Notizen aus dem Fußballkreis Gütersloh

https://www.fupa.net/news/sv-g…uer-trainer-von-g-2772036

Der 43-jährige Raphael Negri ist neuer Trainer der 1. Mannschaft des Kreisligisten GW Langenberg-Benteler. Dem früheren Oberligaspieler des FC Gütersloh steht mit Matthias Bücker (39) ein neuer Co-Trainer zur Seite. Trainer der 2. Mannschaft (B-Liga) ist Lars Grehl. Tim Austermann zeichnet als Trainer für die in der C-Liga spielende „Dritte“ verantwortlich.

https://www.fupa.net/news/wird…-karte-abgeschaff-2776278

Wird im Kreis Gütersloh bald die Gelb-Rote Karte abgeschafft?

Der hessische Fußballverband streicht in den Spielklassen ab der Kreisoberliga und tiefer die Gelb-Rote Karte ab. Stattdessen werden von den Schiedsrichtern ab sofort Zeitstrafen verhängt. Der FLVW schaut sich das Projekt mit großem Interesse an.

https://www.fupa.net/news/fc-i…tersloh-ausgelost-2778887

Der Kreispokal Gütersloh startet in seinen Wettbewerb 2021/22 gleich mit einem "Doppelschlag". Runde 1 wird am 18. August ausgetragen. Runde 2 folgt nur sieben Tage später: am 24./25. August. Die erste Runde besteht lediglich aus zehn Partien. Die haben es aber gleich in sich. Es wurden die Derbys Tur Abdin gegen Türkgücü Gütersloh sowie TSG gegen Aramäer Harsewinkel ausgelost. Dazu das Topspiel zwischen SV Avenwedde und dem FC Gütersloh.

Ex-Profi Dirk Otten und sein Bruder Henning trainieren den B-Ligisten TSG Harsewinkel.

Otten-Brüder trainieren TSG Harsewinkel

Dem Gütersloher B-Ligisten ist es gelungen, mit den zwei prominenten Coaches einen Neuanfang zu starten.

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Wenn der Gemeinde-Pastor noch gemeinsam mit den Amateur-Fußballern das Glas erhebt, der Bürgermeister sogar von Kindern erkannt (- und geduzt) wird und gefühlt das gesamte Dorf auf den Beinen ist, dann weiß man – es steht etwas Großes in der ostwestfälischen Idylle an. So geschehen am vergangenen Sonntagvormittag (22. August 2021) beim FC Kaunitz. Der Landesligist feierte nämlich 75-jähriges Bestehen und weihte – wenn auch coronabedingt etwas verspätet – das neue Vereinsheim ein.

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Seit Jahren haben ihn seine Freunde darum bekniet: „Martin, Du musst zu Love Island!“ Jetzt endlich ist es soweit. Der Gütersloher Kult-Amateurfußballer („Soo geil, soo Bock“) wird Kandidat bei der Dating-Reality-Show im Privatfernsehen. Während Fuhsy in Ostwestfalen vor allem als Angreifer für Vereine wie den SC Verl, FC Gütersloh, SC Herford oder VfB Fichte Bielefeld bekannt ist, stürmt der 29-Jährige nun in die Herzen der Ladies bei Love Island – und natürlich aller Zuschauer.

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Ein C-Liga-Spiel im Kreis Gütersloh mündete nach Schlusspfiff in einer Kabinenschlägerei. Spieler des gegnerischen Teams waren auf den Torwart losgegangen.

Die Polizei Gütersloh wurde am Sonntagnachmittag, gegen 17 Uhr, zu einer Auseinandersetzung nach einem Fußballspiel auf einem Sportplatz am Heißmannsweg gerufen. Zuvor kam es den Angaben nach während des Spiels zwischen dem SCE Gütersloh II und FC Inter Gütersloh schon zu einem Disput einzelner Spieler mit dem gegnerischen Torwart. Hier sollen Beleidigungen gefallen sein, der Schiedsrichter konnte diese aber wohl nicht konkret zuordnen und daher nicht einschreiten.

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Der Amateurfußball in Gütersloh ist am Wochenende von einem brutalen Gewaltausbruch überschattet worden: Nach einer Kreisligapartie auf dem Sportplatz Ostfeld am Heißmannsweg sollen unter anderem sieben Spieler der Mannschaft FC Internationale Gütersloh in einer „Blitzaktion" die gegnerische Umkleidekabine gestürmt und den Torhüter des Kontrahenten krankenhausreif geschlagen haben. Der 28-Jährige soll dabei nach Angaben seines Vereins SCE Gütersloh so schwere Verletzungen davongetragen haben, dass er kurzzeitig auf der Intensivstation im Sankt-Elisabeth-Hospital behandelt werden musste. Nach dem Vorfall ermittelt nun die Polizei.

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Trotz Prügelattacke: Spiele des FC Inter können nicht abgesetzt werden

Das Sportgericht eröffnet ein Verfahren. Der Gewaltexzess gegen einen Torwart (28) auf dem Sportplatz Ostfeld wird vor der Kreisspruchkammer verhandelt. Sein Verein SCE Gütersloh hat den Fall zur Anzeige gebracht. Mehrere Vereine setzen nun ein Zeichen und werden nicht gegen den FC Inter antreten.

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Der Kreisvorsitzende Reinhard Mainka informierte jetzt in einem Schreiben, dass die Spiele des FC Inter Gütersloh bis auf weiteres abgesetzt sind. In seiner Pressemitteilung heißt es: "Nach § 47a der Spielordnung (WDFV) kann die Spielleitende Stelle Spiele absagen oder verlegen, wenn verbandseitiges Interesse oder höhere Gewalt vorliegen. In Anbetracht der Vorfälle nach dem Kreisliga C Meisterschaftsspiel vom 19.09.2021, SCE Gütersloh II gegen FC Inter Gütersloh, und der Einleitung eines Sportstrafverfahrens gegen den Verein FC Inter Gütersloh und zahlreicher Spieler dieses Vereins werden alle Spiele des Vereins FC Inter Gütersloh abgesetzt. Als Spielleitende Stelle für den FLVW-Kreis Gütersloh stelle ich fest, dass ein verbandseitiges Interesse an der Absetzung, bis zum 18.10.2021 spätestens bis zum Abschluss des Sportstrafverfahrens, besteht. Die anfallenden Spiele werden vom Staffelleiter abgesetzt."

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FC Inter Gütersloh: Klubchef offenbar Kopf einer Drogendealerbande

Die Gruppe um den 26-Jährigen soll Marihuana und Kokain aus einem Jugendclub heraus verkauft haben. Nun sitzt der Geschäftsführer in der JVA Brackwede in Untersuchungshaft.

Die schockierenden Nachrichten rund um den FC Inter Gütersloh reißen nicht ab. Rauschgiftfahnder der Kreispolizeibehörde Gütersloh ermitteln gegen eine Bande, deren Mitglieder unter anderem Marihuana und Kokain aus einem Gütersloher Jugendclub heraus verkauft haben sollen.

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Fall FC Inter Güterloh: Jetzt werden Zeugen befragt!

Mehreren Spielern des FC Inter Gütersloh wird vorgeworfen, einen 28-jährigen Gütersloher krankenhausreif geschlagen zu haben. Im "Hagedorn's" werden jetzt mindestens vier Zeugen angehört - vielleicht sogar noch mehr.

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FC Inter-Spieler teilweise bis 2023 gesperrt!

Der Fußballkreisverband hatte daraufhin nicht nur alle Spiele des FC Inter bis Samstag, 16. Oktober, abgesetzt, sondern auch ein Sportstrafverfahren eingeleitet. Das Urteil ist jetzt gefallen. Die Kreisspruchkammer Gütersloh verurteilte das beschuldigte Quintett des FC Inter wegen Tätlichkeit in einem "besonders schweren Fall" zu einer Sperre bis zum 30. Juni 2023. Ein weiterer, am Vorfall in der Kabine beteiligter Inter-Akteur muss dagegen nur bis zum 30 November 2021 zwangspausieren, weil er nicht mitgeprügelt haben soll.

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Die Ereignisse nach dem C-Liga-Spiel zwischen SCE Gütersloh II und FC Inter Gütersloh schockierten und bewegten die Fußballer in ganz OWL. Das Urteil tut dies nicht minder. Fünf Spieler des FC Inter Gütersloh wurden bis zum 30. Juni 2023 gesperrt. Überdies darf der Verein bis zum 30. Juni 2022 nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen. Die Reaktionen, die die FuPa-Redaktion übers Wochenende erreichten, fallen fast einhellig negativ aus.

Der Spruchkammer-Vorsitzende André Landherr tritt dem verbal entgegen: "Ich stehe voll und ganz hinter dem Urteil!" Er erläutert die Urteilsfindung und das Strafmaß gerne, schickt aber gleich zu Beginn des Telefonats vorweg, dass er die Vorfälle aufs Schärfste verurteile und dass das Urteil rein gar nichts bagatellisiere. "Wir haben die Spieler der gemeinschaftlichen Körperverletzung für schuldig befunden und sie sehr hart bestraft", sagt Landherr.

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Der VfL Rheda erreicht als dritte Mannschaft in dieser Gütersloher Pokal-Saison das Halbfinale. Der VfL besiegte Aramäer Rheda-Wiedenbrück am Abend mit 2:1 (0:0). Im Halbfinale stehen bereits der VfB Schloß Holte und der FC Kaunitz. Der Gegner vom VfL Rheda wird noch ermittelt. Offen ist nämlich noch die Wertung des Achtelfinal-Spiels zwischen FC Inter Gütersloh und der SG Bokel, solange das Sportgerichtsverfahren gegen FC Inter Gütersloh nicht abgeschlossen ist. Auf den Sieger dieser Partie wartet im Viertelfinale der TuS Friedrichsdorf.

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FC Inter Gütersloh: Das Urteil ist rechtskräftig

Der sportgerichtliche Prozess gegen den C-Ligisten FC Inter Gütersloh und einige Spieler des Vereins ist abgeschlossen. Der Klub hat die zehntägige Einspruchsfrist gegen das Urteil verstreichen lassen. „Keiner der beteiligten Vereine hat Rechtsmittel eingelegt, so dass das Urteil damit rechtskräftig ist", bestätigte André Landherr, Vorsitzender des Sportgerichts, gegenüber der Neuen Westfälischen.

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Letztes Viertelfinale im Kreispokal Gütersloh. Und das hatte es in sich. B-Ligist SG Bokel gelingt die Sensation. Die Schwarz-Gelben besiegen Bezirksligist TuS Friedrichsdorf mit 9:8 nach Elfmeterschießen. Dabei trieben es die Protagonisten bei der Entscheidung vom "Punkt" auf die Spitze. Friedrichsdorf verschoss vier Elfmeter, Bokel lediglich drei. Im Halbfinale wartet nun der VfL Rheda als Gegner. Das zweite Halbfinale bestreiten VfB Schloß Holte und FC Kaunitz.

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Der DSC Gütersloh 2022 e.V. tritt ab dieser Spielzeit in der Kreisliga C an und will hoch hinaus. Das Ziel ist ein solide geführter Verein sowie der direkte Aufstieg. Eine nicht ganz ernst gemeinte Kampfansage an den DSC Arminia Bielefeld gibt es auch schon.

Neugegründeter Klub in Gütersloh richtet Kampfansage an Arminia Bielefeld

Der DSC Gütersloh tritt ab sofort in der Kreisliga C an und will hoch hinaus. Eine nicht ganz ernst gemeinte Kampfansage an den DSC Arminia gibt es auch schon.

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