Sportfreunde Lorch

  • Endlich mal wieder eine Auswärtswanderung, die ich vor der Haustüre starten kann. Zudem endlich mal wieder ein Doppelauswärtsspieltag der Sportfreunde.

    Um 13 Uhr spielt FC Durlangen II gegen Sportfreunde II (Hinspiel 2:1)

    Um 15 Uhr dann die beiden ersten Mannschaften gegeneinander ((Hinspiel 1:2)

    In beiden Fällen sehe ich die Gastgeber leicht im Vorteil, vieles wird heute von der Tagesform abhängen.

    Ticker und Vorschau:

    FC Durlangen II - Sportfreunde Lorch II -:-
    Kreisliga B1 Ostwürttemberg
    www.fupa.net


    FC Durlangen - Sportfreunde Lorch -:-
    Bezirksliga Ostwürttemberg
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

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  • Kein guter Wandertag heute. Aus dem 14 km Spaziergang wurde eine 21 km Odyssee im Unterholz, gefangen zwischen der schiffbar erscheinenden Lein und irgendwelchen Biberbauten und zerschliss wieder einmal einen Schuh. Hinzu kam das Aprilwetter und ein Internet-Loch, so dass ich mit Müh' und Not zum Pausenpfiff der 2. Mannschaften den Sportplatz in Durlangen erreichte. Durlangen II führte zur Pause mit 1:0, ich blieb aber in Durchgang 2 im gemütlichen Vereinsheim, bei Kaffee, Kuchen und Goldochsen. In der Schlussphase erkämpfte sich Lorch II aber tatsächlich noch ein Remis.

    Allerdings herrschte reges Schneetreiben in der 2. Spielhälfte, so dass der Platz ziemlich zu leiden hatte und die Spielbegrenzungen nicht mehr zu erkennen waren. Der Schiedsrichter aus Crailsheim pfiff die Partie nach einer Platzbegehung demonstrativ vor dem Anpfiff ab. Die Gastgeber zahlten zwar bereitwillig das Eintrittsgeld zurück, ich (und ein paar weitere Lorcher, wenn auch nicht alle), verzichteten aber auf die Geste. So oder so muss der Heimverein dem Schiedsrichter die Spesen ersetzen, und das wenige Eintrittsgeld wird da kaum ausgereicht haben.


    Wie hieß es so schön auf der Rückfahrt: lieber ein Nachholspiel unter der Woche in Durlangen, als ein Nachholspiel in Sontheim/Brenz. Wohl wahr.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
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  • Wollte ursprünglich auch Durlangen vs Lorch anschauen, bin jetzt aber froh das ich spontan das Nachbarschaftsderby zwischen Herlikofen und Iggingen mir angeschaut habe. Aber gut so habe ich nun unter der Woche die Gelegenheit die neue Durlanger Tribüne anzuschauen!

  • Wie hieß es so schön auf der Rückfahrt: lieber ein Nachholspiel unter der Woche in Durlangen, als ein Nachholspiel in Sontheim/Brenz. Wohl wahr.

    Da hast Du Recht. Und vielleicht passt der Termin dann bei mir auch.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Aber gut so habe ich nun unter der Woche die Gelegenheit die neue Durlanger Tribüne anzuschauen!

    Das Nachholspiel dürfte wegen Flutlicht dann wohl auf dem Nebenplatz stattfinden

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Aber gut so habe ich nun unter der Woche die Gelegenheit die neue Durlanger Tribüne anzuschauen!

    Das Nachholspiel dürfte wegen Flutlicht dann wohl auf dem Nebenplatz stattfinden

    Wäre auch in Ordnung, da ich auf dem Platz noch nie war.

    Aber man muss beachten, dass über Ostern wieder auf die Sommerzeit umgestellt wird und bei einem Anstoß um 18 Uhr oder 18.30 Uhr man kein Flutlicht braucht, vor allem wenn das Spiel Ende April oder im Mai nachgeholt werden würde. Also im fehlenden Flutlicht sehe ich bei dem Nachholspiel das geringste Problem!

  • Das Nachholspiel dürfte wegen Flutlicht dann wohl auf dem Nebenplatz stattfinden

    Wäre auch in Ordnung, da ich auf dem Platz noch nie war.

    Warst Du noch nie in Durlangen?


    Der Platz ist eigentlich nicht für Punktspiele geeignet. Deshalb lieber etwas früher auf dem Hauptplatz anstoßen als später auf diesem Acker.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Wäre auch in Ordnung, da ich auf dem Platz noch nie war.

    Warst Du noch nie in Durlangen?


    Der Platz ist eigentlich nicht für Punktspiele geeignet. Deshalb lieber etwas früher auf dem Hauptplatz anstoßen als später auf diesem Acker.

    In Durlangen war ich schon öfters. Aber nur auf dem Hauptplatz. Auf dem Nebenplatz hab ich noch kein Spiel gesehen.

  • Warst Du noch nie in Durlangen?


    Der Platz ist eigentlich nicht für Punktspiele geeignet. Deshalb lieber etwas früher auf dem Hauptplatz anstoßen als später auf diesem Acker.

    In Durlangen war ich schon öfters. Aber nur auf dem Hauptplatz. Auf dem Nebenplatz hab ich noch kein Spiel gesehen.

    Ich auch nicht. Aber das muss auch nicht unbedingt sein.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine hübsche Begründung für den Spielausfall liefert der Durlanger Berichterstatter.


    "Das Spiel der Ersten musste leider ausfallen, da der Schiri und die Wetterverhältnisse sich nicht einigen konnten." :)

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Wohl wahr. Aber imda auch die Spielfeldbegrenzungen nicht mehr zu erkennen waren, eine verständliche Entscheidung, und ich dachte mir das bei dem jungen Schiri, der unter Beobachtung zum Landesliga-Aufstieg stand, aber gleich, dass er so entscheiden wird. Und ich denke, er hat richtig entschieden.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Wohl wahr. Aber imda auch die Spielfeldbegrenzungen nicht mehr zu erkennen waren, eine verständliche Entscheidung, und ich dachte mir das bei dem jungen Schiri, der unter Beobachtung zum Landesliga-Aufstieg stand, aber gleich, dass er so entscheiden wird. Und ich denke, er hat richtig entschieden.

    Mit Sicherheit hat er das. Es wäre es nicht wert gewesen, das Spielfeld zu ramponieren.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Auftakt zu den Osterspielen. Am heutigen Karsamstag empfängt die Goldwasen-Elf die Verbandsligareserve der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach, die derzeit einen richtigen Lauf hat.


    Sportfreunde Lorch - TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II -:-
    Bezirksliga Ostwürttemberg
    www.fupa.net

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  • Kreisliga B, Staffel 1, 21. Spieltag.


    Dank eines Dreierschlages von Kevin Knäple kehrte Lorchs Zweite heute mit einem 3:1-Erfolg aus Lindach zurück. Damit belohnt sich das Team um Nino Iacovitti nicht nur für seine gute Leistungen in den letzten Spielen, sondern rückt in der Tabelle auch auf Platz 12 vor. Dabei überholte man Türkgücü Gmünd, die zwar wie in der Vorwoche 3 Tore erzielten, aber diesmal mit 3:7 in Frickenhofen unter die Räder kamen. Immerhin eine Steigerung nach dem 3:15 gegen den TSB. Die beiden Spitzenteams wurden ihren Ansprüchen gerecht, Mutlangen gewann in Bettringen 4:0 und der TSB siegte 5:0 in Ruppertshofen.

    Am Montag geht es für die Sportfreunde II in Weiler in den Bergen weiter, welches heute in Waldstetten mit 4:2 siegreich. Ein Spiel, dass ich mir "erwandern" werde.

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    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
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  • Bezirksliga, 21. Spieltag


    Es war ein schlechtes Omen, dass ich in der Spielvorschau ein Zitat aus "Richard III." eingebaut hatte, denn obwohl ich dem Schiedsrichter keine Tücke wie dem Shakespeare'schen Erzbösewicht unterstelle, so spielte er doch eine unheilvolle Rolle und beeinflusste unabsichtlich den Ausgang des Spiels.

    Nach dem Erfolg über Dorfmerkingen II und den Aufwärmausflug nach Durlangen erhoffte man sich heute einen weiteren Fortschritt der Sportfreunde in Richtung Klassenerhalt. Für Patrick Krätschmer standen auf der Ersatzbank nur drei Feldspieler zum wechseln zur Verfügung, die Personalsituation hat sich nach wie vor nicht gebessert.

    Unter den Augen des gülden-trüben Himmels, Auswirkungen des Saharastaubes, zauberte die Sportfreunde-Elf zwar keinen großen Fußball zum Zunge schnalzen, spielte aber effizient und ballsicher. Es ist ungelogen, dass in der ersten Spielhälfte der Großteil der Spielszenen in der Gästehälfte stattfand. Enttäuschend war nur der relativ schwache Zuschauerbesuch. Indes: die Sportfreunde konnten ihre Chancen nicht ummünzen, blieben im Abschluss mitunter unbeholfen. Pech kam auch noch dazu.

    In der zweiten Spielhälfte zogen die Gäste deutlich an, Lorch blieb aber wesentlich dominanter. Grundsätzlich lässt sich bescheinigen, dass beide Torhüter relativ wenig zu entschärfen hatten und auch sonst keine nennenswerten Großchancen zu verzeichnen waren. Bei Lorch zählte ich zwei, den Gästen eine dicke Chance.

    In der 65. Minute wurde Steffen Kreeb für Oliver Opel eingewechselt, und gleich bei seinem ersten Ballkontakt knallte er ein Traumtor in die Maschen der Gäste. Ein sehenswertes Jokertor, und der Jubel brach sich im Goldwasen Bahn. Logischerweise legten die Gäste eine Schippe drauf, spielerisch wie schauspielerisch, aber beide Seiten haderten wie in den ersten 45 Minuten zu sehr mit ihrem Ballgeschick.

    Kurz vor Schluss lag Bastian Herr der Genickbruch der Gäste auf dem Fuß. Nach einem Sololauf stürmt er in den Gästestrafraum, holt zum Toschuss aus, und .... wird von hinten vom Gegenspieler mit beiden Händen umgestoßen. Der Pfiff des Schiedsrichters .... blieb aus, worüber selbst die wenigen Zuschauer aus der Aalener Vorstadt verwundert ihre Augen rieben (die Lorcher Zuschauer brachten ihre Verwunderung etwas lautstarker hervor). Praktisch im Gegenzug das Ausgleichstor durch Julian Jaros aus einer Abseitsposition heraus - auch das sahen die Zuschauer aus Hofherrnweiler so. Nun gebe ich gerne zu, dass ich einem Schiedsrichter in der Bezirksliga, der ohne Assistenten auf dem Platz entscheiden soll, gerade beim Abseits nie einen Strick drehen will und darf, nur weil es alle andere entspannter von der Tribüne sehen können. Der ausbleibende Elfmeterpfiff jedoch bleibt ärgerlich, zumal das mehr als deutlich zu sehen warn, aber offenbar deshalb nicht geahndet wurde, weil "dann hätte ich ja auch Rot geben müssen" und "der Lorcher Spieler wollte den Elfmeter".

    Nun, der Käse ist gegessen, die Schlacht ist geschlagen und es gab kein "Königreich für mein Pferd". Insofern war es vorteilhaft, dass fast alle anderen relevanten Spiele auch 1:1 endeten, durch den verschärften Abstieg in diesem Jahr sind die Sportfreunde zu nahe dran am Geschehen. Am Montag sieht zudem die Personalsituation nicht besser aus.

    PS: Der Schiedsrichter kam erst über eine Stunde nach Schlusspfiff zur Spesenabrechnung. Wir dachten schon, dass er sich durch das Fenster der Schiedsrichterkabine verdrückt hätte.


    Sportfreunde Lorch – TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II 1:1 (0:0)
    Sportfreunde Lorch: Daniel Baumann, Manuel Nusser, Robin Bopp, Bastian Herr, Luka Vodopija, Benedikt Geiger, Paolo Gottheit, Niklas Hinderer (2. Adrian Schwarz), Eric Taxis, Tom Heinrich, Oliver Opel (65. Steffen Kreeb) - Trainer: Patrick Krätschmer
    TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II: Marius Ulmer, Max Rieger, Luca Weiland, Deniz Aldic, Yannic Sigloch, Yannik Weiland (85. Jan Doppstädt), Tim Krohmer, Anastas Simeonidi (77. Julian Jaros), Aaron Grässle (68. Timo Frank), Justin Joel Fetzer (57. Max Discher), Pascal Weidl - Trainer: Christoph Merz
    Schiedsrichter: Marco Michele Spataro (VfB Stuttgart; SRG Stuttgart)

    Zuschauer: 80
    Tore: 1:0 Steffen Kreeb (66.), 1:1 Julian Jaros (89.)

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  • Gleich mit meinem Hamburger Amateurfußballfanatiker Aufbruch zur Auswärtswanderung.

    Heute ausnahmsweise der 2. Mannschaft zum Spiel nach Weiler i.d.B. gefolgt.

    Ich hoffe, dass der Regen heute zu keiner Absage führt.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
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  • Gleich mit meinem Hamburger Amateurfußballfanatiker Aufbruch zur Auswärtswanderung.

    Heute ausnahmsweise der 2. Mannschaft zum Spiel nach Weiler i.d.B. gefolgt.

    Ich hoffe, dass der Regen heute zu keiner Absage führt.

    Denke schon dass gespielt werden kann wobei der Sportplatz in Weiler keine gute Drainage hat. Aber die TVW-Reserve hat heute spielfrei und ein Spiel sollte der Platz vertragen.

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  • Die 1. Mannschaft erlitt heute ein wahres Waterloo: 0:7 in Stödtlen...


    Die 2. Mannschaft kämpfte in Weiler Wacker, unterlag aber nach gutem Spiel mit 0:2. Ein Sieg der Heimelf, der zwar durchaus in Ordnung geht, mit etwas Glück aber auch zu einem Remis hätte reichen können. Zwei unnötige rote Karten legen einen Schatten auf die heutige Partie.


    TV Weiler in den Bergen – Sportfreunde Lorch II 2:0 (1:0)
    TV Weiler in den Bergen: Fabian Barth, Michael Bruni, Marcel Knödler, Pascal Roelfsema (72. Niklas Krieft), Jonas Nagel, Marco Schwab, Manuel Diemar, Robin Porstner, Salomon Hilbert (46. Simon Hiller), Janik Schneider, Philipp Grünauer - Trainer: René Franke
    Sportfreunde Lorch II: Patrick Stähle, Jörn Pfeifle, Florian Gold, Dominik Stähle, Kevin Knäple, Luca Paul, Kemal Sisic (66. Finn Röhricht), Luca Röhricht, Zoltan-Akos Györfi, Dario Herceg, Julian Hutter (74. Laurent Stahl) - Trainer: Robin Keppler
    Tore: 1:0 Marco Schwab (40.), 2:0 Philipp Grünauer (90.+5)

    Schiedsrichter: Christian Ziegler

    Zuschauer: 45
    Rot: Michael Bruni (76./TV Weiler in den Bergen/)
    Rot: Laurent Stahl (90./Sportfreunde Lorch II/Tätlichkeit )

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

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  • Die Tabelle der B1.

    Lorch II gestern mit einer achtbaren Niederlage, das Spiel de Blauen hat zumindest gestimmt. Auch hier traf meine Beobachtung zu, dass die Defensive sich wesentlich gebessert hat, nach vorne klappt es leider noch nicht richtig.

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    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Das Nachholspiel vom 20. Spieltag in Durlangen findet am Freitag, 26. April um 18 Uhr statt.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“