mannschaft mehr kann, spielerisch sicher nicht zu den schlechtesten der Liga zählt, das wissen wir alle. Nur braucht es jetzt eine Reaktion. Das 1:1 in Duisburg kann da ein Anfang gewesen sein. Zumindest von der Einstellung her kann ich den Spielern keinen Vorwurf machen. Einzelne, wie Coulibaly, haben gekämpft, als ginge es um ihr Leben. Aber keine Frage, gegen Burghausen am Freitag muss jetzt ein Sieg her.
    BZ: Unter den Zuschauern im Badenova-Stadion machte sich zuletzt Unmut breit. Zur Zielscheibe hat diese Gruppe Trainer Volker Finke erkoren.
    Stocker: Die Zuschauer sind unzufrieden, also artikulieren sie ihren Frust. Das ist nicht nur in Freiburg so. Man muss die Leute verstehen: Die haben sich alle mehr erwartet.
    BZ: Sie offenbar auch.
    Stocker. Natürlich. Und glauben Sie mir, auch Volker Finke.
    BZ: Also ist er der Richtige?
    Stocker: Der Trainer macht hier seit vielen Jahren ausgezeichnete Arbeit. Gleichwohl liegen wir seit zwei, drei Jahren bei den Neuzugängen nicht mehr so gut wie zuvor. Aber im Verein ist grundsätzlich niemand unantastbar. Auch der Trainer nicht. Das sind wir den Mitgliedern, den Anhängern und natürlich auch unseren Sponsoren schuldig.
    BZ: Sie selbst haben sich bislang sehr bedeckt gehalten.
    Stocker: Ich muss nicht in der Öffentlichkeit zu allem meinen Senf dazugeben. Intern sind wir aber im Gespräch, sehr intensiv sogar.
    BZ: Fühlen Sie sich unter Druck?
    Stocker: Natürlich kann es nicht unendlich so weitergehen. Wir können doch nicht in die Regionalliga absteigen und danach einfach sagen: Das war Schicksal.


    http://www.scfreiburg.com/hand…/fans/forum/inpost/193077

    2 Mal editiert, zuletzt von Johannes ()

  • Zitat

    Original von tivolifan2004
    ...
    Stocker: Natürlich kann es nicht unendlich so weitergehen. Wir können doch nicht in die Regionalliga absteigen und danach einfach sagen: Das war Schicksal.
    ...


    warum eigentlich nicht? hätte der freiburger fc damals das geld von stocker angenommen, gäbe es den sc gar nicht im profifussball. also wenn das nicht schicksal war?! :zwinkern:


    kleine geschichtsstunde

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

  • Zitat

    Original von Klutsch


    warum eigentlich nicht? hätte der freiburger fc damals das geld von stocker angenommen, gäbe es den sc gar nicht im profifussball. also wenn das nicht schicksal war?! :zwinkern:


    kleine geschichtsstunde


    Weiß man eigentlich, warum der FFC das Geld nicht genommen hat? Waren die so eingebildet?

  • Zitat

    Original von Leimener


    Weiß man eigentlich, warum der FFC das Geld nicht genommen hat? Waren die so eingebildet?


    gute frage @ Leimener
    ich vermute mal, dass a) der fc damals ja fussballerisch noch "die oberhand hatte", b) es die heutige kommerzialisierung noch nicht gab und c) der herr stocker sicherlich auch einige (persönliche) bedingungen gestellt hatte, schließlich ist er seit der abfuhr beim freiburger fc (also 1972) präsident beim beim sc freiburg. ein schelm wer böses dabei denkt. :zwinkern:


    aber vielleicht kennt hier ja jemand die geschichte bzw. die hintergründe?

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

  • Freiburgs "Boss" Achim Stocker verkündete am Montag, dass beim SC keiner unantastbar sei. Nanu, wackelt plötzlich Trainer Volker Finke?


    Jeder beim SC Freiburg müsse sich hinterfragen lassen - auch der allmächtige Trainer Volker Finke. So rauschte es diese Woche durch den Blätterwald, nachdem der Erste Vorsitzende Achim Stocker (71) dies sinngemäß gegenüber der Badischen Zeitung gesagt hatte. Also hieß es: Zum ersten Mal wackelt der Trainerstuhl in Finke-Freiburg, nach rund 15 Jahren. Schonzeit zu Ende. Sieg gegen Burghausen oder weg. Neue Töne in Freiburg?


    Nein. Abgesehen davon, dass weiter offen ist, wie es bei anhaltender sportlicher Talfahrt weitergehen würde, hat sich der Präsident nur wie in vergleichbaren Situationen geäußert: Vor zweieinhalb Jahren etwa, als der SC souveräner Tabellenletzter der Bundesliga war ("Auch Finke muss sich an Ergebnissen messen lassen.") oder vor der vergangenen Saison, als Stocker den Spruch "Nur Finke entlässt Finke" erstmals relativierte. "Das gilt nicht ewig, das könnte irgendwann zum Bumerang werden", sagte Stocker, was ähnliche Reaktionen wie die aktuellen nach sich zog.


    Neu ist das also nicht, erstaunlich ist vielmehr etwas anderes: der Zeitpunkt der Aussage, der so ungünstig war wie ein frühes Gegentor - ausgerechnet vor dem vielleicht wichtigsten Spiel für Volker Finke in mehr als 15 Jahren Freiburg. Die Erklärung: Nachdem der Präsident die Spiele gegen Duisburg (1:1) und Burghausen abwarten wollte, alle Anfragen abgeblockt hatte, ließ er sich doch erweichen. Die Wirkung, den ein plakativer Satz in der jetzigen Situation verursachen kann, hatte der Präsident unterschätzt. "Es war ungewöhnlich viel über den SC Freiburg zu lesen", ist Finke nicht erfreut über die Schlagzeilen. "Doch das sollte nicht dazu führen, dass die Mannschaft ein schlechtes Nervenkostüm hat, weil es darum geht zu punkten. Die Mannschaft arbeitet mit Intensität", versichert der Coach, der sich keine Gedanken über einen Negativverlauf mache.


    "Warum soll ich über den Fall X nachdenken? Das wäre der schlechteste Weg, erfolgreich zu sein." Sollten die Fans ihrem Unmut Platz machen, müsse man damit leben. "Wenn es so käme, wenn Pfiffe kommen, sollten sich die Spieler nicht beeinflussen lassen", so Finke, der wirbt: "Ich kann nur darum bitten, dass die Mannschaft unterstützt wird." Zu Rücktrittsforderungen will sich der 58-Jährige nicht dezidiert äußern, gleichwohl "mache ich mir ganz viele Gedanken, ich gehe damit aber nicht an die Öffentlichkeit. Das wäre der falsche Weg".


    Uwe Rogowski


    http://www.kicker.de

  • Freiburg: Trennung am Saisonende


    Finke sucht seinen Nachfolger


    Am Mittwochabend endete die fünfstündige Krisensitzung des Freiburger Präsidums, auf der es um die sportliche Talfahrt ging und die Zukunft von SC-Trainer Volker Finke diskutiert wurde. Um 22 Uhr stand der Beschluss fest: Finke macht weiter und zwar unabhängig vom Ausgang der Partie beim Aufsteiger TuS Koblenz am Sonntag. Doch am Saisonende ist nach 16 Jahren Schluss.


    "Wir sind überzeugt davon, dass es uns mit diesen Entscheidungen gelungen ist, in einer schwierigen Situation einen ganz wichtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen", sagte Präsident Achim Stocker, "der SC Freiburg steht nicht nur für eine glaubwürdige, vernünftige und perspektivische Handlungsweise – sie ist auf Dauer gesehen auch seine einzige Chance, im Profifußball eine gute Rolle zu spielen."


    Somit trafen die Verantwortlichen eine Entscheidung, die nach den jüngsten Aussagen der Vereinsspitze als überraschend einzustufen ist.


    Nach dem 0:4 im badischen Derby gegen den KSC am Montagabend rückten am Dienstag Präsident Achim Stocker und Vizepräsident Fritz Keller immer mehr vom Trainer ab. "Irgendwann geht alles zu Ende. Die letzten zwei, drei Jahre sind nicht so gelaufen, dass man zufrieden sein könnte", sagte der SC-Präsident. Und Keller fasste seine Situationsanalyse in dem Satz zusammen: "Wir sind am Tiefpunkt der letzten 20 Jahre angekommen."


    Nun kam alles anders, Finke wird in seinem 16. Trainerjahr bei den Breisgauern die Chance erhalten, das Ruder im Abstiegskampf selbst rumzureißen. Ob er das schafft, bleibt abzuwarten.


    Das Denkmal Volker Finke wackelte und bröckelte, gestürzt ist es noch nicht. Doch die Kratzer sind unübersehbar. Wer die vertrackte Situation des SC Freiburg beleuchten will, kommt um die Vergangenheit nicht herum: Aufstieg, märchenhafte Rettung in der Saison 93/94, 5:1 gegen Bayern München, UEFA-Cup - alles unter dem Trainer Volker Finke.


    All das wirkt bis in das Jahr 2006 nach und kann ein Stück weit verständlich machen, was die derzeitige Lage so schwierig macht. "Finke kann sich nur selbst entlassen", hallen die einst gesprochenen Worte des SC-Bosses Stocker nach. Doch inzwischen stellt sich für einen Klub, der von Sponsoren und Zuschauereinnahmen abhängig ist, die Frage, ob es unter diesen Umständen weitergehen kann.


    Die Talfahrt ist in vollem Gange, die fehlende Durchschlagskraft hat seit Jahren Bestand. Der Dauerkartenabsatz ist in zweieinhalb Jahren um mehr als 60 Prozent geschrumpft, die Atmosphäre rund um den Klub vergiftet. Zunehmend hatte es der Coach mit seiner misstrauischen Art selbst den Leuten schwer gemacht, die ihm gegenüber positiv eingestellt waren.


    Beim 0:4 gegen den KSC waren die meisten Zuschauer nur noch fassungslos über die einmal mehr harmlose SC-Darbietung: "Es war schockierend, wie deprimiert unsere Fans waren", sagte SC-Vize Fritz Keller.


    Uwe Rogowski


    http://www.kicker.de