ZitatSicherheitskonzept steht: Aufatmen beim VfB Homberg
Das Pokalspiel gegen den Wuppertaler SV kann am 10. Februar über die Bühne gehen.
Was lange währt, wird endlich gut. Unter diesem Motto blicken die Oberliga-Fußballer des VfB Homberg dem Viertelfinale im Verbandspokal 18/19 entgegen. Ursprünglich war das Heimspiel gegen den Regionalligisten Wuppertaler SV im November des letzten Jahres angesetzt – seitdem mussten die VfB-Verantwortlichen ein Konzept erarbeiten, das die Sicherheitsbedenken aus dem Weg schafft, die zur Absage des ursprünglichen Termins führten. Das Papier wurde umfangreich – doch die Arbeit hat sich gelohnt. „Wir sind froh, dass wir nun das Spiel bei uns zu Hause austragen zu können“, freut sich Wolfgang Graf über den neu angesetzten und abgesegneten Spieltermin am 10. Februar um 14 Uhr.
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VfB Homberg - Wuppertaler SV [Niederrheinpokal-Viertelfinale]
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VfB Homberg und Wuppertaler SV wissen nicht, wo sie stehen
Am Sonntag ermitteln die Traditionsklubs den vierten Halbfinalteilnehmer im NiederrheinpokalEine gute Nachricht gab es für den Oberliga-Spitzenreiter VfB Homberg am Dienstagmorgen. Abteilungsleiter Wolfgang Graf ließ verlauten, dass alle Plätze frei von Schnee sind und ab sofort der Trainingsbetrieb wieder normal laufen könne. Das dürfte vor allem auch Chefcoach Stefan Janßen gefreut haben, steht doch am Sonntag am Rheindeich ein großes Spiel auf dem Programm.
Gesucht wird dann ab 14 Uhr nämlich der letzte Halbfinalist im Niederrheinpokal, und zu Gast ist niemand geringerer als der Regionalligist Wuppertaler SV. Ein Spiel, vor dem der bisher in dieser Saison nur einmal besiegte VfB allerdings nur bedingt weiß, wo er steht. Zwar wurden Testspiele gegen Sinsen (1:0) und VfR Fischeln (4:1) gewonnen, doch ausgerechnet die Tests, bei denen der VfB das WSV-Spiel hätte simulieren können, fielen witterungsbedingt aus. Weder gegen die U23 von Schalke, noch gegen Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen konnte gespielt werden.
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Am Sonntag startet Oberligist VfB Homberg in sein Spiel der Spiele. Um 14 Uhr ist Regionalligist Wuppertaler SV zu Gast, um den letzten Teilnehmer für das RevierSport-Niederrheinpokal-Halbfinale auszuspielen.
Ursprünglich sollte die Partie zwischen dem VfB Homberg und den Gästen aus dem Bergischen Land bereits im November 2018 stattgefunden haben. Die Begegnung wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken allerdings abgesagt. Lange stand nicht fest, ob der VfB überhaupt von seinem Heimrecht Gebrauch machen kann, oder das Spiel in ein anderes Stadion verlegt werden müsse.
Umso erfreuter sind alle Beteiligten beim Oberligisten, dass das Spiel nun doch im heimischen Stadion stattfinden kann. Homberg-Trainer Stefan Janßen appelliert gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) an alle Duisburger, den Underdog im Pokal zu unterstützen: „Ich habe den Wunsch, dass uns ganz Duisburg mit einer tollen, friedlichen und fairen Atmosphäre unterstützen wird."
Zum einen, weil die Mannschaft die Unterstützung gegen den Regionalligist und somit klassenhöheren Verein ohnehin gebrauchen kann. Zum anderen aber, weil sich die Mannschaft diese Unterstützung verdient habe, betont Janßen. Der Trainer, der zu Duisburgs Trainer des Jahres 2018 gekürt wurde, schickt gleichzeitig ein Dankeschön an Wolfgang Graf hinterher, den Abteilungsleiter Fußball beim VfB. „Was er geleistet hat, um dieses Spiel in unserem Stadion möglich zu machen, ist unwahrscheinlich.“
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Eine Überraschung könnte heute durchaus drin sein!
Liveticker zum Spiel:
https://www.reviersport.de/liveticker.page?id=6511Die Partie soll wohl live bei Soccerwatch gezeigt werden:
https://soccerwatch.tv/spiel/19874/ -
Sonntag, 10.02.2019, 14.00 Uhr
VfB Homberg - Wuppertaler SV 0:1 (0:1)
0:1 Hagemann (18.)Aufstellungen:
VfB: Julian Gutkowski - Jonas Haub, Felix Clever, Mike Koenders, Markus Wolf - Justin Walker, Pierre Nowitzki, Thorsten Kogel, Patrick Dertwinkel - Dennis Wibbe, Danny Rankl
WSV: Sebastian Wickl - Mario Andric, Gino Windmüller, Tjorben Uphoff, Sascha Schünemann - Gaetano Manno, Enes Topal, Silvio Pagano, Jan-Steffen Meier - Viktor Maier, Kevin Hagemann
Zuschauer: 1100
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Videobericht vom Spiel:
https://www.ruhrkick.tv/artike…lfinale-niederrheinpokal/ZitatEine Menge Arbeit haben die vielen Helferinnen und Helfer des VfB Homberg in den letzten Tagen leisten müssen, um das Viertelfinalspiel des Niederrheinpokals gegen den Regionalligisten Wuppertaler SV im PCC-Stadion zu "stemmen" - und der Einsatz hat sich gelohnt: Trotz richtig mieser äußerer Bedingungen fanden rund 1200 Zuschauerinnen und Zuschauer den Weg ins PCC-Stadion und gaben der Partie einen stimmungsvollen Rahmen. Letztlich zog der "Underdog" mit 0:1 den Kürzeren...
Lesen: http://www.vfb-homberg-fussball.de/?m=news_gross&zeige=2426