TuS Jöllenbeck

  • Der TuS Jöllenbeck hatte die faustdicke Überraschung lange in der Hand. Doch dann kam die Nachspielzeit und mit ihr der Braker Jannis Wehmeier, der zum 3:3-Endstand traf. Die Jürmker hatten zunächst loslegt wie die Feuerwehr. Nach wenigen Sekunden brachte Lennart Koch seinen TuS auswärts in Führung. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Fatih Karabas mit einem Schuss aus 17 Metern auf 2:0.


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  • Der TuS Jöllenbeck war fleißig. Die Jürmker haben ihre Neuzugänge zur kommenden Saison bereits unter Dach und Fach. Sechs externe Fachkräfte verstärken den TuS-Kader, dazu sollen noch eigene U-19-Spieler in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken. „Wir sind sehr zufrieden mit unseren Verpflichtungen und konnten alle Positionen besetzen, die wir besetzen wollten. Wir haben uns gezielt in der Qualität verbessert, um so mit unseren Neuzugängen den nächsten Schritt zu gehen“, sagt Trainer Lennard Warweg.


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  • Jöllenbecks sportlicher Leiter Tobias Demmer ist fast verrückt geworden am Spielfeldrand. „Wahnsinn, was wir für Chancen haben und wie wir sie nicht nutzen“, tickerte er während des Spiels. Am Ende konnte Demmer durchatmen, sein TuS gewann. Neben insgesamt fünf Toren im Derby gab es auch ein Comeback. Der Ur-Jürmker Sören Siek wurde nach eineinhalb Jahren reaktiviert, stand in der Startelf und machte – natürlich – auch ein Tor. Das 1:0 nach gerade einmal 40 Sekunden.


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  • Ein gerechtes Remis im Derby am Rottmannshof. Da waren sich die beiden Trainer einig. Sowohl Wellensieks Dominik Popiolek als auch Jöllenbecks Lennard Warweg stimmten dem Ergebnis zu. Und das war nicht das einzige, bei dem sich die beiden Coaches einig waren. Wellensiek ging nach einem schmeichelhaften Elfmeter durch den Bald-Jürmker Sercan Erülkeroglu in Führung (58.) „Der Elfmeter war nicht korrekt“, meinte Popiolek. Warweg formulierte es etwas drastischer: „Elfer? Niemals!“ Vor dem Pfiff gab es ein Foul an einen Jöllenbecker, den Schiri Heiko Korpal nicht ahndete. Auch sonst war es eher nicht der Tag des in Gelb gekleideten Unparteiischen. „Es waren Leute in schwarz und in weiß auf dem Platz, die gelaufen sind“, machte Popiolek einen Wink mit dem Zaunpfahl.


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  • Spannend war es im Jöllenbecker Naturstadion. Beide Teams gingen ersatzgeschwächt ins Spiel. Die Jöllenbecker waren das willigere Team. Brian Ketscher erzielte die Führung (13.), Lukas Hackbart erhöhte zügig (15.). Ein Eigentor der Sender sorgte für den 3:1-Halbzeitstand (43.). Ketscher sah dann die Ampelkarte (74.). In Überzahl kam Sende nochmal heran. Für die Jöllenbecker waren es sehr wichtige Punkte.


    Spannung beim TuS Jöllenbeck
    Bezirksliga: Die Jürmker schlagen Sende, Hicret gewinnt gegen Türk Sport.
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  • Der TuS Jöllenbeck hat den Klassenerhalt geschafft. Gesichert ausgerechnet mit einem deutlichen 5:2-Erfolg über den Meister und designierten Landesliga-Aufsteiger VfB Schloß Holte. Die Holter waren zwar nicht mit kompletter Bestbesetzung angetreten, aber dennoch mit einem mehr als ordentlichen Personal. In der ersten Halbzeit ging es hin und her, der TuS dann durch ein VfB-Eigentor in Führung. „Das war etwas kurios, der Spieler wollte den Ball zum Torwart zurückspielen und hat einfach über ihn ins Tor geschossen“, berichtete Jöllenbecks Trainer Lennard Warweg.


    Oldentruper Viererpack zum Klassenerhalt
    Bezirksliga: Nach dem klaren Erfolg über Heepen knallen die Korken. Ebenfalls gesichert sind 
der FC Türk Sport und der TuS Jöllenbeck. Der TuS 08 Senne I…
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  • An diesem Samstag und Sonntag geht es beim TuS Jöllenbeck zum achten Mal für den guten Zweck rund. Der mittlerweile fest zum Bestandteil der Vorbereitung gehördende Fruchtalarm Cup findet auch in diesem Jahr wieder großen Anklang. Sechs Teams kämpfen um den Wanderpokal. Gespielt wird nicht nur aus sportlichen Gründen. Vorrangig geht es um das Projekt Fruchtalarm. Einmal wöchentlich rollt eine mobile Kindercocktailbar über die Flure von 34 Kinderkrebsstationen, Rehaklinken und Hospizen in ganz Deutschland. Aus verschiedenen Säften, Nektaren und Sirupsorten werden bunte und geschmacksintensive Fruchtcocktails kreiert. Die bunten Drinks mixen die jungen Patientinnen und Patienten direkt am Krankenbett nach den eigenen Wünschen. Fruchtalarm fördert so die Aktivität, Selbstbestimmung und Lebensfreude und bietet in einem fremdbestimmten Klinikalltag eine Abwechslung für die schwer erkrankten Kinder und Jugendlichen. In all den Jahren, in denen der TuS Jöllenbeck nun den Fruchtalarm Cup ausrichtet, sind schon über 20.000 Euro für das Projekt Fruchtalarm zusammen gekommen. In der Gruppe A treffen Titelverteidiger TuS Brake, Landesligist TuS Dornberg und Bezirksligist VfR Wellensiek aufeinander. In der Gruppe B kämpfen der gastgebende TuS Jöllenbeck, Landesligist VfL Theesen und A-Liga-Aufsteiger VfL Schildesche um den Finaleinzug.



    Fußball: Nächster Fruchtalarm in Jöllenbeck
    Das Turnier für den guten Zweck hilft den Trainern auch sportlich weiter.
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  • Der VfL Theesen jubelt. In einem nicht nur den Temperaturen geschuldet hitzigen Finale um den Fruchtalarm Cup gewann der Landesligist gegen den Bezirksligisten und Titelverteidiger TuS Brake 1:0.


    Theesen siegt beim heißen "Fruchtalarm"
    Fußball für den guten Zweck: Der VfL schlägt im Finale den TuS Brake, weil Mattis Beckmann trifft. Der Fruchtalarm Cup bringt gleichermaßen Spaß und Spenden.
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  • Jöllenbecks Trainer Lennard Warweg ist kein Freund von Ascheplätzen. „Es war eine Staubschlacht auf einem Platz, auf dem das Fußballspielen keinen Spaß macht“, sagte er nach dem 2:2 beim SC Hicret. Allerdings müssen ja immer beide Mannschaften mit dem Geläuf zurechtkommen. Dies gelang den Hausherren vom SC Hicret zunächst besser. Nach einem langen Ball hinter die TuS-Abwehr war Hicrets Torjäger vom Dienst, Ngagne Demba Seck, zur Stelle und traf zur 1:0-Führung (14.). Nur kurze Zeit später durfte erneut der SC Hicret jubeln. Memos Sözer nahm eine Flanke von der linken Seite volley – 2:0 (17.).


    Erst glänzt Hicret, dann Jöllenbeck
    Bezirksliga: Im Stadtduell SuK gegen TuS gibt es am Ende ein 2:2, das dem Kräfteverhältnis entspricht. Der VfL Oldentrup kassiert den zweiten Zehnerpack der…
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  • Im Sommer steht eine nicht unwesentliche Veränderung beim Fußball-Bezirksligisten TuS Jöllenbeck an. Ein neuer Trainer wird die Jürmker übernehmen. Der aktuelle Coach Lennard Warweg wird den Verein verlassen. Sein Nachfolger wird Pascal Hofbüker. Richtig rund ist es für den TuS in der Hinrunde nicht gelaufen. Mit 15 Punkten aus 16 Spielen rangiert die Warweg-Elf derzeit auf Platz 13, einem Abstiegsplatz. Darin hat die Warweg’sche Entscheidung, seinen Trainerstuhl im Sommer zu räumen, jedoch nicht seine Ursache. Warweg erklärt: „Das ist eine rein persönliche Entscheidung, die absolut nichts mit dem TuS Jöllenbeck und schon gar nichts mit der momentanen sportlichen Situation zu tun hat.“


    Lennard Warweg hört im Sommer in Jöllenbeck auf
    Beim Bezirksligisten übernimmt zur neuen Saison Pascal Hofbüker
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  • Wer auf einem Abstiegsplatz überwintert, ist für gewöhnlich nicht zufrieden. So ergeht es auch dem TuS Jöllenbeck mit seinem Trainer Lennard Warweg. Nur vier Siege und drei Unentschieden konnten die Jürmker aus den ersten 16 Partien ergattern. Demgegenüber stehen neun Niederlagen. 15 Punkte und ein Torverhältnis von 31:38 sind die Ausbeute nach der Hinrunde. Coach Warweg sagt: „Wir haben zu viele 50:50-Duelle verloren. Zudem haben wir zu viele Gegentore bekommen, die durch unsere eigenen Fehler entstanden sind und zu wenig Tore selbst geschossen.“ Gerade im Defensivverhalten liegen die Defizite. Dazu gesellen sich Probleme wie inkonstante Leistungen, Verletzungen und Ausfälle aus beruflichen Gründen. Sechs Platzverweise waren auch nicht gerade förderlich.


    Zu wenig Punkte für den TuS Jöllenbeck
    Hinrundenbilanz des Bezirksligisten nicht zufriedenstellend. Die Gründe sind vielfältig.
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  • Im Kampf um den Klassenerhalt konnte der TuS Jöllenbeck einen wichtigen Erfolg einfahren. Im Derby gegen den SC Bielefeld siegte das Team von Trainer Lennard Warweg 4:1 (1:0). Die Führung besorgte Jöllenbecks Baris Schmidt mit einem Kopfball nach einer Ecke von Fatih Karabas. In der zwölften Spielminute musste Warweg Marc Milse verletzt auswechseln. Er bekam in einem Gewühl einen Schlag auf den Knöchel und fuhr mit Spielende zur Untersuchung ins Krankenhaus.


    Wichtiger Sieg für den TuS Jöllenbeck
    In der Bezirksliga gelingt ein 4:1-Erfolg über den SCB.
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  • Fußball-Bezirksligist TuS Jöllenbeck trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Lennard Warweg. In der angespannten Abstiegskampfsituation soll nun Frank Milse in den letzten sechs Spielen für neue Impulse sorgen und den Klassenerhalt mit den „Jürmkern“ schaffen. Jöllenbecks sportlicher Leiter Tobias Demmer berichtet: „Das war eine sehr, sehr schwere Entscheidung. In Absprache mit dem Mannschaftsrat haben wir uns aber zu diesem Schritt entschieden.“ Mit der Person Lennard Warweg habe es nicht im geringsten etwas zu tun.


    TuS Jöllenbeck trennt sich von Warweg
    Jöllenbecker erhoffen sich einen Impuls im Abstiegskampf. Frank Milse übernimmt bis Saisonende.
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