Speldorfer Winteraktivitäten

  • Ein wenig rollt auch beim VfB Speldorf in dieser Winterpause der Ball:



    07.01. ab 15.00 Endrunde um die Mülheimer Hallenfussball-Stadtmeisterschaften (RWE-Rhein-Ruhr-Sporthalle) mit VfB,MSV 07;TSV Heimaterde,RW Mülheim,Tuspo Saarn,1.FC Mülheim-Styrum


    Stadtmeister


    21.und 22.01. ab 14.00 Turnier in Hordel (mit VfB,Wattenscheid,Bochum Amas.,BVB Amas.,TuS Hordel,Erkenschwick,ETB SW,Wanne-Eickel)


    Platz 6 nach 8:9 im Elfmeterschiessen gegen ETB SW


    24.01. beim SV Schermbeck (19.00)


    3:0 - Auswärtssieg


    29.01. gegen Tuspo Saarn (14.00)
    das gegen Erkenschwick geplante Testspiel kann nicht stattfinden ,da die Spvgg dann ihr OL-Nachholspiel gegen Schalke II bestreitet

    6:0 - Heimsieg


    02.02. beim VfB Homberg (19.00)


    2:6


    05.02. beim SC Kapellen-Erft(14.30-Kunstrasenplatz Orken/Grevenbroch)


    1:0 - Auswärtssieg


    12.02. gegen FSV Kettwig (15.00)


    0:0


    19.02. gegen 1.FC Bocholt ( angesetzt OL Nordrhein-Spieltag 21)


    2:2


    25.02. Kreispokal - 4. Runde bei Hertha Hamborn (15.00)


    3:1 - Auswärtssieg

  • Als wichtiger Test für die Fortsetzung der Oberliga-Rückrunde am 12. Februar dient dem VfB Speldorf das Fußballturnier in Bochum-Hordel an diesem Wochenende.


    Die Speldorfer treffen auf den Kunstrasenplätzen der DJK TuS Hordel in den Gruppenduellen am heutigen Samstag auf den Regionalligisten SG Wattenscheid 09 (16.30 Uhr), die in der Oberliga Westfalen um Punkte kämpfende Zweitvertretung des VfL Bochum (17.20 Uhr) und das Verbandsligateam des Gastgebers TuS Hordel (18.10 Uhr). Die Platzierungsspiele werden am Sonntag ab 12 Uhr ausgetragen. Das Finale findet um 15 Uhr statt. Die Spielzeit beträgt heute 2-mal 20 Minuten. Morgen ist normale Match-Länge (2 x 45) angesagt.


    Seit einer Woche laufen beim Oberligisten VfB, der am 7. Januar erneut den Mülheimer Meistertitel im Hallenfußball erobert hat, die Vorbereitungen für die zweite Hälfte der Freiluftsaison auf Hochtouren. Waldläufe und - im Vorgriff auf die Spiele in Hordel - tägliches Training auf dem Hockey-Kunstrasenplatz des HTC Uhlenhorst standen für die VfB-Akteure auf dem Programm. Der Speldorfer Trainer Piero Lussu betrachtet das Turnier als ideale Formüberprüfung für sein Team. "Wir haben hochkarätigen Gegner und sind an beiden Turniertagen voll gefordert", sagte der VfB-Coach. Lussu kann in Bochum auf die inzwischen wieder fitten Langzeitverletzten Stefan Janßen und Christian Flöth zurückgreifen. Auch VfB-Neuling Torsten Jablonski, der seine Speldorf-Premiere wegen einer langwierigen Verletzung auf 2006 verschieben musste, ist beim Turnier im Einsatz. Stanislav Tesic, dem vom Arzt wegen einer Becken-Schieflage eine zweiwöchige Pause verordnet wurde, und der beruflich verhinderte Rafael Synowiec fehlen im VfB-Team. Mit einer von VfB-Manager Michael Klauß erwirkten Sondererlaubnis des Verbandes dürfen Fabricio Iaia und Said Dastari, die bisher zum Kader von Yurdumspor Köln gehörten, beim Turnier für Speldorf antreten. Oberliga-Konkurrent Yurdumspor hat Finanzprobleme und löst sein bisheriges Oberligateam auf. Trainer Lussu will die beiden Akteure unter Spielbedingungen testen und - wenn sie ins Konzept passen - in das Speldorfer Aufgebot einbauen.



    nrz-lokalsport-muelheim-21.01.2006
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  • Beim Turnier in Hordel blieb der VfB Speldorf am 1.Tag torlos.


    Jeweils 0:0 gegen Wattenscheid und Hordel,dazu ein 0:2 gegen Bochum II.


    Heisst für Sonntag,Spiel um Platz 5 gegen ETB SW .

  • Zitat

    Original von Speldorfer
    Auch heute konnte der VfB in der regulären Spielzeit keinen Treffer erzielen. 0 : 0 gegen den ETB. Das Elfmeterschiessen ging dann auch noch mit 8:9 verloren.


    Sieg! :D

  • Zitat

    Original von 1. FC Bocholt
    War ja nen ziemlich gut besetztes Fußballturnier in Bochum-Hordel



    Dafür haben wir auch nen ziemlich bescheidenen sechsten Platz erreicht! :D


    War auf jeden Fall mal ein Härtetest und bringt sicherlich mehr als ein Testspiel gegen einen Kreisligisten!

  • Am Sonntag unterlagen die Mülheimer im Spiel um Platz fünf ihrem Oberliga-Konkurrenten ETB SW Essen erst im Elfmeterschießen mit 8:9 Treffern. Ein 0:0-Remis am Ende der 2 x 30-Minuten-Spielzeit hatte die Entscheidung per Penalty erforderlich gemacht.


    Acht VfB-Schützen trafen, ehe Pechvogel Thorsten Schmugge einen Elfer versiebte. VfB-Trainer Piero Lussu war mit der Leistung seines Teams in diesem Match ebenso zufrieden wie mit dem gesamten Speldorfer Turnier-Auftritt.



    In dem temporeichen Platzierungsduell gegen den ETB bewältigten die Mülheimer ein enormes Laufpensum und hatten auch einige Torchancen. Die beste Möglichkeit für den VfB vor der Pause vergab Torsten Jablonski, der nach einem von Andreas Przybilla ausgeführten Eckstoß den Ball knapp über das Tor köpfte. In der zweiten Halbzeit scheitert Cemal Kelle mit einem Volleyschuss am ETB-Keeper.



    "Die Speldorfer Mannschaft hat sich beim ersten Auftritt im Freien nach der Winterpause schon als eine Einheit präsentiert", lautete die Bilanz des zufriedenen VfB-Trainers Piero Lussu nach zwei Turniertagen mit insgesamt vier Spielen.



    Zum Auftakt der Vorrunde am Samstag hatte sich das VfB-Team mit einem 0:0-Unentschieden in der Partie gegen den Regionalligisten und späteren Turniersieger SG Wattenscheid 09 sehr achtbar aus der Affäre gezogen. Lussu lobte die gute Defensivleistung der Speldorfer in diesem Match, in dem kein Klassenunterschied zwischen dem Regionalligateam und dem Speldorfer Oberliga-Aufgebot zu erkennen war.



    Im zweiten Turniermatch wurde Speldorf von der in der Oberliga Westfalen um Punkte kämpfenden Zweitvertretung des VfL Bochum mit 2:0 bezwungen. Gegner Bochum glänzte dabei mit gutem Kombinationsspiel. Beim 0:0 im dritten Samstagduell gegen den Verbandsligisten TuS Hordel machte sich bei den Mülheimern der Kräfteverschleiß bemerkbar. Der VfB musste beim Turnier in der Hordeler Heide auf vier Spieler verzichten und konnte daher von den fünf Auswechselmöglichkeiten pro Partie nur bedingt Gebrauch machen.



    Am morgigen Dientag tritt der VfB um 19 Uhr auf dem Schermbecker Waldsportplatz zum Testspiel gegen den westfälischen Oberligisten SV Schermbeck an.




    waz/nrz-lokalsport-mülheim-23.01.2006
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  • Ein weiteres Testspiel steht am heutigen Dienstagabend (19 Uhr) für den Fußball-Oberligisten VfB Speldorf auf dem Programm. Die Mülheimer sind beim SV Schermbeck, Tabellen-Vierzehnter der Oberliga Westfalen, im dortigen Waldstadion zu Gast.



    Mittelfeldakteur Rafael Synowiec, der beim Speldorfer Turnierauftritt am Wochenende aus beruflichen Gründen fehlte, ist heute wieder an Bord. Die verletzten Spieler Stefan Janßen, Stanislav Tesic und Lars Schneider fallen weiterhin aus.



    VfB-Trainer Piero Lussu plant einen Vollzeit-Einsatz des Stürmers Torsten Jablonski, der in den nächsten Wochen noch möglichst viel Spielpraxis bekommen soll. Von Jablonski erhoffen die Mülheimer sich für die zweite Saisonhälfte im Angriff eine erhebliche Verstärkung.



    Die Oberliga-Rückrunde wird am 12. Februar fortgesetzt. Der VfB bestreitet sein erstes Punktspiel im Jahr 2006 aber erst am 19. Februar. Der Kölner Klub Yurdumspor, dessen Team am 12.2. als nächster VfB-Gegner auf dem Oberliga-Spielplan stand, hat seine Mannschaft aus der vierthöchsten Klasse zurückgezogen. Das Yurdumspor-Team steht als erster Oberliga-Absteiger fest. Seine bisherigen Spiele werden gestrichen. Das gilt auch für den 5:1-Sieg, den Speldorf am 14. August 2005 im Hinrundenheimspiel gegen die Kölner erzielt hat.



    Aus dem Oberliga-Nachlass von Yurdumspor stammen die Spieler Fabricio Iaia und Said Dastari, die seit einigen Wochen mit dem VfB-Team trainieren und beim Turnier in Hordel zum Speldorfer Aufgebot gehörten. Die Kandidaten für eine Kader-Verstärkung will der VfB-Trainer im heutigen Match gegen Schermbeck noch einmal testen. Beim Hordeler Turnier haben die beiden Anwärter auf einen Platz im Mülheimer Team einen positiven Eindruck bei Lussu hinterlassen.



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  • Fabricio Iaia empfahl sich mit zwei Toren




    Mladen Kovacic kommt nun doch zum VfB SV Schermbeck VfB Speldorf 0:3 Tore: 0:1 Fabricio Iaia (14.), 0:2 Krzysztof Benedyk (16.), 0:3 Iaia (26.).


    VfB: Nijhuis, Kurt, Schmugge, Flöth, Theißen, Synowiec, Kovacic, Daftari, Ferreira, Benedyk, Iaia.


    FUSSBALL TESTSPIEL Heute werden die Verantwortlichen des Fußball-Oberligisten VfB Speldorf mit Fabricio Iaia und Said Daftari, Ex-Spieler des mittlerweile ehemaligen Oberligisten Yurdumspor Köln, erste Vertragsgespräche führen. Gestern Abend empfahl sich insbesondere Fabricio Iaia mit zwei Treffern in der 14. und 26. Minute beim 3:0 (3:0)-Testspielerfolg über den klassengleichen Gastgeber SV Schermbeck für eine Verpflichtung. Das Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 vor 120 Zuschauern im Waldstadion erzielte Krzysztof Benedyk per Freistoß (16.). Obwohl Trainer Piero Lussu nur elf Spieler zur Verfügung standen, sah er ein gutes Spiel seiner Mannschaft.


    Ein Neuzugang mischte bereits gestern mit. Mit dem Kroaten Mladen Kovacic, der noch kürzlich seine Forderungen erhöht und dann von den VfB-Verantwortlichen einen Korb bekommen hatte, konnte sich Sport-Manager Michael Klauß am Montagabend doch noch einigen. "Er hat es halt versucht. Das muss man einem Spieler mal zugestehen. Fakt ist, dass er uns sportlich weiterhelfen kann", sagte Klauß, der die Verträge mit Keeper Gregor Nijhuis und Rafael Synowiec bis zum Ende der Saison 2006/07 verlängerte. mal



    waz/nrz-lokalsport-mülheim-24.01.2006
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  • Iaia und Daftari spielen in Speldorf




    Drei Tage nach der Verpflichtung des neuen Spielers Mladen Kovacic hat Fußball-Oberligist VfB Speldorf seinen Kader noch um zwei weitere Akteure erweitert. Fabrizio Iaia und Said Daftari, die der Kölner Klub Yurdumspor nach seinem Rückzug aus der Oberliga freigegeben hatte, ergänzen nun das Mülheimer Aufgebot. Laut VfB-Manager Michael Klauß hat der Verein mit den beiden Neulingen leistungsbezogene Verträge abgeschlossen.



    Speldorf stehen für die Fortsetzung der Rückrunde jetzt insgesamt 22 Mann zur Verfügung. Da Yurdumspor in der Oberliga nicht mehr mitspielt, bestreitet der VfB sein nächstes Punktduell erst am 19. Februar.


    waz/nrz-lokalsport-mülheim-27.01.2006
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  • Vier Neue beim VfB Speldorf - Lussu freut der Konkurrenzkampf


    Noch im Oktober hätte die Stimmung beim VfB nicht besser sein können. Die Mülheimer standen als Zehnter sieben Punkte vor einem Abstiegsplatz, die Zuschauer strömten zum Blötter Weg und das Umfeld träumt seitdem von einem neuen Stadion und der Regionalliga. Doch nur drei Monate später ist die Realität eine andere. Nach vier Niederlagen in Folge und Yurdumspors Rückzug ist der VfB punktgleich mit einem Abstiegsplatz. Ein Grund zur Panik? Nein. "Unser Potenzial ist groß genug. Wir werden unser Ziel Klassenerhalt sicher erreichen", sagt Speldorfs unumstrittener Trainer Piero Lussu.


    Ihm stehen dafür vier neue Spieler zur Verfügung. Nach Angreifer Torsten Jablonski (Adler Osterfeld, bis 2007) erhielten Mladen Kovacic (Mittelfeld/ vereinslos), Fabrizio Iaia (Angriff) und Said Daftari (Mittelfeld/ beide Yurdumspor) einen Kontrakt bis Saisonende. Zum Training kommen 19 gesunde Spieler und nicht – wie kurz vor der Winterpause – maximal zwölf. Im Testspiel beim SV Schermbeck (3:0) zeigte der VfB eine gute Frühform. "Alle geben im Training zehn Prozent mehr. Es ist wieder Konkurrenzkampf da", freut sich Lussu.


    (Quelle: Kicker.de)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Jablonski´s Torpremiere



    Einer strengte sich besonders an: Nach einem Jahr Verletzungspause wollte Torsten Jablonski unbedingt sein erstes Tor für den Fußball-Oberligisten VfB Speldorf schießen.


    Im Testspiel gegen den A-Kreisligisten Tuspo Saarn leistete sich der Stürmer etliche Fehlversuche, bevor er in der 69. Minute zum 5:0 traf. Am Ende hieß es 6:0 (2:0).


    Bei klirrender Kälte kamen 80 treue Fans zum Blötter Weg, um sich die Rutschpartie auf hartem Boden anzuschauen. Saarns Trainer Stefan Pusch sah sich die Partie mit Töchterchen Maren auf dem Arm an. "Für uns hatte das Spiel genauso wenig Sinn wie für Speldorf", sagte er. VfB-Coach Piero Lussu widersprach energisch. "Wenn wir am 19. Februar einen ähnlichen Boden vorfinden, sind wir vorbereitet", sagte Lussu. Während Tuspo einen Zehn-Mann-Abwehrriegel bildete, erarbeitete sich der Oberligist viele gute Chancen. Drei nutzte Thorsten Schmugge (30./34./52.) zum 3:0. Besonders sehenswert war das erste Tor nach einer Kombination über die Zugänge Mladen Kovacic und Torsten Jablonski. Auf 6:0 erhöhten Andreas Przybilla (68., Foulelfmeter/82.) und Jablonski (69.). Die Saarner hatten vier Minuten vor Schluss ihre einzige Chance. Muhammet Güntepe scheiterte am sonst nicht geforderten VfB-Torwart Jürgen Waniek.


    Sofort nach dem Abpfiff verabschiedete sich Lussu zur Geburtstagsfeier seiner Tochter. Vorher gab er noch den ersten Zugang für die neue Saison bekannt. Vom Landesligisten RW Essen II kommt der 20-jährige Michael Krakala.



    VfB Speldorf - Tuspo Saarn 6:0 Tore: 1:0/2:0/3:0 Schmugge (30./34./52.), 4:0 Przybilla (68., Foulelfmeter), 5:0 Jablonski (69.), 6:0 Przybilla (82.).


    VfB: Waniek, Bögüs, Kurt, Flöth (46. Hajdarevic), Kovacic, Przybilla, Schirru (46. Ferreira), Daftari, Schmugge, Jablonski, Iaia (46. Benedyk).


    Saarn: Jansen, Pipiro, Micheel, Zytniak (46. Wrankey), Ekmen, N. Mühlenbrock (46. Wicher), J. Mühlenbrock (46. Michele), Malura (46. Rehmann), Werle, Güntepe, Oesterwind.



    waz/nrz-lokalsport-mülheim-30.01.2006
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  • Zitat


    Noch im Oktober hätte die Stimmung beim VfB nicht besser sein können. Die Mülheimer standen als Zehnter sieben Punkte vor einem Abstiegsplatz, die Zuschauer strömten zum Blötter Weg und das Umfeld träumt seitdem von einem neuen Stadion und der Regionalliga. Doch nur drei Monate später ist die Realität eine andere. Nach vier Niederlagen in Folge und Yurdumspors Rückzug ist der VfB punktgleich mit einem Abstiegsplatz. Ein Grund zur Panik? Nein. "Unser Potenzial ist groß genug. Wir werden unser Ziel Klassenerhalt sicher erreichen", sagt Speldorfs unumstrittener Trainer Piero Lussu.


    Ich denke, das kann man so unterstreichen. Auch wenn es zur Zeit ziemlich eng da unten zugeht, ich bin überzeugt das am Ende eure personelle Stärke den Klassenerhalt bringen wird. Sonst müsste es echt mit dem Teufel zugehen.... :rolleyes:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus


    Ich denke, das kann man so unterstreichen. Auch wenn es zur Zeit ziemlich eng da unten zugeht, ich bin überzeugt das am Ende eure personelle Stärke den Klassenerhalt bringen wird. Sonst müsste es echt mit dem Teufel zugehen.... :rolleyes:



    Deine Worte in Gottes Gehör..denn mit dem Teufel haben wir nun wirklich nichts am Hut :D



    Wenn wir uns halbwegs wieder berappeln, sollten wir mit dem Abstieg auch nichts zu tun bekommen aber prinzipiell muss der Abstiegskampf als solcher unserseits z.Zt. definitiv angenommen werden.


    Sonst gäbe es ein böses Erwachen und all die Aufbauarbeit der letzten Jahre wäre hinfällig. Dann könnten wieder 21 Jahre bis zu einem Wiederaufstieg vergehen.Das mag man sich gar nicht vorstellen :(

  • Ein echtes Freundschaftsspiel
    Testkick in Homberg

    Da beide Meisterschaftsspiele schon der Vergangenheit angehören, messen sich heute die beiden Fußball-Oberligisten VfB Homberg und VfB Speldorf ab 19 Uhr im Duisburger PCC-Stadion an der Rheindeichstraße.


    Die Partie findet laut Piero Lussu, Trainer des Mülheimer Aufgebots, auf jeden Fall statt. Grund: Die Homberger können vom Natur- auf einen Kunstrasenplatz direkt neben dem Stadion ausweichen.


    Die Partie verdient den Namen "Freundschaftsspiel", weil sich die Offiziellen der beiden Vereine schon sehr lange kennen und gut verstehen. Rückblick: Als die Speldorfer in der Saison 2004/05 gerade den Aufstieg in die Oberliga feierten, ratterte bereits in der VfB-Geschäftsstelle ein Glückwunschschreiben des härtesten Konkurrenten VfB Homberg, der dank eines Erfolges im Aufstiegsspiel später auch den Sprung in die Oberliga schaffte, durch das Faxgerät.


    Endlich einmal eine Partie gegen die Homberger gewinnen möchte Piero Lussu. Dem Coach fehlt seit seinem Amtsantritt in Speldorf noch immer ein Erfolgserlebnis, wenn es gegen die Duisburger ging. In der laufenden Saison gab es im eigenen Stadion ein 3:3-Remis, in Homberg eine 1:2-Niederlage in letzter Sekunde.


    Marco Ferreira plagt sich mit Knieschmerzen herum. Sein Einsatz ist heute fraglich. Alle anderen - auch der lange Zeit verletzte Stefan Janßen - sind fit und kämpfen um einen der elf Stammplätze.



    waz/nrz-lokalsport-mülheim-02.02.2006
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  • Ausgerutscht sind gestern Abend die Oberliga-Fußballer des VfB Speldorf. Im Testspiel beim Ligarivalen VfB Homberg vor 60 Zuschauern im PCC-Stadion kassierten sie eine 2:6 (2:4)-Niederlage.


    Ganz und gar nicht einverstanden mit der Leistung seiner Spieler war der Mülheimer Trainer Piero Lussu. "Das war eine schlechte Vorstellung.


    Wir haben viele Fehler gemacht und den gegnerischen Angreifern den Ball mehrfach serviert, anstatt energisch zu klären", sagte der Coach, der ergänzte: "Einige meiner Spieler hatten überhaupt keinen Halt auf dem rutschigen Boden, weil sie normale Stollen- anstatt Multi-Noppen-Schuhe anhatten."


    Lussu suchte aber keineswegs nach Ausreden. "Die Homberger haben es uns vorgemacht, wie auf so einem Boden gespielt wird. Wir hatten zu viele Ausfälle", sagte der enttäuschte Trainer.


    Dabei sah es zu Beginn der Begegnung nach einem Speldorfer Erfolg aus. Bereits in der vierten Minute köpfte Mladen Kovacic den Ball an den Pfosten. Thorsten Schmugge schaltete am schnellsten und erzielte die 1:0-Führung. Zehn Minuten später schloss Schmugge eine gelungene Kombination auf der linken Seite mit dem Treffer zum 2:0 ab. Schmugge hatte schon im Testspiel gegen Tuspo Saarn am Sonntag drei Tore erzielt. Gestern war er nicht nur aufgrund der beiden Treffer der auffälligste Speldorfer Akteur.


    Es schien trotz des vereisten Rasens im PCC-Stadion für die Mülheimer alles glatt zu laufen. Keeper Gregor Nijhuis konnte in der 23. Minute einen vom Homberger Christian Hinz zu langsam geschossenen Foulelfmeter halten.


    Dann riss plötzlich der Faden. Zur Pause führten die Gastgeber mit 4:2. Nach dem Wechsel legten sie noch zwei Treffer nach. Für Ergebniskosmetik hätte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Speldorfer Stürmer Krzysztof Benedyk sorgen können. Er vergab aber drei Großchancen. Auch Angreifer Fabrizio Iaia, der 90 Minuten durchspielte, konnte gestern keinen Treffer erzielen. Am Sonntag tragen die Speldorfer beim Verbandsliga-Spitzenreiter SC Kapellen-Erft ein Testspiel aus. Sie müssen sich erheblich steigern, da sonst die nächste Bauchlandung droht.



    VfB Homberg - VfB Speldorf 6:2


    Tore: 0:1 Schmugge (4.), 0:2 Schmugge (14.), 1:2 Gebka (28.), 2:2 Hinz (33.), 3:2 Köhler (42.), 4:2 Aydogmus (44.), 5:2 Hinz (57.), 6:2 Galenko (75.).


    Speldorf: Nijhuis (46. Waniek), Flöth, Janßen (46. Kurt), Bögüs, Kovacic (46. Schirru), Synowiec, Schmugge (63. Hajdarevic), Przybilla (46. Theißen), Ferreira (46. Daftari), Jablonski (46. Benedyk), Iaia.



    waz/nrz-lokalsport-mülheim-03.02.2006
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  • Hui, das ist aber eine ganz ordentliche Klatsche.
    Oder ist der Test nicht so sehr ernst genommen worden?
    Taktische Spielereien, viele Wechsel.....

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Hui, das ist aber eine ganz ordentliche Klatsche.
    Oder ist der Test nicht so sehr ernst genommen worden?
    Taktische Spielereien, viele Wechsel.....



    Die einzige Ausrede die wir haben,wäre falsch gewachst..wie die ski-fahrer sagen würden :traurig2:


    Multi-Noppen-Schuh ist da das Schlagwort :D


    Um so erschreckender ist es ,gegen einen Mitaufsteiger so zu verpatzen....die erste elf war nämlich an Bord!!!!!!!!!


    Prinzipiell ist Homberg seit Jahren unser Angstgegner,aber 2:6 muss nun wirklich nicht sein!

  • SC 1911 Kapellen - VfB Speldorf 0:1 (0:0)


    Auf dem Kunstrasen in Orken unterlag der SC in einem ansprechendem Spiel, dem Oberligisten aus Speldorf mit 0:1. Angesichts der Tatsache, dass es sich um das erste Spiel nach der Winterpause handelte, waren die zahlreich erschienenen Zuschauer mit den gezeigten Leistungen zufrieden.


    Trainer Horst Steffen musste mit Nico Rittmann, Toni Fernandez, Sven Schuchardt, Thomas Tröster und Michael Schneider auf fünf Stammkräfte der Hinrunde verzichten. Erstmals dabei Neuzugang Matthew Williams (siehe Bild links oben), der von Beginn an eingesetzt wurde und einen gelungenen Einstand feierte.


    In der 1. Halbzeit hatte Speldorf mehr vom Spiel und setzte unsere Mannschaft unter Druck. Der SC kam kaum einmal zu nennenswerten Offensivaktionen, stand aber in der Defensive recht ordentlich. Bis auf wenige Ausnahmen hatte unsere Abwehr die Speldorfer Offensivabteilung gut im Griff. In der 30. Min. leisteten wir uns im Mittelfeld einen unnötigen Ballverlust. Der folgende Konter konnte von Dirk Hermes nur noch mit einem Foulspiel im 16m Raum gestoppt werden. Die Speldorfer nahmen das Elfmetergeschenk jedoch nicht an. Torsten Schmugge setzte den Ball neben das Tor. Der gleiche Spieler scheiterte kurz vor dem Pausenpfiff mit einem schönen Heber über den herausstürzenden Hermes am Kapellener Torpfosten. Mit einem, aus SC Sicht glücklichen 0:0 wurden die Seiten gewechselt.


    In der 2. Halbzeit hatte Kapellen mehr vom Spiel. Im Mittelfeld setzten Hüseyn Ince und Matthias Labusga nun die Akzente. Sven Raddatz rückte für den in der 1. Halbzeit auf sich allein gestellten Matthias Wiechert in den Angriff. Gerade als wir die Begegnung im Griff hatten, fiel das aus SC Sicht unglückliche und spielentscheidende 0:1. Nach einem schnellen Konter war Cemal Kelle auf rechts alleine durch. Seinen Schuss aus ca. 16 m konnte der eingewechselte Sascha Dappen zwar noch abwehren, Torsten Schmugge schaltete am schnellsten und staubte in der 60. Min. aus 10 m zum 0:1 ab. Dabei blieb es bis zum Schluss, obwohl Kapellen in der letzten halben Stunde durchaus Chancen zum Ausgleich hatte. Erfreulich aus SC Sicht die gute körperliche Verfassung unserer Spieler. In den nächsten Vorbereitungsspielen muss nun die Grundlage geschaffen werden, um auch in spielerischer Hinsicht wieder an das Niveau der Hinserie anzuknüpfen. Trainer und Mannschaft sind hier mit Sicherheit auf dem richtigen Weg.


    http://www.sc-kapellen.de