VfB Fichte Bielefeld

  • Auf der Rußheide begann die Partie zwischen dem VfB Fichte und dem Lüner SV mit einer Schweigeminute. Reinhard Gollers, langjähriges und stimmgewaltiges Mitglied im VfB-Fanclub „Fichte, Tanne, Nadelholz“ war an den Folgen einer schweren Erkrankung verstorben. „Reinhard hat gefühlt jedes Spiel in den vergangenen Jahren gesehen. Wir sind sehr traurig, dass er nicht mehr da ist“, sagte Fichtes Teammanager Tobias Czarnetzki. Passend zur ohnehin schon gedrückten Stimmung der „Hüpker“, mussten sie sich dem Lüner SV dann auch noch 1:2 (1:0) geschlagen geben.


    Fichte: Chancen vergeben, Quittung bekommen
    Westfalenliga: Fichte gedenkt des Mitglieds Reinhard Gollers und verliert 1:2.
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  • In Nottuln gab es für den VfB Fichte nichts zu holen. Personell recht dünn besetzt, hieß es am Ende 7:2 (3:0) für die Grün Weißen Hausherren. „Wir waren gute Gäste“, nahm es VfB-Trainer Philipp Willmann mit einer gehörigen Portion Galgenhumor. Seine Mannschaft sei nicht ins Spiel gekommen und zudem viel zu lieb gewesen. „Aber wir waren anwesend und haben auch ein bisschen Fußball gespielt.“ Nottuln war aber nicht nur einen Tick besser, sondern sieben Ticks. „Wir schenken Nottuln drei Tore, weil wir dem Stürmer den Ball in den Fuß spielen“, erklärte Willmann. Die Hausherren verteilten sich die ersten drei Tore über die erste Halbzeit (9., 22., 41.).


    Fichte in Nottuln nur ein guter Gast
    Westfalenliga: Der VfB kommt auswärts mit 2:7 unter die Räder.
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  • Eine Halbzeit gewonnen, die andere verloren. Das ergibt oft unterm Strich ein Unentschieden. Doch der VfB Fichte musste sich dem TuS Hiltrup am Ende 2:4 (2:1) geschlagen geben. Mann des Spiels war der Hiltruper Daniel Mladenovic. der drei der vier Münsteraner Tore erzielte. In Bielefeld ist Mladenovic bestens bekannt. Er schnürte seine Schuhe schon für Landesligist TuS Dornberg und ging dort regelmäßig auf Torejagd. Nun hatte er gestern Lust, mal wieder in Bielefeld für Furore zu sorgen. Wenngleich das aus Sicht des VfB Fichte natürlich nicht so schön war.


    Fichte verspielt es nach der Pause
    Westfalenliga: Dem Halbzeit-2:1 gegen Hiltrup folgen drei Gegentore zum 2:4.
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  • Mit einem erneut dünn besetzten Kader trat der VfB Fichte in Erkenschwick an. Bei der dortigen Spielvereinigung gab es eine 1:5-Niederlage. Und direkt eine Einladung zum Erkenschwicker Sommerturnier. „Die Erkenschwicker hatten nach unserem 3:2-Sieg in der Hinrunde noch eine Rechnung offen. Und die haben sie beglichen“, meinte VfB-Trainer Philipp Willmann. Eine frühe Führung war das Ziel der Spielvereinigung. Das erreichte sie. Nach 19 Minuten stand eine 2:0-Führung auf der Anzeigetafel im Stimbergstadion.


    Fichte bekommt die Rechnung serviert
    Westfalenliga: In Erkenschwick verliert der Absteiger mit 1:5.
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  • „Die Luft ist raus“, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann. Das galt für das Spiel gegen Westfalia Kinderhaus zumindest für die zweite Hälfte. Am Ende unterlag der VfB 1:4 (1:0). Dabei hatte das Spiel eigentlich ganz nach dem Geschmack von Willmann und Co. begonnen. Nach einem Abstoß von Panagiotis Loukas, der zwischen den VfB-Pfosten stand, landete der Ball bei Basam Hikmat Sulaiman.


    Beim VfB Fichte schwinden die Kräfte
    Gegen Westfalia Kinderhaus setzt es im vermeintlichen Saisonendspurt ein müdes 1:4.
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  • Der VfB Fichte hat zum ersten Mal in dieser Saison gezeigt, dass er auch Unentschieden spielen kann. Beim TuS Tengern trennten sich die Teams 2:2 (1:0). „Es war das erwartete Spiel zweier Teams, die beide schon lange abgestiegen sind“, sagte VfB-Trainer Philipp Willmann. Allerdings hätte es auch durchaus 8:8 ausgehen können, wenngleich Willmann das Chancenplus eigentlich auf Seiten seiner „Hüpker“ gesehen hatte.


    Fichte Bielefeld: Erneut zu viele Chancen ausgelassen
    Westfalenliga: Im Duell der Absteiger trennen sich Tengern und der VfB 2:2.
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  • VfB Fichte – TuS Haltern 0:1. VfB Fichte – SpVgg. Erkenschwick 0:3. Bei einem Turnier der SpVgg. Erkenschwick am Samstag absolvierte der Landesligist VfB Fichte zwei Spiele. Beide gingen verloren, so dass die „Hüpker“ nach der Vorrunde punkt- und torlos ausschieden. „Wir haben vor dem Turnier erst drei Trainingseinheiten absolviert“, erklärte VfB-Teammanager Tobias Czarnetzki. Insgesamt zehn Spieler fehlten dem VfB, so dass drei Akteure der eigenen Reserve den Kader auffüllen mussten. „Die Jungs haben das insgesamt gut gemacht“, meinte Czarnetzki. Das 0:1 gegen Haltern sei etwas unglücklich gewesen, da das Gegentor durch einen Strafstoß gefallen ist. Gegen Westfalenligist Erkenschwick war das 0:3 dann eine verdiente Niederlage. Die Spielzeit betrug jeweils 45 Minuten. „Die Niederlage gegen Erkenschwick war klar, aber das ist auch nicht unsere Messlatte.“


    Dornberger verpassen gute Möglichkeiten
    Die heimischen Klubs müssen in den Vorbereitungsspielen zum Teil auf viele Spieler verzichten. Der TuS Brake landet einen 7:0-Erfolg in Elverdissen.
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  • Am Samstag gastierte zunächst die SV Eidinghausen-Werste auf dem Kunstrasenplatz an der Rußheide. Das Spiel über dreimal 30 Minuten endete 2:3 aus VfB-Sicht. Dabei sicherlich besonders bitter, dass Neuzugang Nury Hussein die Rote Karte sah, weil er seinem Gegenspieler gegen den Kopf schlug. Der tat es ihm gleich und sah dafür ebenfalls den Roten Karton. Sicherlich das interessantere Spiel ging am Sonntag über die Bühne. Gegen den Oberligisten Sportfreunde Lotte unterlag der VfB 1:10. „Das war in der Höhe auch verdient“, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann.


    Zwei Testspielniederlagen für den VfB Fichte
    Der Neu-Landesligist unterliegt Eidinghausen-Werste und dem Oberligisten Lotte.
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  • Relativ früh in der vergangenen Saison war klar, dass der VfB Fichte am Ende der Spielzeit absteigen wird. Zwar sendete das Team von Trainer Philipp Willmann hier und da Lebenszeichen, doch am Ende scheiterten alle Reanimationsmaßnahmen. In der Landesliga soll es nun besser laufen. 13 Punkte aus 34 Spielen haben die „Hüpker“ geholt. Dazu ein Torverhältnis von 40:108. Schwere Kost. „In der vergangen Saison war uns bewusst, dass vieles hätte optimal laufen müssen, damit wir die Liga hätten halten können“, sagt Fichtes Teammanager Tobias Czarnetzki. Anders als in diesem Sommer hatte der VfB vor der abgelaufenen Saison eine sehr gute Vorbereitung. „Danach hat uns allerdings Corona komplett flachgelegt“, erinnert sich Czarnetzki. Die Folge waren zahlreiche englische Wochen. Und genau die haben sich dann innerhalb der Mannschaft bemerkbar gemacht. „Durch etliche Verletzungen – unter anderem drei Kreuzbandrisse“, so der Teammanager.


    Die Rußheide soll zur Festung für den VfB Fichte werden
    Nach dem Abstieg blicken die Verantwortlichen des VfB Fichte mit erheblich verändertem Kader optimistisch nach vorn
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  • Fichtes Trainer Philipp Willmann hatte noch vor Aufsteiger VfB Schloß Holte gewarnt. Am Ende nützte das alles nichts, die „Hüpker“ verloren 2:3 (1:2). „Es war insgesamt ein wirklich sehr hitziges Spiel“, resümierte Willmann. In der ersten Hälfte wäre seine Mannschaft „jung, dominant und wild“ aufgetreten. In der zweiten habe sie dann „unsortiert“ agiert. Nujin Hassan hatte den VfB Fichte früh mit 2:0 in Führung gebracht (12., 17.). Danach seien die rund 400 Zuschauer – überwiegend Schloß Holte Anhänger – ins Spiel gekommen.


    Guter Start reicht dem VfB Fichte nicht¶
    In Schloß Holte unterliegen die Bielefelder 2:3
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  • Auf die Frage, ob die Festung Rußheide bröckeln würde, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann: „Wir hatten heute irgendwie Tag des offenen Tores.“ Schlagkräftig ist er, der junge Chefcoach der „Hüpker“. Und seinen Humor hatte er auch nach der 1:5 (0:4)-Niederlage gegen den FC Nieheim nicht verloren. „Nieheim kam mir ein bisschen vor wie Union Berlin in der Bundesliga beim 6:1 gegen Schalke. Jeder Schuss ein Treffer“, beschrieb Willmann das Zustandekommen der deutlichen Niederlage. Zwar habe sein VfB nach dem 0:1 mehr Ballbesitz gehabt und auch einige gute Abläufe in seinem Spiel, sich aber dafür auch drei dicke, individuelle Fehler geleistet. Die allesamt – so sagt es Murphy’s Gesetz – zu Gegentoren führten.


    Alles läuft gegen den 
VfB Fichte
    Landesliga: 1:5-Niederlage gegen Nieheim
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  • „Wir müssen uns hinterfragen und Dinge ändern“, sagte Fichtes Trainer Philipp Willmann nach der 1:5 (0:1)-Niederlage bei Aufsteiger Post TSV Detmold. Zwar habe seine Mannschaft in der ersten Hälfte eine solide Leistung gezeigt und deutlich mehr Ballbesitz gehabt, doch sie belohnte sich nicht. „Drei gute Chancen wurden uns wegen Abseits zurückgepfiffen, einen klaren Handelfmeter haben wir auch nicht bekommen. Was der Schiri gepfiffen hat, war bodenlos“, polterte Willmann. Batuhan Dogan brachte die „Hüpker“ zwar nochmal auf 1:2 heran (69.), doch nach dem 1:3 brachten alle VfB-Dämme.


    Talfahrt des VfB Fichte hält an
    Beim Aufsteiger Detmold kassieren die „Hüpker“ ein 1:5
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  • Sechs Tore, sieben Minuten Nachspielzeit inklusive einer Gelb-Roten Karte gegen Rostam Avdal auf der Bank der Gastgeber und viel, viel Hektik – wenn auch spielerisch beide Teams einiges zu Wünschen übrig ließen, wurde das Derby des VfB Fichte gegen den SC Herford für die rund 100 Zuschauer doch noch ein Spektakel.


    VfB Fichte erzwingt den Punkt
    Landesliga: Im lebhaften Derby gegen den SC Herford kassiert die Willmann-Elf drei Tore nach Standardsituationen, verdient sich aber ein 3:3.
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  • „Heute hat das klar bessere Team verloren“, begann VfB-Trainer Philipp Willmann seine Ausführungen. Das klar bessere Team war nach seinem Dafürhalten seine Mannschaft. Am Ende unterlagen die „Hüpker“ beim TuS Tengern 1:3 (1:1).


    VfB Fichte belohnt sich wieder nicht
    Die Willmann-Elf bleibt nach dem 1:3 in Tengern im Tabellenkeller der Landesliga.
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  • Der VfB Fichte hat das Aus im Kreispokal beim B-Ligisten FC Hilal Spor gut verarbeitet. Im ungemein wichtigen Landesliga-Kellerduell siegte das Team von Philipp Willmann gegen den FC Bad Oeynhausen mit 2:1 (1:1). Mit dem verdienten Erfolg springt das Rußheide-Team auf einen Nicht-Abstiegsplatz.


    VfB Fichte verlässt die Abstiegsränge
    Landesliga: Die Willmann-Elf holt mit dem 2:1 gegen den FC Bad Oeynhausen den zweiten Saisonsieg und den siebten Punkt auf der heimischen Rußheide.
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  • Der VfB Fichte wollte den Schwung aus dem Heimsieg gegen Oeynhausen nutzen und beim Bis-dato-Schlusslicht Heide Paderborn nachlegen. Am Ende musste sich die Mannschaft von Trainer Philipp Willmann jedoch 1:3 geschlagen geben. Eine wirkliche Erklärung hatte Willmann für die Leistung und das Ergebnis seiner Mannschaft nicht. „Wir haben einfach keine Konstanz und machen zu oft die gleichen Fehler. Es ist mittlerweile wirklich mühsam, das zu erklären“, berichtete Willmann.


    Fichte beim Schlusslicht ohne Schwung
    Landesliga: Der VfB verliert bei Heide Paderborn
mit 1:3 und stellt seinen Trainer erneut vor ein Rätsel.
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  • Mit lediglich sieben Punkten belegt der Fusionsverein den ersten Abstiegsplatz in der Landesliga Staffel 1. Drei Tage vor dem Derby gegen den VfL Theesen hat Coach Philipp Willmann sein Amt niedergelegt. Dies gab der Verein am Donnerstagmittag auf Social Media bekannt. Der 27-jährige A-Lizenz-Inhaber Willmann hatte den VfB im Sommer 2020 übernommen. Vorerst wird die Mannschaft von Daniel Kirchkessler (Sportlicher Leiter), Sven Ziepelmeier (Co-Trainer) und Tobias Czarnetzki (Teammanager) geführt.


    VfB Fichte Bielefeld: Willmann schmeißt hin
    Der VfB Fichte Bielefeld befindet sich nach dem Abstieg in die Landesliga weiter auf Talfahrt.
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  • Ist schon generell traurig, wie sehr der Fußball in Bielefeld "abkackt". Arminia auf dem Weg in die 3. Liga. Danach kommt lange nichts. Erst in der 7. Liga findet sich wieder Bielefelder Vereine. Und wenn es so weitergeht, dann selbst da auch nur noch der VfL Theesen. Jedes Kuhdorf hat da balde mehr Fußball auf regionaler Ebene zu bieten als Bielefeld.

  • Vielleicht führt das hier zuweit, aber warum heißt ein Verein "Fichte"? Ich weiß, es bezieht sich auf den Philosophen des 19. Jahrhunderts und in der Weimarer Zeit hießen einige "Rotsport"Vereine so.

    Aber warum? Weiß da jemand näheres?

  • Vielleicht führt das hier zuweit, aber warum heißt ein Verein "Fichte"? Ich weiß, es bezieht sich auf den Philosophen des 19. Jahrhunderts und in der Weimarer Zeit hießen einige "Rotsport"Vereine so.

    Aber warum? Weiß da jemand näheres?

    Also der Bestandteil "Fichte" geht ja auf diesen Arbeiterverein zurück. Den grundsätzlichen Zusammenhang hast du ja schon genannt.


    FTSV Fichte Bielefeld – Wikipedia


    EDIT hat hier noch etwas gefunden ;)


    Vereinsnamen

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan79 ()