Nachrichten aus dem Fußballkreis Heinsberg

  • In Erkelenz geht ab Juli der FC Dynamo Erkelenz an den Start, gegründet von Deutsch-Russen.


    Gehobene Ziele haben die auch: spätestens 2018 Kreisliga A, später wahrscheinlich noch höher (bloß nicht). :augenroll:


    Grund für die Neugründung: Das jahrelange Rumdümpeln des Erkelenzer Fußballs in der Kreisliga B (SC 09). Das ist natürlich die große Lösung, einen Migrantenklub gründen, der wie die meisten in der Zuschauergunst eh niemanden interessiert, anstatt dass sich die heimische Wirtschaft für den SC 09 stark macht. Wenn man bedenkt, dass alleine Erkelenz-City fast 20.000 Einwohner hat. :augenroll2:


    http://www.rp-online.de/nrw/st…mo-erkelenz-aid-1.4797567


    Aber naja, mal abwarten ob am Ende keine heiße Luft bei rauskommt.

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  • 3 der 4 Vereine aus der Gemeinde Selfkant werden sich zum SC Selfkant e.V. zusammenschließen.


    Er ist entstanden aus der Verschmelzung der Fußballabteilungen der Vereine VfR Tüddern 1912 e.V., SV 67 Havert-Stein e.V. und SV Höngen-Saeffelen 1996 e.V.


    Die Gründungsversammlung fand am 26.2.16 im Sportheim des VfR Tüddern statt. Im Jugendbereich schloss sich auch der FC Wanderlust Süsterseel an.


    Gespielt werden soll wohl erstmal in Tüddern, es soll aber auf absehbare Zeit eine neue Sportanlage gebaut werden.


    http://www.drei-laender-kurier…aechst-was-gutes-zusammen

  • Zur Saison 2017/18 gibt es eine Ligenreform im Kreis Heinsberg.


    Statt wie bisher einer A-Liga, drei B-Ligen und sechs C-Ligen gibt es nun eine zusätzliche D-Liga auf der 11. Spielklassenebene.


    Sprich:


    1 Kreisliga A (8. Liga)
    3 Kreisligen B (9. Liga)
    3 Kreisligen C (10. Liga)
    3 Kreisligen D (11. Liga)

  • In der Gemeinde Gangelt gab es 1992 noch 6 Vereine. Ab der kommenden Saison werden es unter Vorbehalt nur noch 3 sein. Die beiden Vereine SG Gangelt-Hastenrath und Concordia Stahe-Niederbusch bilden zu Beginn der neuen Saison aufgrund Spielermangels die "SG" Stahe-Gangelt, da wird die nächste Vereinsfusion nur noch eine Frage von wenigen Jahren sein...


    Damit hält nur noch mein Heimatklub SV Breberen den Status als letzter Traditionsverein aufrecht, die seit Vereinsgründung 1920 ohne Fusion ausgekommen sind.