TSV Leinzell 1900 e.V.

  • Am Sonntag hat der TSV Leinzell ein Heimspiel gegen den SV Lautern und sollte in diesem Spiel Favorit sein, zumal man sich unbedingt für die 1:8-Heimniederlage im letzten Spiel revanchieren möchte. Von der Bilanz ist der SV Lautern einer der Lieblingsgegner des TSV - in jeder Saison mindestens 1 Sieg gegen den SVL, so soll es bleiben!


    Bilanz der letzten Jahre in diesem Kreisliga B-Klassiker:


    Kreisliga B 2003/2004 2:1 (H) 1:5 (A)


    Kreisliga B 2004/2005 6:0 (H) 3:2 (A)


    Kreisliga B 2005/2006 3:1 (H) 4:1 (A)


    Kreisliga B 2006/2007 4:1 (H) 5:2 (A)


    Kresiliga B 2007/2008 3:0 (H) 4:0 (A)


    Kreisliga B 2008/2009 5:4 (H) 2:2 (A)


    Kreisliga B 2009/2010 6:0 (H) 2:0 (A)


    Kreisliga B 2010/2011 3:1(H) 0:6(A)


    Kreisliga B 2011/2012 1:8(H) 1:0(A)

  • Schon witzig, ihr habt letztes Jahr auswärts 1:0 gewonnen und zu Hause ein 1:8 bekommen.. Da ist aber sicher Revanche angesagt, da sollte jeder Spieler zu 100% motiviert sein

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"

  • Lautern ist allerdings auch extrem unberechenbar. An einem guten Tag schlagen die jeden. Aber an einem schlechten bekommen die ab und zu auch ne richtige Klatsche. :huh:

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Heute gab es einen 3:2-Sieg gegen den SV Lautern. Und jetzt ist der TSV 3 Wochen spielfrei, da nächste Woche das Spiel bei Stella ja schon ausgetragen wurde.


    TSV Leinzell – SV Lautern 3:2 (1:2)


    Lautern
    startete gut in die Begegnung und machte Druck. Die Platzverhältnisse
    bereiteten zunächst Probleme, doch dann konnte der SV verdient in
    Führung gehen. Nach der Pause riss Leinzell das Spiel an sich und siegte
    verdient.


    Tore: 0:1 Adam (7.), 1:1 Bart (20.), 1:2 Berger (30.), 2:2 Michael Kugler (60.), 3:2 Bart (70.).

  • Spiel gedreht und noch gewonnen - das sieht doch mal gut aus. Glückwunsch!
    Drei Wochen spielfrei - da ruft ja schon fast die Winterpause

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"

  • Wie ich heute erst erfahren habe steht am Sonntag doch ein Spiel auf dem Programm, da der 1. Spieltag vorgezogen wurde. Und hier fährt der TSV Leinzell zum TSV Böbingen II, der einen starken Start in die Saison hatte. Das Hinspiel ging bei brütender Hitze mit 0:1 verloren. Mal schauen was am Sonntag geht.


    Bisherige Bilanz gegen die Reseve des Kreisliga-A-Ligisten:


    Kreisliga B 2007/2008 1:1 (H) 3:0 (A)
    Kreisliga B 2008/2009 4:1 (H) 5:3 (A)
    Kreisliga B 2009/2010 4:0 (H) 0:2 (A)
    Kreisliga B 2010/2011 4:0 (H) 1:2 (A)
    Kreisliga B 2011/2012 6:1 (H) 3:2(A)
    Kreisliga B 2012/2013 0:1(H)

  • Heute gab es ein 2:2 beim TSV Böbingen II.


    TSV Böbingen II – Leinzell 2:2 (0:2)


    Böbingen
    fand in der ersten Hälfte nicht ins Spiel. Nach der Pause spielten nur
    noch die Gastgeber. Deren kämpferische Leistung führte zum Ausgleich.
    Insgesamt ist es ein gerechtes Unentschieden.


    Tore: 0:1 Wölz (15./Foulelfmeter), 0:2 Barth (20.), 1:2 Milek (60.), 2:2 Killer (70.)

  • Gestern waren einige Leinzeller Spieler noch mit ihren Frauen zum Essen im TSB-Heim in der Buchstraße beim Franz. Ich hoffe, ihnen hat es dort gefallen. :)


    Auch von den Spielern war zu hören, dass das Unentschieden gerecht war.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Am Samstag wartet auf den TSV Leinzell ein sehr schweres Auswärtsspiel. Auf Kunstrasen gastiert man beim in dieser Saison starken TSV Bartholomä, der klarer Favorit in dieser Partie ist.


    Die bisherige Bilanz aus Leinzeller Sicht:




    Kreisliga B 2003/2004 0:4(H) 3:5(A)


    Kreisliga B 2008/2009 5:0(H) 3:2(A)


    Kreisliga B 2009/2010 0:4(H) 1:0(A)


    Kresiliga B 2010/2011 2:5(H) 1:4(A)


    Kreilsiga B 2011/2012 1:1(H) 4:3(A)


    Die Bilanz spricht mit 4-1-5 20:26 für den TSV Bartholomä.

  • TSV Bartholomä - TSV Leinzell abgebr.


    Die
    Partie zwischen Bartholomä und Leinzell wurde in der 83. Minute beim
    Stande von 1:1 (0:1) abgebrochen. (Nähere Informationen im
    nebenstehenden Kasten). nach zwei unberechtigten Platzverweisen gegen
    den TSV weigerte sich Leinzell weiterzuspieln Über die Wertung des Spiel
    wurde noch nicht entschieden.


    Einiges los war gestern in Bartholomä, und ich habe das Spiel verpasst :( .
    Erfreulich ist, das der TSV kurz vor Schluss bei einem Spitzenteam ein 1:1 erspielt hat.


    Das hier war der Auslöser:


    Hat der Schiri gejubelt?


    Fußball, Kreisliga B II


    Strittige Entscheidungen und der angebliche Mangel
    an Fairplay beim Schiedsrichter führten letzlich zu einem Spielboykott
    durch die Fußballer des TSV Leinzell. Die Begegnung in Bartholomä
    avancierte zum Skandalspiel.







    Die Vorwürfe der Leinzeller gegenüber dem Schiedsrichter aus Heidenheim
    sind verheerend: Er habe in der Begegnung TSV Bartholomä gegen TSV
    Leinzell klar parteiisch für die Hausherren agiert und sich sogar über
    das Tor der Bartholomäer sichtlich gefreut, sagt Christoph Hägele vom
    TSV Leinzell. Aufgrund des Verhaltens des Schiedsrichters hatten sich
    Spieler und Trainer des TSV in der 83. Minute beim Stande von 1:1
    unentschieden dazu entschlossen, das Spiel zu boykottieren und den Platz
    zu verlassen.
    Ein gewisses Verständnis für die Aktion kommt auch vom
    Gegner: „Ich kann die Leinzeller verstehen. Sie haben sich klar
    benachteiligt gefühlt – aber sie haben auch viel gemeckert“, sagt
    Gerhard Hägele aus Bartholomä. Bestätigen kann der TSV-Spielleiter die
    Leinzeller Vorwürfe im Detail aber nicht. Er habe nach dem Abpfiff mit
    seinen Spielern und dem Schiedsrichter gesprochen: „Sowohl der Schiri
    als auch meine Spieler haben gesagt, dass er keine parteiischen
    Äußerungen von sich gegeben habe“, sagt der Bartholomäer Spielleiter
    Hägele.
    Welche Folgen diese Begegnung haben wird, steht noch nicht fest. Das Sportgericht wird sich mit den Vorwürfen befassen müssen.

  • Am Sonntag steigt das letzte Spiel in 2012 und das letzte Spiel vor der langen Winterpause. Zu Gast sein in Leinzell, wird der diese Saison überraschend starke TSV Ruppertshofen zum Derby. Ich denke das die Ruppertshöfer hier klar favorisiert sind. Das Hinspiel endete 1:1.


    Bilanz der letzten Jahre:


    Kreisliga B 2001/2002 4:3(H) 1:5(A)
    Kreisliga B 2003/2004 8:3(H) 4:1(A)
    Kreisliga B 2004/2005 4:1(H) 6:4(A)
    Kreisliga B 2005/2006 3:0(H) 1:0(A)
    Kreisliga B 2006/2007 0:0(H) 6:0(A)
    Kreisliga B 2007/2008 3:1(H) 2:1(A)
    Kreisliga B 2011/2012 2:2(H) 2:3(A)
    Kreisliga B 2012/2013 1:1(A)

  • Die dritte Halbzeit


    Fußball, Kreisliga B II: Spielabbruch in Bartholomä geht vor das Bezirkssportgericht


    Unfairness oder harte Linie? Parteiisch oder nicht?
    Noch Tage nach dem Spielboykott der Leinzeller Fußballer am Samstag in
    Bartholomä gehen die Diskussionen weiter. Das Bezirkssportgericht nimmt
    sich nun der Sache an und bittet alle Beteiligten zur Stellungnahme zum
    Spiel.







    Es waren 83 Minuten in Bartholomä gespielt, da signalisierte der
    Leinzeller Trainer seinen Spielern, dass sie das Spielen einstellen
    sollen. Die Begegnung zwischen den beiden Turn- und Sportvereinen wurde
    beim Stand von 1:1 abgebrochen. Was war passiert? Das interessiert nun
    auch das Bezirkssportgericht. Dort wartet Vorsitzender Herbert Mayer
    derzeit noch auf die Spielberichte der beiden Mannschaften und des
    Schiedsrichters aus Heidenheim: „Wir werden zunächst alles offenlegen
    und alle Beteiligten zum Thema anhören“, sagt Mayer. Wie ein Urteil dann
    letztendlich aussieht, könne derzeit noch nicht gesagt werden.
    Spielverlust, Geldstrafe und Spielwiederholung sind denkbar. Wobei eine
    Neuansetzung nach jetzigem Stand der Dinge als eher unwahrscheinlich
    gelte, lässt der Bezirkssportgerichts-Vorsitzende verlauten. Schließlich
    habe der TSV Leinzell den vorzeitigen Spielabbruch in Bartholomä
    herbeigeführt.
    Auslöser der tumultartigen Szenen in der 83.
    Spielminute auf dem Sportplatz waren zwei Platzverweise für zwei
    Leinzeller Spieler binnen kürzester Zeit – beide wegen Meckerns. In der
    Folge rannten Spieler und Trainer in Richtung des Schiedsrichters,
    beschwerten sich vehement und weigerten sich weiterzuspielen.
    Kurz
    zuvor hatten die Hausherren den – aufgrund der größeren Spielanteile –
    verdienten Ausgleich erzielt. Aus Leinzeller Sicht hätte dieser Treffer
    aber nicht zählen dürfen. Der Ball sei zuvor im Aus und das Tor somit
    nur durch kräftige Mithilfe des Unparteiischen möglich gewesen. Der
    Schiedsrichter habe sich sogar über den Ausgleichstreffer gefreut, so
    die Vorwürfe aus den Leinzeller Reihen. Aber: „Er hat keine parteiische
    Äußerung von sich gegeben“, sagt Bartholomäs Spielleiter Gerhard Hägele,
    der nach dem Spielabbruch seine Spieler und den Schiri selbst nach den
    Vorwürfen befragte.
    Schon zuvor gab es jedoch Auseinandersetzungen
    der Gäste mit dem Unparteiischen. Bereits die restliche Spielzeit über
    beschwerte sich Leinzell über die angebliche einseitige Regelauslegung.
    Kassierte der Gast doch etliche gelbe Karten, die Hausherren dagegen
    keine, sagt Christoph Hägele vom TSV Leinzell. Nicht nur Spieler,
    Trainer und Verantwortlichen stieß dies negativ auf. Auch den Fans an
    der Seitenlinie passte die ihrer Ansicht nach parteiische Haltung des
    Mannes in Schwarz nicht. Massive Kritik und Beleidigungen hagelten von
    der Seitenlinie auf den Schiedsrichter ein. Woraufhin der Heidenheimer
    sich gezwungen sah, die Zuschauer von ihren Plätzen verweisen zu lassen.
    Doch
    von parteiischem Handeln keine Spur, sagt Steffen Mädger, Trainer in
    Bartholomä: „Der Schiedsrichter hielt auf beiden Seiten seine sehr harte
    Linie.“ Deutlich mache dies der Elfmeterpfiff zugunsten der Leinzeller
    in der ersten Halbzeit, so der Trainer und fügt hinzu, dass nicht nur
    die Leinzeller vom Schiedsrichter getadelt und verwarnt wurden, auch der
    TSV Bartholomä habe diese harte Gangart des Schiedsrichters zu spüren
    bekommen: „Bereits nach zehn Minuten wurde ich vom Schiedsrichter sehr
    hart zurecht gewiesen“, sagt Mädger. Dies habe der Unparteiische zu
    Beginn auch den Spielern auf dem Platz verdeutlicht. Mädger selbst habe
    daraufhin seinen Spielern ein Redeverbot erteilt, was seine Mannschaft
    auch sehr diszipliniert befolgt hätte, so der TSV-Trainer.
    Ein
    Redeverbot gibt es vor dem Bezirkssportgericht nicht, wenn die Begegnung
    zwischen Bartholomä und Leinzell in die dritte Halbzeit geht.


    http://www.gmuender-tagespost.de/regional/sport/643763/

  • Das könnte ich mir auch vorstellen. Die Sportgerichte gehen da meist eine klare Linie. Man wird wohl am Ende sagen, daß es für Leinzell keinen Grund gab, das Spielen einzustellen. Somit war es ein provozierter Spielabbruch und damit Wertung für den Gegner. Ich glaube so würde es bei uns im hessischen Hinterland laufen ;)

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"


  • Spiel ist abgesagt.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Sportgericht: Leinzell verliert die Punkte


    Fußball, Kreisliga B II


    Der Fall war außergewöhnlich, das Urteil aber wie
    zu erwarten: Weil die Fußballer des TSV Leinzell im Spiel gegen
    Bartholomä das Fußballspielen eingestellt haben, wurden die Punkte dem
    Gegner zugesprochen.







    Es passierte beim Kreisliga B II-Spiel TSV Bartholomä gegen den TSV
    Leinzell am 24. November, als noch acht Minuten regulär zu spielen
    waren: Aus Protest gegen die aus ihrer Sicht parteiischen, ja
    provokativen Entscheidungen des Schiedsrichters verließen die Leinzeller
    Fußballer den Platz.
    Nun ist das Urteil gefällt: „Wegen Verschulden
    eines Spielabbruchs hat das Sportgericht gegen den Verein eine
    Geldstrafe verhängt und das Spiel mit 3:0 Toren für den TSV Bartholomä
    als gewonnen und den TSV Leinzell entsprechend als verloren gewertet.“
    Das teilt Herbert Mayer, der Vorsitzende des Bezirkssportgerichts, mit.
    Das
    Urteil ist nicht überraschend: „Wir haben mit nichts anderem
    gerechnet“, sagt Leinzells Spielleiter Christoph Hägele. Eine Berufung
    werde es nicht geben. „Aber es ging uns damals darum zu zeigen, dass man
    mit uns nicht alles machen kann. Es ist die Frage, was ist zumutbar und
    was nicht.“ Hägele weiter: „Vielleicht haben wir ja ein bisschen
    Nachdenken darüber bewirkt.“


    http://www.gmuender-tagespost.de/regional/sport/647316/

  • Eine Anmerkung sei mir erlaubt. Ich habe zwar das Spiel nicht gesehen, doch der Schiedsrichter, der diese Partie gepfiffen hat, ist mir bekannt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser der Überzeugung ist, alles richtig gemacht zu haben. Von daher kann ich die Hoffnung des Leinzeller Spielleiters, diesen vielleicht zum Nachdenken gebracht zu haben, leider nicht teilen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.