TuS Ennepetal - Westfalia Herne

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    Ennepetal empfängt Schlusslicht Herne


    Zum Auftakt des 14. Spieltags in der Oberliga Westfalen gastiert am Freitag Schlusslicht SC Westfalia Herne beim TuS Ennepetal (19.30 Uhr). "Die Jungs wollten mal am Freitagabend spielen", ist laut TuS-Trainer Imre Renji der Grund für die ungewöhnliche Ansetzung, mit der Herne aber einverstanden war. "Klar, dass wir drei Punkte holen wollen", sagt Renji. "Wir werden aber nicht drauflos stürmen." Ennepetal muss ohne Charles Atsina und Mike Hibbeln auskommen, kann aber wieder mit Robin Hoffmann planen.


    Quelle: reviersport.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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    Konstanz und Konzentration


    Tortz eindeutiger Außenseiterrolle und personellen Problemen will Westfalia Herne am Freitagabend beim TuS Ennepetal punkten. Trainer Wortmann sagt: „Wir sind weit davon entfernt uns aufzugeben. Aber wir müssen vor Weihnachten noch Punkte holen.“ Und er erklärt wie er das anstellen will.


    Während Westfalia in so ziemlich jeder Tabellenspalte (Punkte, Siege, Tore, Gegentore, Tordifferenz) die schwächsten Werte vorzuweisen hat, ist der TuS Ennepetal ausgeglichen: Fünf Siege stehen fünf Niederlagen gegenüber, bei 20 selbst geschossenen Toren...


    Quelle: derwesten.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • TuS Ennepetal - Westfalia Herne 2:1 (0:1)
    0:1 Ahmet Inal (38.)
    1:1 Björn Sobotzki (72.)
    2:1 Giovanni Federico (79.)


    Zuschauer: 100


    Bes.: das Spiel war 30 Minuten wegen Verletzung eines Spielers unterbrochen.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • TuS Ennepetal - Not-OP! Oberligist unter Schock


    Über den 2:1-Sieg am Freitagabend gegen Westfalia Herne mochte sich beim TuS Ennepetal keiner so recht freuen.


    Zu ernst und dramatisch war vor allem die Szene nach rund 15 Minuten. TuS-Kapitän Abdullah El Youbari war schreiend zu Boden gegangen und daraufhin kollabiert. Der Rechtsaußen hatte einen Schien- und Wadenbeinbruch erlitten und musste mit dem Krankenwagen abtransportiert werden. Noch am Freitagabend wurde der 27-Jährige im "Mops", dem evangelischen Krankenhaus in Hagen-Haspe, notoperiert. "Allein daran sieht man schon, wie schlimm die Sache war", erklärte Thomas Riedel gegen RevierSport, bevor er sich am Samstagmorgen mit Trainer Imre Renji auf den Weg zum Krankenbesuch machte.


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    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!