VfB Auerbach - SSV Markranstädt

  • Samstag 09.05.09, 14:00 Uhr


    VfB Auerbach - SSV Markranstädt


    Bereits am Samstag empfängt der VfB Auerbach den SSV Markranstädt. "Wir haben die Schlacht verloren, aber noch nicht den Krieg", wird Auerbachs Trainer Steffen Dünger auf der VfB-Homepage mit martialischen Worten zitiert. Das Ganze bezieht sich auf die 1:2-Niederlage vergangene Woche beim ZFC Meuselwitz, als die Auerbacher folglich die Tabellenführung verspielten. Umso mehr stehen sie in der Pflicht, gegen die Rand-Leipziger drei Punkte einzufahren. Die Konstellation ist günstig, denn einen Tag später treffen die unmittelbaren Spitzen-Kontrahenten Lok Leipzig und Meuselwitz aufeinander.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • VfB Auerbach führt zur Halbzeit mit 1:0.



    Die Vogtländer liegen durch einen schön herausgespielten Treffer von Mirco Wemme mit 1:0 in Front, aber auch die Gäste vom Rande Leipzigs spielten im VfB-Stadion ordentlich mit. Zwei dicke Torchancen durch Kunig (5.) und Hauck (18.) hätte auch gut und gerne zur SSV-Führung führen können.


    http://www.vfb-auerbach.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • VfB Auerbach - SSV Markranstädt 1:0 (1:0)


    Tor: 1:0 Wemme (27.)
    Zuschauer: 500



    Die 500 Zuschauer in Auerbach erlebten zwei grundverschiedene Halbzeiten zwischen dem Aufstiegskandidaten und den im sicheren Mittelfeld stehenden Gästen. War die erste Halbzeit noch hochklassig, so wurde die zweite Hälfte zerfahren. Wemme brachte in der 27. Minute die Gastgeber in Führung. Danach verkrampften beide Mannschaften, Torchancen waren Mangelware. Bis kurz vor Schluss tat sich nicht mehr viel. Dramatisch wurde es erst wieder in den letzten fünf Minuten, als Gorschinek nach einem Kopfballduell mit dem eingewechselten Saalbach mit Verdacht auf Nasenbeinbruch blutüberstromt vom Platz musste. Durch das schon ausgeschöpfte Auswechselkontingent musste die Heimmannschaft die letzten Minuten mit zehn Spielern auskommen, hielt die drei Punkte aber fest


    Quelle

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)