BBL-Pokal

    Die erste dicke Überraschung: Bayreuth schlägt München mit 95:89.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Die BG Göttingen ist als erstes Team in das Top-Four-Turnier eingezogen. Im Niedersachsen-Duell gewann Göttingen bei Rasta Vechta deutlich mit 99:87 (62:38). Gescheitert ist Oldenburg mit einer 88:97-Niederlage gegen Braunschweig. Ulm schlug Ludwigsburg 92:72.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    München schlägt Ulm nach doppelter Verlängerung im Halbfinale mit 104:102.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Berlin schlägt Göttingen im zweiten Halbfinale mit 112:96.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    München gewinnt den Pokal 2021 mit einem 85:79 über Berlin.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Im Achtelfinale gab es nur Heimsiege. Frankfurt und Chemnitz überraschen dabei. Berlin muss in die Verlängerung.


    Chemnitz - Ulm 87:85

    Braunschweig - Göttingen 97:77

    Crailsheim - Ludwigsburg 65:63 n.V.

    Würzburg - Mitteldeutscher BC 97:78

    Frankfurt - Oldenburg 75:67

    Berlin - Bonn 83:80 n.V.

    München - Bamberg 98:77

    Bayreuth - Hamburg 93:84


    Viertelfinale:


    Chemnitz - München

    Braunschweig - Frankfurt

    Bayreuth - Berlin

    Crailsheim - Würzburg

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Viertelfinale:


    Braunschweig erstmals seit 2012 wieder im Pokal-Halbfinale.


    Braunschweig - Frankfurt 86:65

    Bayreuth - Berlin 57:84

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Viertelfinale:


    Chemnitz haut die Bayern raus. 85:80! Trinchieri mit zwei Ts im dritten Viertel, nach einem -19 kommen die Bayern zurück – doch Atkins mit dem Gamewinner für Chemnitz.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Crailsheim steht nach dem 85:71 über Braunschweig im Finale. Die Entscheidung im Halbfinale brachte ein 11:0-Lauf im letzten Viertel.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Berlin gewinnt das zweite Halbfinale mit 91:81 gegen Chemnitz. Damit steht Berlin zum fünften Mal in Folge im Pokal-Finale.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Berlin ist mit 11 Pokalsiegen neuer Rekord-Pokalsieger und löst Leverkusen (10 Titel) ab. Im Finale gab es ein 86:76 (39:43) über Crailsheim. In der ersten Halbzeit führte Crailsheim zwischenzeitlich mit 16 Punkten.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Pokal-Viertelfinale:


    Oldenburg gewinnt nach einem 17-Punkte-Rückstand. Pjanic dabei im letzten Viertel mit 13 Punkten, drei Rebounds und 3 Steals.


    Oldenburg - Heidelberg 85:83

    München - Bayreuth 80:63

    Göttingen - Berlin 71:99

    Crailsheim - Ludwigsburg 69:95

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Oldenburg dreht im Halbfinale einen 16-Punkte-Rückstand. 92:86 gegen Ludwigsburg.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Mit Berlin ist der Pokal-Verteidiger raus! 83:77 von München im Halbfinale. Winston (21), Weiler-Babb (14) und Obst (11) waren bei den Bayern zweistellig.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Die Bayern werden zum vierten Mal Pokalsieger. 90:78 im Finale gegen Oldenburg.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Viertelfinale:


    Copeland (33 Punkte, 5 Vorlagen, 4 Steals) trifft bei zwölf Sekunden zu spielen den Gamewinner-Dreier für Bamberg. Berlin zum zwölfen Mal in Folge im Top-Four. Im ersten Viertel dabei ein 16:0-Lauf. München mit einer 44:26 Rebound-Dominanz.


    Vechta - Bamberg 87:88

    Mitteldeutscher BC - Berlin 70:85

    Chemnitz - Ulm 78:87

    Bonn - München 78:86

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Halbfinale:


    Vor allem defensiv dominierte München das Spiel. Williams mit einem Double-Double bei Ulm (25 Punkte, 12 Rebounds). Insgesamt einen Effektivitätswert von 36!


    Bamberg - München 62:81

    Berlin - Ulm 79:87

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Finale:


    Die Bayern verteidigen den Pokal. Vor der Pause Ulm bei 28 Punkten gehalten.


    München - Ulm 81:65

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)