Trainerwechsel zum Saisonende bei Durbachtal

SC Durbachtal sucht zur Saison 2024/25 ein neues Trainerteam
Der Fußball-Landesligist verlängert den Vertrag mit Matthias Dautner nicht.
fussball.bo.de
Trainerwechsel zum Saisonende bei Durbachtal
Niederschopfheim verlängert mit seinem Trainerduo
Trainerwechsel zum Saisonende in Hofstetten
Oberwolfach verlängert mit seinen Trainern
Schutterwald vermeldet Trainer für die kommende Runde
VfR Elgersweiler verlängert mit seinem Trainer
SC Offenburg verlängert mit seinem Trainer
Oppenau verlängert mit seinen beiden Trainern
Bühl mit 36 Punkten auf Platz 7.
1. SC Durbachtal 25 53:28 52
2. 1.SV Mörsch 26 57:32 51
3. SpVgg Ottenau 26 59:41 46
4. SV Niederschopfheim 25 45:32 44
5. Kehler FV 26 68:44 41
9. FV Schutterwald 25 34:42 30
10. SV Sinzheim 25 46:57 30
11. SC Hofstetten 25 45:53 27
12. FV Rammersweier 25 46:59 27
13. TuS Oppenau 25 39:62 26
14. SC Offenburg 25 33:59 21
15. FC Obertsrot 25 40:73 21
16. FV Langenwinkel - zurück gezogen
Der SC Durbachtal hat die Meisterschaft perfekt gemacht und steigt in die Verbandsliga Südbaden auf.
Abschlusstabelle 2023/24
1 SC Durbachtal 59 Punkte
2 1. SV Mörsch 57
3 SV Niederschopfheim 53
4 SpVgg Ottenau 52
5 Kehler FV 44
6 SV Oberwolfach 44
7 VfB Bühl 40
8 VfR Elgersweier 35
9 SC Hofstetten 33
10 TuS Oppenau 32
11 FV Schutterwald 31
12 FV Rammersweier -13 30
13 SV Sinzheim -17 30
14 FC Obertsrot 24
15 SC Offenburg 21
16 FV Langenwinkel zg 0
Aufsteiger in die Landesliga 1 sind der FV Würmersheim (Baden-Baden), der SV Oberkirch (Offenburg), und der Sieger der Aufstiegsspiele (FSV Seelbach - SV 08 Kuppenheim II)..
Aus der Verbandsliga steigt der SV Stadelhofen in die Landesliga 1 ab.
Aufstiegsspiele zur Landesliga 1 - Hinspiel - So 16.06.2024
FSV Seelbach - SV 08 Kuppenheim II 1:1 (0:1)
Zuschauer: 750
Rückspiel am So 23.06.24
Aufstiegsspiele zur Landesliga 1 - Rückspiel - So 23.06.2024
SV 08 Kuppenheim II - FSV Seelbach 1:4 i.Elf. (1:1/1:1/0:0)
Hinspiel: 1:1 - Seelbach steigt in die Landesliga 1 auf.
Saison 2024/25
SV Stadelhofen (Ab)
1. SV Mörsch
SV Niederschopfheim
Spvgg Ottenau
Kehler FV
SV Oberwolfach
VfB Bühl
VfR Elgersweier
SC Hofstetten
TuS Oppenau
FV Schutterwald
FV Rammersweier
SV Sinzheim
FV Würmersheim (N)
SV Oberkirch (N)
FSV Seelbach (N)
Sa 10.08.2024 15:30
Kehler FV - SV Oberwolfach -:-
VfB Bühl - SV Oberkirch -:-
SV Stadelhofen - SV Sinzheim -:-
So 11.08.2024 15:00
FV Rammersweier - VfR Elgersweier -:-
SC Hofstetten - FSV Seelbach -:-
FV Schutterwald - SpVgg Ottenau -:-
1. SV Mörsch - TuS Oppenau -:-
SV Niederschopfheim - FV Würmersheim -:-
Kehl mit 8 Punkten auf Platz 9.
1. FV Schutterwald 6 11:3 15
2. SV Stadelhofen 6 16:4 13
3. SV Niederschopfheim 6 10:9 13
4. SV Oberkirch 6 11:9 12
5. SV Sinzheim 6 16:12 10
12. SpVgg Ottenau 6 9:8 6
13. FSV Seelbach 6 3:10 5
14. VfR Elgersweier 6 9:20 4
15. VfB Bühl 6 6:12 3
16. TuS Oppenau 6 9:17 3
Zwischen Stadelhofen und Mörsch auf Platz 6. liegen vier Punkte. Würmersheim auf Platz 10. und Bühl trennen zwei Punkte.
1. SV Stadelhofen 10 23:5 23
2. SV Niederschopfheim 10 19:11 22
3. SV Sinzheim 10 28:14 20
4. FV Schutterwald 10 20:9 20
5. SV Oberwolfach 10 20:13 20
12. Kehler FV 10 14:17 9
13. VfB Bühl 10 12:20 9
14. FSV Seelbach 10 7:21 9
15. TuS Oppenau 10 16:27 7
16. VfR Elgersweier 10 13:31 4
Das hier scheint mir ziemlich seltsam zu sein:
Denn zum Zeitpunkt des Spielabbruchs stand es 1:1, obwohl die Gäste vier Platzverweise kassiert haben. Und zwingend abbrechen muss der Schiri in so einer Situation nicht. Der dezimierte Verein kann zwar den Schiri drum bitten aber beim Stand von 1:1 in der Nachspielzeit haben dies die Gäste bestimmt nicht getan.
Und tatsächlich steht auf der Homepage der Gäste folgendes:
Aktueller Spielbericht
Bis Montagnachmittag wussten die Verantwortlichen des SV Sinzheim und FV Rammersweier nicht offiziell, warum das Landesliga-Spiel am Samstag in der Nachspielzeit beim Stande von 1:1 abgebrochen wurde.
Ein unrühmliches und zugleich für (fast) alle Beteiligten völlig überraschendes Ende nahm das Landesliga-Gastspiel des FV Rammersweier am Samstagnachmittag beim SV Sinzheim. Denn Schiedsrichter Nicolas Preinl aus Kandern brach die Partie in der zweiten Minute der Nachspielzeit nach dem vierten Platzverweis gegen den FV Rammersweier beim Stande von 1:1 ab, da waren offiziell noch fünf Minuten zu spielen.
„Für mich ist das ein Skandal. Das Schiedsgericht ist in die Kabine verschwunden und hat beide Mannschaften ratlos zurückgelassen. Wir wussten überhaupt nicht, was los ist“, echauffiert sich Mamaar Otmane, der Sportvorstand der Gäste aus dem Rebdorf. Und auch Dominic Künstle, Trainer des SV Sinzheim mit Rammersweierer Vergangenheit, gesteht: „Wir waren völlig baff, dass der Schiri das Spiel abbricht. Das ist völlig surreal, das habe ich so noch nie erlebt. Wir wissen bis jetzt noch nicht, warum so entschieden wurde.“
Sonderbericht fehlt
Denn nicht nur auf eine verbale Begründung am Samstag vor Ort verzichtete das Schiedsgericht, zu dem neben Nicolas Preinl noch die Assistenten Michael Schleicher und Milan Buchkremer gehörten, auch der schriftliche Sonderbericht lag beiden Vereinen bis zum Montagnachmittag noch nicht vor. Otmane, der rund eine Stunde nach Spielende das Gespräch mit den Unparteiischen suchte, hat seine eigene Theorie: „Ich wollte den Schiedsrichter eigentlich nur darauf hinweisen, dass es nicht regelkonform ist, eine Partie aufgrund von vier Platzverweisen abzubrechen. Denn das hatte er seinem Assistenten vor dem vierten Platzverweis angedeutet. Doch dann wurde der Abbruch damit begründet, dass sich das Schiedsgericht von Zuschauern bedroht gefühlt habe. Wir sind uns sicher, dass die Bedrohung nur ein Vorwand für den fälschlichen Spielabbruch infolge von vier Platzverweisen ist.“
Denn eine Bedrohungslage habe es laut Otmane zu keiner Zeit gegeben. Das bekräftigt auch FVR-Trainer Umberto Vulcano in einer Video-Stellungnahme auf der Instagram-Seite des Vereins: „Von einer bedrohlichen Lage waren wir weit entfernt. Die erste Halbzeit war völlig friedlich, die zweite Halbzeit aufgrund der Kartenflut etwas ruppiger. Aber es war ein rundum faires Spiel.“ Eine Aussage, die Sinzheims Coach Dominic Künstle ein wenig relativiert: „Bei vier Platzverweisen in einer Halbzeit kann man nicht von einem fairen Spiel sprechen, Rammersweier hat nach der Pause viel gefoult. Alle Karten kann man so geben, aber natürlich hätte das Schiedsgericht in der ein oder anderen Situation etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.“
Zwei Zuschauerrinnen vom Sportgelände geschickt
Fakt ist aber auch, dass Preinl zwei filmende Rammersweierer Zuschauerinnen während des Spiels vom Sportgelände geschickt hat und laut Künstle einer der Linienrichter bereits Mitte der zweiten Halbzeit gegenüber Preinl angedeutet hat, dass er von FVR-Zuschauern beleidigt worden sei. „Was da für Worte gefallen sind, weiß ich nicht“, so Künstle, während Otmane bekräftigt: „Das waren normale Sportplatz-Sprüche wie beispielsweise ‚Schiri, hast du deine Brille vergessen?‘ oder so ähnlich.“ Vielmehr verweist Otmane auf die Möglichkeiten, die Schiedsrichter bei einer Bedrohungslage haben: „Er hat weder die Kapitänsregel noch das neue Stopp-Konzept des DFB angewendet oder einen Ordner angefordert.“
Während der FV Rammersweier eine schriftliche Stellungnahme abgegeben hat und nun laut Mamaar Otmane auf eine „gerechte Entscheidung des Sportgerichts“ hofft, sind Dominic Künstle und der SV Sinzheim ganz entspannt: „Wir haben damit eigentlich nicht viel zu tun. Wenn das Spiel aber 1:1 gewertet würde, wären wir die Leidtragenden, schließlich hatten wir noch fünf Minuten Nachspielzeit mit elf gegen sieben Mann.“ In einem Punkt sind sich jedoch beide Parteien einig: „Es wäre für alle am besten gewesen, wenn die Partie ganz normal zu Ende gespielt worden wäre.“
Bühl mit 22 Punkten auf Platz 8. Kehl mit 21 Punkten auf Platz 10.
1. SV Niederschopfheim 15 33:21 31
2. SV Stadelhofen 15 34:15 30
3. 1.SV Mörsch 15 31:22 29
4. FV Schutterwald 15 26:13 26
5. SV Sinzheim 14 34:19 25
12. FV Würmersheim 15 21:31 16
13. VfR Elgersweier 15 26:36 15
14. FV Rammersweier 14 16:29 14
15. TuS Oppenau 15 20:40 9
16. FSV Seelbach 15 10:42 9