Regelreform für die NHL-Overtime
Die General Manager der NHL-Klubs haben auf die große Anzahl von Shootout-Entscheidungen in der vergangenen Saison reagiert und eine einschneidende Regelreform auf den Weg gebracht. Die Änderung sieht vor, dass in Zukunft die Overtime statt mit vier Spielern pro Team nur noch mit drei Spielern bestritten wird. Dadurch soll das Spiel schneller gemacht werden und mehr Torchancen entstehen. In der vergangenen Saison gab es insgesamt 170 Spiele (13.8 Prozent), die im Shootout entschieden wurde. Im Jahr zuvor waren es sogar 178 Partien.