Warken bringt Unruhe ins Umfeld

  • Laut Saaramateur liegt Trainer Gerd Warken ein interessantes Angebot vor und er überlegt zu wechseln.


    Problem an der ganzen Sache ist nur, dass er keinen Klartext redet und sich in Schweigen hüllt.


    Die meisten sagen jedoch das es, wenn, Vöklingen ist, da der jetzige Coach Weis nach der Saison nach Neunkirchen geht.


    Ansonsten haben wir im Saarland nicht viel wo er hin gehen könnte und wohl auch würde

  • Stimmt, Werner Weiß wird Vöklingen ja verlassen, dabei sind sie ja derzeit doch erfolgreich. Aber aus welchem Grund sollte Gerd Warken Homburg verlassen, Aufstiegschancen zur Regionalliga, und nach Vöklingen wechseln wo es Aufstiegschancen zur Oberliga gibt? Ich kann mir nicht vorstellen das es da mehr Geld gibt...

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Den Spekulationen hat Warken jetzt selbst ein Ende gemacht und verlängert.


    Naja muss man sich fragen warum man am einen Tag sagt man will evtl. wechseln und direkt drauf verlängert her, total bescheuert und unnötig die Aktion :motzen: :runter:

  • Sowas bringt unnötig Unruhe in einen Verein und auch in die Mannschaft, die ja sportlich eigentlich sehr gut dasteht.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Hatte von uns sowieso kaum einer Verständnis dafür das er sowas macht, wenn dann soll er sagen "ich geh nach dieser Saison nach Völklingen" oder wegen meiner das er aufhört aber nicht so en scheiss machen, zumal er bei vielen Fans eh schon unbeliebt ist und sich einige schon gefreut haben als es gehießen hat das er evtl. aufhört.


    Naja was solls....

  • Gerd Warken bleibt ein weiteres Jahr Trainer des FCH


    Fußball-Oberligist FC Homburg plant für die Zukunft - und FCH-Vorsitzender Herbert Eder lobt seinen Coach in den höchsten Tönen. Gerd Warken, der Trainer des Fußball-Oberligisten FC Homburg, hat seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit verlängert. Darauf einigte er sich nach einem Gespräch mit dem Vorsitzenden Herbert Eder.


    Vor einigen Tagen war der Vorsitzende des FC Homburg, Herbert Eder, Gast in der SZ-Redaktion, um über die aktuelle Situation und die Zukunft seines Vereins Rede und Antwort zu stehen. Klar, dass bei einem solchen Anlass, sehr schnell auch die Rede vom Trainer ist. Zumal im Falle Homburg der Kontrakt mit Trainer Gerd Warken zum Ende der Saison ausläuft - und es zuletzt um die Verlängerung einige Spekulationen gegeben hatte. "Alles Quatsch", bezeichnete Herbert Eder diese Dinge im Gespräch, "ich gehe davon aus, dass Gerd Warken auch in der kommenden Spielzeit Trainer sein wird. "Er ist mein absoluter Wunschkandidat." Und mit diesem Wunschkandidaten ist Eder am vergangenen Freitag einig geworden: Warken bleibt für ein weiteres Jahr Coach des Oberligisten.


    Schon seit dem 1. September 2001 sitzt Warken auf der Bank der Grün-Weißen und hat, so sein Vorsitzender, wesentlichen Anteil daran, "dass wir wieder nach oben blicken können". Nach oben - das heißt für den Vorsitzenden Regionalliga. Dieses Ziel ist ganz klar für den FCH. "Die zwei Punkte, die Pirmasens vorne ist, sind mit einem Spiel zu kippen", gibt sich Eder optimistsch, dass der Meisterschaftszug noch nicht abgefahren ist. "Wir müssen nur gut aus den Startlöchern kommen." Eder ist sich jedoch im Klaren darüber, "dass wir mit unseren Möglichkeiten in der Regionalliga von Anfang an mit dem Rücken an der Wand stehen, aber wir müssen unseren Spielern und Fans eine Perspektive bieten". Im übrigen ist er sehr angetan von der Arbeit, die Gerd Warken abliefert. "Er hat durchaus das Zeug, auch in höheren Klassen zu trainieren", meint er und vergleicht die langfristige gemeinsame Arbeit ein bisschen auch mit der beim SC Freiburg.


    Der so hoch gelobte Gerd Warken äußerte sich zuletzt am Rande des Hallenmasters in Homburg-Erbach zu seiner Vertragsverlängerung: "Für mich ist die gute Perspektive entscheidend, die sich mittelfristig in Homburg zeigt. Ich habe vom Vorstand die Zusage, dass sich im organisatorischen Bereich einiges verbessern wird. Und aus sportlicher Sicht ist mir die Tatsache wichtig, dass der Verein versuchen wird, die jetzige Mannschaft zusammenzuhalten - egal in welcher Liga."


    (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Warken bleibt, Hildmann geht


    Der FC Homburg und Trainer Gerd Warken arbeiten auch in der kommenden Saison zusammen. Dem Coach lagen zwar lukrative Angebote anderer Vereine vor, "doch ich will meine Aufbauarbeit fortsetzen. Ich habe mein Bleiben von einigen Bedingungen im organisatorischen Bereich abhängig gemacht. Nachdem mir der FCH diesbezüglich entgegenkam, stand einer Verlängerung nichts mehr im Wege", kommentierte der 54 Jährige seine Entscheidung. Der FCH-Vorsitzende Herbert Eder ist von der Arbeit seines Trainers überzeugt: "Ich würde am liebsten auch noch in den nächsten Jahren mit Gerd Warken in einem Boot sitzen. Ich bin von seiner Philosophie, das Team voranzubringen, zu 100 Prozent überzeugt. Sollten wir in die Regionalliga Süd aufsteigen, wird es hier keine finanziellen Drahtseilakte geben."


    Unabhängig von der Ligazugehörigkeit in der kommenden Saison baut der FCH auf seinen aktuellen Kader. Als einziger Abgang steht Sascha Hildmann (33) fest, der aus beruflichen Gründen kürzer treten muss. Unterdessen zog sich Stammkeeper Georg Müller im Training einen Bänderanriss im Knie zu und fällt sechs Wochen aus.


    (Quelle: Kicker.de)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)