Leichtathletik-WM 2022 in Eugene (USA)

  • Der Zeitplan der WM-Entscheidungen


    Freitag, 15. Juli 2022:
    22:10 20 km Gehen, Frauen


    Samstag, 16. Juli 2022:
    00:10 20 km Gehen, Männer

    04:50 4 x 400 m, Mixed, Finale

    21:00 Hammerwurf, Männer, Finale

    21:20 10 000 m, Frauen


    Sonntag, 17. Juli 2022:
    03:20 Weitsprung, Männer, Finale

    03:25 Kugelstoß, Frauen, Finale

    04:50 100 m, Männer, Finale

    15:15 Marathon, Männer

    20:35 Hammerwurf, Frauen, Finale

    22:00 10 000 m, Männer


    Montag, 18. Juli 2022:
    02:25 Stabhochsprung, Frauen, Finale

    03:27 Kugelstoß, Männer, Finale

    04:30 110 m Hürden, Männer, Finale

    04:50 100 m, Frauen, Finale

    15:15 Marathon, Frauen


    Dienstag, 19. Juli 2022:
    02:45 Hochsprung, Männer, Finale

    03:20 Dreisprung, Frauen, Finale

    03:55 Siebenkampf, Frauen

    04:20 3000 m Hindernis, Männer, Finale

    04:50 1500 m, Frauen, Finale


    Mittwoch, 20. Juli 2022:
    02:40 Hochsprung, Frauen, Finale

    03:33 Diskuswurf, Männer, Finale

    04:30 1500 m, Männer, Finale

    04:50 400 m Hürden, Männer, Finale


    Donnerstag, 21. Juli 2022:
    03:30 Diskuswurf, Frauen, Finale

    04:45 3000 m Hindernis, Frauen, Finale


    Freitag, 22. Juli 2022:
    04:35 200 m, Frauen, Finale 04:50

    200 m, Männer, Finale

    15:15 35 km Gehen, Frauen


    Samstag, 23. Juli 2022:
    03:20 Speerwurf, Frauen, Finale

    04:15 400 m, Frauen, Finale

    04:35 400 m, Männer, Finale

    04:50 400 m Hürden, Frauen, Finale


    Sonntag, 24. Juli 2022:
    03:00 Dreisprung, Männer, Finale

    03:10 800 m, Männer, Finale

    03:25 5000 m, Frauen, Finale

    03:35 Speerwurf, Männer, Finale

    04:30 4 x 100 m, Frauen, Finale

    04:50 4 x 100 m, Männer, Finale

    15:15 35 km Gehen, Männer


    Montag, 25. Juli 2022:
    02:25 Stabhochsprung, Männer, Finale

    02:50 Weitsprung, Frauen, Finale

    03:05 5000 m, Männer, Finale

    03:35 800 m, Frauen, Finale

    04:00 100 m Hürden, Frauen, Finale

    04:20 Zehnkampf, Männer

    04:35 4 x 400 m, Männer, Finale

    04:50 4 x 400 m, Frauen, Finale

  • Für Peru die erste WM-Medaille überhaupt. Kimberly Garcia Leon mit Gold im 20 Kilometer Gehen. Saskia Feige (Leipzig) wurde 15. Damit war Feige sechstbeste Europäerin.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Nach 1983 und 1991 der dritte Dreifach-Sieg der WM-Geschichte der USA über 100 Meter der Männer. Fred Kerley vor Marvin Bracy und Trayvon Bromell.


    Über 10.000-Meter der Frauen blieben neun Athletinnen unter 30:20 Minuten. Zwischen den ersten Drei lagen am Ende nur 0,13 Sekunden. Gold ging an Letesenbet Gidey (Äthiopien).


    Paweł Fajdek (Polen) mit seinem fünften WM-Gold in Serie im Hammerwerfen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
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  • Heute Nacht u.a. Gina Lückenkämper im Halbfinale der 100 Meter, und die Heidelberger Stabhochspringerin Jacqueline Otchere :herz1: im Finale.


    Otchere wurde erst letzte Woche Donnerstag nachnominiert, musste schnell noch eine Fluggesellschaft finden, die auch ihre Sprungstäbe mitnimmt, und trudelte via Toronto in Eugene ein. Am Freitag qualifizierte sie sich mit Sprüngen über 4,20, 4,35, 4,50 Metern, jeweils im ersten Versuch, für das heutige Finale, wobei die 4,50 Meter ihre Saisonbestleistung sind.

  • Bei den Frauen gab es über die 100 Meter den Dreifach-Sieg für Jamaika. Shelly-Ann Fraser-Pryce vor Shericka Jackson und Elaine Thompson-Herah. Für Fraser-Pryce der fünfte WM-Titel über die 100 Meter. Gina Lückenkemper (Berlin) ist im Halbfinale ausgeschieden.


    Nach den 100 Metern auch im Kugelstoßen der Herren ein US-Sweep. Ryan Crouser vor Joe Kovacs und Josh Awotunde.


    Im Stabhochsprung wurde Jacqueline Otchere (Mannheim; 4,45 Meter) 10. Gold ging an Katie Nagotte (USA; 4,85 Meter).

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Gina Lückenkämper ist als 15. der diesjährigen 100 Meter-Rangliste angereist, und in dem Bereich ist sie auch mit 11,08 Sekunden gelandet, etwas über eine Zehntel langsamer als es fürs Finale gebraucht hätte.


    Neben den Jamaikanerinnen wusste auch die Schweizerin Mujinga Kamboudji zu überzeugen. Rang 5 in 10,91 Sekunden, hinter der Britin Dina Asher-Smith (10,83). Diese beiden sind auch die Favoritinnen für die EM in München in einem Monat.


    Für Jacqueline Otchere wäre wohl noch mehr als Platz 10 drin gewesen, die Versuche über 4,60 Meter wirkten doch recht zaghaft. Bedenkt man aber, dass sie ihr erstes großes Finale quasi ohne Vorbereitung mit Anreise auf den letzten Drücker absolvierte, ist das aller Ehren wert. Die EM-Norm fehlt ihr aber noch (4.60 Meter sind gefordert, 4,50 Meter hat sie). Die Zehnte einer WM, die dort fünftbeste Europäerin wurde, nicht zur heimischen EM zu nominieren, wäre m.E. albern und fahrlässig.


    Ansonsten war nichts aus deutscher Sicht. Die Diskuswerfer Wierig, Janssen und Brandt scheiterten deutlich in der Qualifikation fürs Finale, wobei letzterer grad erst von einer heftigen Coronainfektion genesen ist.


    Die Siebenkämperin Sophie Weißenberg lag nach dem ersten Tag auf Rang 9, knapp hundert Punkte hinter ihren Resultaten bei den Meetings in Götzis und Ratingen. Doch in der heutigen Vormittags-Session fiel sie nach drei Fehlversuchen im Weitsprung auf Rang 14 zurück, und verzichtet auf das Speerwerfen und den abschließenden 800 Meter-Lauf. Bei der EM in einem Monat will sie wieder an den Start gehen.

  • Mutaz Essa Barshim (Katar) nach 2017 und 2019 mit seinem dritten WM-Gold im Hochsprung. 2,37 Meter und auf dem Weg dorthin kein einziger Fehlversuch. Mateusz Przybylko (Leverkusen) wurde 12.


    Gold im Marathon der Frauen an Gotytom Gebreslase (Äthiopien) in einer Zeit von 2:18,11 Stunden und einem neuen WM-Rekord vor Judith Jeptum Korir (Kenia) und Lonah Chemtai Salpeter (Israel). Die Zeiten von Korir und Salpeter waren auch noch unter dem alten WM-Rekord von 2:20,57 Stunden duch Paula Radcliffe (Großbritannien) aus dem Jahr 2005 in Helsinki.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Serie ist gebrochen: Karsten Warholm (Norwegen) hatte über die 400 Meter Hürden seit 2017 alle Freiluft-Großveranstaltungen gewonnen. Bis etwa 150 Meter vor dem Ziel lag Warholm noch in Führung, am Ende Platz 7. Gold ging an Alison Dos Santos (Brasilien).


    WM-Gold im Diskuswerfen ging an Kristjan Ceh (Slowenien) – mit einer WM-Rekordweite von 71,13 Metern. Die alte Bestmarke von 70,17 Metern hielt Virgilijus Alekna (Litauen) seit 2005. Aleknas Sohn Mykolas holte hinter Ceh Silber.

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  • Claudine Vita (Neubrandenburg) wurde in einem hochklassigem Diskus-Wettbewerb bei den Frauen 5. Für eine Medaille brauchte es 68,30 Meter. Gold ging an Ben Feng (China) mit 69,12 Meter. Die Olympia-Zweite Kristin Pudenz (Potsdam) wurde 11. Für Pudenz war es in dieser Saison der erste Wettbewerb mit unter 60,00 Metern. Beim Einwerfen hatte Pudenz noch einen Wurf um die 67,00 Meter.

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  • Ein Stück Leichtathletik-Geschichte durch Sydney McLaughlin (USA)! Über 400 Meter-Hürden gab es erstmals eine Zeit unter 51 Sekunden. Weltrekord in 50,68 Sekunden!


    Über 400 Meter gab es Gold für Michael Norman (USA). Damit das neunte Gold bei dieser WM für die USA. Silber für Kirani James (Grenada) vor Matthew Hudson-Smith (Großbritannien). Zuletzt hatte es 2011 ein Europäer über 400 Meter aufs WM-Treppchen geschafft.


    Die 4x100-Meter-Staffel der Frauen um Pinto, Burghardt, Lückenkemper und Haase zog als Vierte in das Finale ein.

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  • Das Abschneiden der deutschen Teilnehmer ist bis auf wenige Ausnahmen sehr enttäuschend.


    Gina Lückenkämper, Bianca Wessoly, Jacqueline Otchere und Claudine Vita mal ausgenommen, die alle im Rahmen ihrer Bestzeiten, -weiten und - höhen abgeliefert haben. Gesa Krause und Konstanze Klosterhalfen, nach Krankheiten und Verletzungen, sind verständlicherweise noch weit unter Normalform. Ob die beiden sich mit ihrer Teilnahme einen Gefallen getan haben, mit purem Willen gegen den eigenen Körper zu kämpfen, wird sich im weiteren Verlauf der Saison zeigen. Auch die 800 und 1500 Meter-Läuferinnen waren mit der Halbfinalteilnahme sehr ordentlich.

    Meist sind es die Athleten, die autark vom DLV arbeiten und trainieren, die Leistung bringen. Medaillen sind dabei nicht zwingend zu erwarten, die Saisonleistungen werden aber bestätigt.


    Exemplarisch für völliges in die Tonne kloppen, nehme ich mal die gestrige Stabhochsprung-Quali der Herren. Da machte Torben Blech seinem Nachnamen alle Ehre. Kommt cool aus den Katakomben, auch die Sonnenbrille ist stylish. Bei der Einstiegshöhe von 5,30 Metern reißt er die Latte bei allen drei Versuchen jeweils schon im Aufstieg. Also nicht eigentlich drüber gewesen und unglücklich noch gerissen, sondern dreimal hintereinander im Aufstieg die Latte weggetreten. Dreimal der selbe Fehler! Stimmt der Anlauf nicht? Ist der Abstand zur Latte zu gering? Egal was! Dreimal hintereinander der gleiche Humbug geht nicht. Da trainiert Herr Blech das ganze Jahr über hart, qualifiziert sich für die Weltmeisterschaft, reist neun Zeitzonen weit an die amerikanische Westküste, um so etwas abzuliefern. Unglaublich! Da kann auch ich mir solch einen lustigen Stab nehmen und damit dreimal hintereinander bis auf die Matte durchlaufen. Wäre vom Ergebnis her das gleiche. Ganz ohne Training.


    Vielleicht mal ein Beispiel am Kollegen Oleg Zernikel nehmen.


    Kein Schnickschnack, kein modisches Accessoire, kein Gehabe. Schuhe, Socken, Hose, Trikot, Stab.

    5,30 Meter - ausgelassen

    5,50 Meter - 1. Versuch - Check

    5,65 Meter - 1. Versuch - Check

    5,75 Meter - 1. Versuch - Check, und damit fürs Finale qualifiziert.


    Sprinter Owen Ansah über 200 Meter im Vorlauf raus, weit von der eigenen Bestzeit entfernt. "Ich war im einzigen Lauf der Gegenwind hatte." :weinen1:


    Owen Ansah in der 4x100 Meter-Staffel nach dem Aus im Vorlauf, wo alle vier hinter ihren Bestzeiten hinterherliefen und noch den 1. Wechsel verdaddelten. "Die Innenbahn war nicht vorteilhaft." Stimmt. "Hat dann nicht gereicht, macht nix." Doch, macht was. Da trainiert ihr das ganze Jahr, fliegt neun Zeitzonen weit an die amerikanische Westküste, und bleibt komplett hinter den wahrscheinlich auch eigenen Erwartungen zurück. Macht nix? Doch! Mich dünkt, du hast für den "Leistungssport" nicht die richtige Einstellung, Owen Ansah. Da müsstest du dringend dran arbeiten.


    Die Speerwerferin Annika Fuchs, wurde auf den letzten Drücker nachnominiert und qualifizierte sich überraschend für das Finale! Tolle Leistung!

    Da sollte man meinen, sie kommt zum Finale strahlend wie das berühmte Honigkuchenpferd. Mitnichten. Ein imaginärer Rucksack scheint ihre Schultern nach hinten zu ziehen, Fuchs verkrampft völlig und bleibt über sechs Meter hinter ihrer Saisonbestleistung zurück, in allen drei Versuchen, und blieb jeweils unter 60 Metern. Rang 11 und raus. "Die ersten warfen schon so weit, da wurde ich fest und konnte nicht mehr weiter."


    Da wären wir beim Thema Sportpsychologie. Ein Thema was in Deutschland leider immer noch meist müde belächelt wird. Warum können unsere Athleten großteils ihre Leistungen bei solchen Höhepunkten nicht abrufen? Falsche Trainingssteuerung? Oder doch fehlende oder zumindest mangelhafte psychologische Begleitung? Die sind ja alle nicht per se schlecht oder blöd.


    Die eine wird fest, der andere hat plötzlich Rücken, der nächste fühlt sich unendlich schwach. Das ist Kopfsache. Christoph Daum sagte mal: "Der Kopf ist das dritte Bein!" Ulkige Metapher, aber prinzipiell schon richtig. Selbstzweifel in positives Selbstbewusstsein umzuwandeln ist nicht einfach, braucht einen langen Weg und kostet auch Geld. Geld, was sich ein Verband nicht nur leisten sollte sondern muss, will man nachhaltig Erfolg haben.


    Für Athleten anderer Nationen sind solche Meisterschaften ein persönliches Highlight, und sie freuen sich, sich präsentieren zu können. Bei den meisten unseren meint man eher "Angst essen Seele auf." Dies muss sich ändern.


    Das unsere Athleten auf der Bahn den USA, Jamaika und Co. Paroli bieten können erwartet niemand, das wäre utopisch. Auch erwartet niemand eine Medaillenschwemme. Aber desaströse Auftritte weit unter den eigenen Möglichkeiten sind dringend zu hinterfragen, ebenso die Vorbereitungen und Abläufe auf dem Weg zu solchen Meisterschaften. Die peinlichen Interviews inklusive Schönrednerei und Gleichgültigkeit der DLV-Verantwortlichen sind dabei kontraproduktiv. Ebenso kontraproduktiv wie die Aussagen, dass der Fokus wohl eher auf der Heim-EM in München liegt, und man von dieser WM eigentlich eh nicht so viel erwartet. Eine Kontinentalmeisterschaft kann m.E. niemals die gleiche oder gar größere Bedeutung haben, wie eine Weltmeisterschaft.

  • Die erste Medaille ist da und diese ist sowas von verdient! Nach 2009 gab es wieder eine Medaille über die 4 x 100 Meter Staffel der Frauen. Dazwischen gab es bei Weltmeisterschaften zwei vierte und zwei fünfte Plätze und zwei fünfte Ränge bei Olympischen Spielen. Bronze für Tatjana Pinto (Wattenscheid), Alexandra Burghardt (Burghausen), Gina Lückenkämper (Berlin) und Rebekka Haase (Wetzlar) hinter den USA und Jamaika. Wie immer noch ein Gina :love:


    Im Speerwerfen wird Julian Weber (Mainz) wie bei Olympia Vierter. Weltmeister wird Anderson Peters (Grenada) mit insgesamt drei Würfen über die 90 Meter - dies gelang vorher noch keinem bei einer WM.

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  • Malaika Mihambo (Mannheim) hat ihren WM-Titel verteidigt! Dabei stand Mihambo nach zwei ungültigen Versuchen zum Auftakt schon vor dem Aus, am Ende aber 7,12 Meter und Gold.


    Armand Duplantis (Schweden) im Stabhochsprung mit 6,21 Meter! Weltrekord und WM-Gold! Oleg Zernikel (Landau) und Bo Kanda Lita Baehre (Dormagen) mit jeweils 5,87 Meter auf 5. und 7. Für eine Medaille hätte es 5,94 Meter gebraucht.


    Gold im Zehnkampf ging an Kevin Mayer (Frankreich). Niklas Kaul (Mainz) wurde 6. Leo Neugebauer (Leinfelden-Echterdingen) 10.

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    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

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  • Medaillenspiegel:


    1. USA 14-9-11

    2. Äthiopien 4-4-3

    3. Jamaika 2-8-1

    4. Kenia 2-5-3

    5. China 2-1-3

    6. Australien 2-0-1

    7. Peru 2-0-0

    8. Polen 1-3-0

    9. Japan 1-2-1

    9. Kanada 1-2-1


    19. Brasilien 1-0-1

    19. Deutschland 1-0-1

    19. Italien 1-0-1

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)