Das mit dem Hotel hat schon in Leverkusen stimmungstechnisch voll eingeschlagen.
es gab schonmal stimmung leverkusen?
Das mit dem Hotel hat schon in Leverkusen stimmungstechnisch voll eingeschlagen.
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Der Verein heißt "Bayer Leverkusen" nicht "Stimmung Leverkusen". Es sei denn ich hab ne Fusion verpasst.
Der Verein heißt "Bayer Leverkusen" nicht "Stimmung Leverkusen". Es sei denn ich hab ne Fusion verpasst.
ja also.. ob hotel oder nicht in leverkusen.. da kommt nie stimmung auf..;-)
es gab schonmal stimmung leverkusen?
Ja klar! Vom Band...
Als Eric van der Luer Mitte Dezember eröffnete, dem KFC ein neues Stadion zum Nulltarif organisieren zu wollen, schlackerten die Fans mit den Ohren.
ZitatAm kommenden Wochenende geht für den KFC Uerdingen die Saison in der Oberliga weiter. Personell tat sich am Dienstag einiges: Narciso Lubasa kommt aus Trier, Sebastian Svärd erst einmal nicht. Dafür geht Jonas Kremer.
Der KFC Uerdingen hat kurz vor dem Schließen des Winterfensters der Wechselbörse noch auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Am Dienstag unterzeichnete Narciso Lubasa einen Vertrag beim Spitzenreiter der Oberliga. Die mögliche kurzfristige Verpflichtung von Ex-Profi Sebastian Svärd hingegen wird wahrscheinlich scheitern: Svärd trainiert zurzeit noch in Schweden bei einem Verein und wird wahrscheinlich dort unterschreiben.
ZitatAlles anzeigenSportlich läuft beim Oberligisten KFC Uerdingen derzeit alles rund. 19 Punkte beträgt der Vorsprung auf Platz zwei, die Regionalliga winkt. Doch jetzt wartet möglicherweise eine gerichtlich angeordnete Rückzahlung in Höhe von 40.000 Euro.
Diese hatte die so genannte Retter GbR dem KFC vorgestreckt, etwa zur gleichen Zeit, als der jetzige KFC-Vorsitzende Lakis auf der Bühne auftauchte und sich bereit erklärte, rund 100.000 Euro zu übernehmen, die der KFC benötigte, um die bereits eingereichte Insolvenz abzuwenden.
Die aus fünf Personen bestehende GbR, deren Mitglieder heute zum Teil mit erheblichem persönlichen Einsatz für den KFC arbeiten (und nicht genannt werden möchten) schlossen seinerzeit die Vereinbarung, dass jene 40.000 Euro vor Lakis' 100.000 Euro zurückzuzahlen sind.
Nach Informationen unserer Redaktion soll die Gruppe wiederholt Lakis aufgefordert haben, die Rechtmäßigkeit der Forderung für drei weitere Jahre schriftlich zu bestätigen, um somit die Verjährung dieses Darlehens zu verhindern. Da dies nicht erfolgt sei, habe die Gruppe nun den rechtlichen Weg eingeschlagen. "Wir wollen dem Verein nicht schaden, und es geht uns auch nicht darum, das Geld zurück zu bekommen. Aber bevor Herr Lakis seine 100.000 Euro erhält, soll erst unsere Summe zurück erstattet werden. Darum sehen wir uns gezwungen, diesen Schritt zu gehen", sagte ein Mitglieder der GbR unserer Redaktion.
Irgendwie schafft es Uerdingen schon noch, nicht aufzusteigen. Das haben sie eigentlich immer hinbekommen.
ZitatAlles anzeigenNormalerweise könnte die Welt des KFC in Ordnung sein. Sportlich dominieren die Krefelder die Liga nach Belieben und werden problemlos in die Regionalliga stürmen.
Aber Uerdingen wäre nicht Uerdingen, wenn alles normal ablaufen würde. Im Gegenteil: Einige Leute scheinen sich nur wohl zu fühlen, wenn es an der Grotenburg brennt. Jetzt sorgt ausgerechnet die „Retter GbR“ für Stunk. Die Gruppe, die aus fünf Mitgliedern besteht, hatte im Zuge der Insolvenzabwendung im Jahr 2007 einen Betrag von 40.000 Euro gespendet. Zeitgleich kam der heutige Boss Lakis und schoss die restlichen 100.000 Euro in den maroden Klub. „Weil das Geld nicht ausreichte, bin ich dazugekommen“, erinnert sich Lakis. Damals wurde vereinbart, dass – wenn der Verein wieder liquide ist – erst die „Retter“ und später dann Lakis ihr Geld zurückbekommen.
Weil diese schriftliche Absprache aber verjährt, sollen die „Retter“ Lakis mehrfach aufgefordert haben, die Rechtmäßigkeit ihrer Forderung für drei weitere Jahre schriftlich zu bestätigen, um somit die Verjährung ihres Darlehens zu verhindern. Lakis soll sich aber nicht gerührt haben, deshalb haben sie den KFC nun verklagt und gewonnen. Sie können also mit der gerichtlich angeordneten Rückzahlung sofort ihre Kohle fordern.
„Unsinn“, winkt Lakis ab: „Erstens: ich habe reagiert und wir hätten die Sache auch anders regeln können. Zweitens: Es sind nur zwei der fünf Leute, die diesen Schritt unbedingt wollten. Und drittens: Wir hatten vereinbart, dass niemand sein Geld wieder haben will.“
Doch anscheinend ist es nicht so, denn mindestens zwei Mann wollen Geld sehen. Dass es intern aber knallt, bestätigt deren Mitglied und der aktuelle Verwaltungsratsvorsitzende Andreas Galland: „Die Entscheidung, Klage zu erheben, habe ich nicht mitgetragen. Erst recht wird es mit meinem Zutun keine Vollstreckung der GbR gegen den KFC geben.“
Lakis, der mittlerweile mehr als eine Millionen Euro in den KFC investiert hat, stuft die Klage als „taktische Maßnahme“ ein: „So haben sie ihre Ruhe und jetzt wird sich zeigen, ob sie wirkliches Interesse am KFC haben, oder nicht. Für mich steht jedenfalls fest: Retter sein, sieht anders aus. Wenn sie sagen, dass sie das Geld entgegen ihrer Ankündigung wieder haben wollen, kriegen sie es. Aber mich hat noch niemand gefragt.“
Warum sie dann für Unruhe gesorgt haben, bleibt wohl deren Geheimnis.
Truer words have never been spoken.
Am gestrigen Mittwochabend diskutierte die Krefelder Politik im Rahmen einer Fraktionsvorsitzendenkonferenz ein erstes Mal über einen möglichen Stadionneubau. Der mögliche Investor Hessel Meijer erläuterte sein Konzept. Es wird eine Fläche von 15 Hektar benötigt. Als Vorbild dient möglicherweise das Parkstad Limburg Stadion in Kerkrade. Verschiedenen Medienberichten ist zu entnehmen, dass die Fraktionen den Plänen positiv gegenüberstehen. Nun werde geprüft, ob ein entsprechendes Grundstück in Krefeld vorhanden ist und in wieweit die Stadt dieses zur Verfügung stellen könnte. (Stadionwelt, 07.03.2013)
Ehemalige Trainer hatten Issa Issa als noch nicht tauglich für die Regionalliga befunden und ihn infolge des Aufstiegs in selbige nach Krefeld ziehen lassen.
Dort hat der Libanese im defensiven Mittelfeld eine überragende Oberliga-Saison gespielt, was sich nicht zuletzt an den 21 Treffern und zwei Torvorlagen ablesen lässt, die er in seinen 19 Spielen für die Uerdinger verbuchte. "Issa ist bei uns ein wichtiges Teilchen des Erfolgs", weiß sein heutiger Trainer Eric van der Luer.
Nach vielen Absagen begannen am Mittwochabend die englischen Wochen für den KFC Uerdingen mit dem Heimspiel gegen den Cronenberger SC.
Der KFC gewann die Partie durch einen Doppelpack von Emrah Uzun (33., 51.) und überzeugte wie immer durch spielerische Qualität. Nach dem Abpfiff fand der Krefelder Trainer Eric van der Luer nur lobende Worte für seine Mannschaft. „Trotz des hohen Vorsprungs in der Tabelle gibt meine Mannschaft alles. Wir trainieren hart, die Jungs sind fit und motiviert. Wir haben zwei große Ziele, auf die wir mit all dem hinarbeiten. Zum eine wollen wir am 26.5. ungeschlagen in den Urlaub fahren und die Sahne auf der Torte liefert der Niederrheinpokal, da wollen wir im April gegen Oberhausen gewinnen.“
Eigentlich ist die Zukunft von Sonsbecks Danny Rankl klar: Der Torjäger hat für die neue Saison einen Vertrag beim TV Jahn Hiesfeld unterschrieben.
Sicher? Nein, denn Rankl hat eine Ausstiegsklausel für einen höherklassigeren Verein. Nun soll der Knipser vom designierten Aufsteiger KFC umworben werden. „Mit mir hat noch niemand aus Uerdingen gesprochen, aber ich bin positiv überrascht“, freut sich Rankl.
„Würde ich ein Angebot bekommen, überlege ich natürlich, was ich mache, aber ich muss das auch privat und beruflich abstimmen“, erklärt der Groß- und Außenhandelskaufmann der Metro. „In der Regionalliga zu spielen, wäre natürlich fantastisch.“
KFC-Co-Trainer Ronny Kockel will davon aber (noch) nichts wissen: „Bevor wir auf externe Leute zugehen, müssen wir erst intern alles klären.“ Das bestätigt auch Vereinsboss Lakis: „Danny ist sehr interessant für uns, Priorität haben aber der Trainer und unsere Spieler.“
Vom Saulus zum Paulus innerhalb von nur zwölf Stunden, facebook sei Dank. Uerdingens Issa Issa hat sich umgehend für seinen gezeigten „Effefinger“ entschuldigt.
Dafür hat der Mittelfeldspieler vom Anhang Respekt und Anerkennung geerntet – 426 Mal wurde nicht der Mittelfinger, sondern der Daumen gehoben.
Jetzt ist es amtlich: Eric van der Luer wird auch künftig die Geschicke beim designierten Oberliga-Meister KFC Uerdingen lenken. Das teilte der Klub mit.
Der Erfolgstrainer, der den KFC in der Oberliga Niederrhein zum unangefochtenen Tabellenführer geformt hat, verlängerte seinen Vertrag bei den Krefeldern bis zum 30. Juni 2016. Schon Mitte der Woche hatte van der Luer erklärt, er stünde unmittelbar vor einer Einigung mit dem Klub.
Der Niederländer hat den Traditionsklub nicht nur sportlich wieder in die Spur gebracht, sondern engagiert sich auch im Umfeld des Vereins, beispielsweise mit seiner Idee, einen Invester für ein neues Stadion zu finden.
Jetzt fehlen nur noch zwei Siege: Der KFC Uerdingen hat mit einem mühsamen 1:0 (0:0)-Erfolg beim FC Wülfrath den nächsten Schritt Richtung Regionalliga gemacht.
Lange sah es nicht danach aus, da der KFC das Spiel zwar beherrschte, sich aber kaum nennenswerte Torchancen herausspielte. So war es Benjamin Baltes vorbehalten, mit seinem Tor zum 0:1 für die späte Erlösung zu sorgen (83.).
Sehr zum Leidwesen der Wülfrather, die im Kampf um den Klassenerhalt auf einen Überraschungspunkt gehofft hatten. „Ich hatte die ganze Woche über gemerkt, dass etwas machbar ist. Und eigentlich war es auch ein typisches 0:0-Spiel“, berichtete FCW-Trainer Joachim Hopp. So ganz falsch lag er damit nicht: Auch wenn die Partie nicht sonderlich ausgeglichen war, so war sie dennoch äußerst spannend.
Eric van der Luer hatte sich schon vor der Partie in Wülfrath festgelegt. Der Trainer des KFC Uerdingen hat seinen auslaufenden Vertrag bis 2016 verlängert.
Nun will er den Lohn dafür einfahren, dass er das vergangene in einer Liga verbrachte, deren Spieler den Fußball beinahe ausschließlich als nette Freizeitbeschäftigung verstehen. In der kommenden Saison wird er dem professionellen Fußball schon ein Stück näher sein. Doch auch die vierte Klasse soll noch nicht Endstation sein, wie KFC-Boss Lakis ankündigt: „Wir haben das klare Ziel, die 3. Liga anzugreifen.“
In Krefeld werden die Pläne für ein neues Stadion offenbar immer konkreter. Wie die Rheinische Post erfahren haben will, liegen der Stadt drei Modelle für Kapazitäten von 10.000, 12.500 und 15.000 Zuschauern vor. Die Kosten sollen bei 25 Millionen Euro liegen. Wie Stadionwelt bereits berichtete, will der niederländische Inverstor Wyckerveste, der hinter dem Projekt steckt, ein ähnliches Modell errichten wie es bereits in Kerkrade zu finden ist. So sollen rund um die neue Heimat des KFC Uerdingen Gewerbeflächen erschlossen werden, die beispielsweise von Fast-Food-Ketten und einem Elektronik-Großmarkt genutzt werden könnten. Je nach gewählter Größe des Stadions ergibt sich die benötigte Gewerbefläche. Spätestens Anfang Mai liegen der Stadt die entsprechenden Modellrechnungen vor. Bereits jetzt ist die Verwaltung auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück. Der Investor soll sich auch schon bereiterklärt haben, für dessen Erschließung finanziell aufzukommen. Zudem hat sich eine Krefelder Delegation bereits das Parkstad-Limburg-Stadion in Kerkrade angesehen. Die späteren Betriebskosten der neuen Spielstätte würde der KFC Uerdingen als deren Hauptnutzer tragen. (Stadionwelt, 18.04.2013)
Nach der Vertragsverlängerung von Eric van der Luer um drei Jahre geben nun auch erste Spieler dem Verein ihre Zusage für einen Verbleib über den Sommer hinaus.
Den Anfang macht Meik Kuta, der seinen auslaufenden Vertrag am Mittwoch um zwei Jahre verlängerte. Schon am Rande der Ligapartie gegen den 1. FC Wülfrath hatte KFC-Boss Lakis bestätigt, dass die Verlängerung "schon fast durch" sei.
Nun machten Lakis und der 22-jährige Kuta, der im Sommer 2012 von Rot-Weiss Essen an die Grotenburg gewechselt war, Nägel mit Köpfen und einigten sich auf ein bis 2015 geltendes Arbeitspapier.
Das ursprünglich für Mittwoch angesetzte Nachholspiel in der Oberliga Niederrhein zwischen Rot-Weiß Oberhausen II und dem KFC Uerdingen ist auf den 15. Mai verlegt worden. Grund für die Absage sind Sicherheitsbedenken der ZIS (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze) hinsichtlich einer möglichen Aufstiegsfeier. Sollte TuRU Düsseldorf sein Meisterschaftsspiel am Mittwoch in Rhede nicht gewinnen, ist der KFC auch ohne eigenes Spiel aufgestiegen. Das Auswärtsspiel am Sonntag gegen Uedesheim wurde dafür in die Grotenburg verlegt.
Nach langem Hin und Her verlängerte Issa Issa letztendlich seinen Vertrag in Krefeld. Warum der KFC so lange auf die Unterschrift warten musste, erklärt Issa.
"Ich wurde von diversen Beratern bei anderen Klubs angeboten. Plötzlich fielen Namen von Vereinen wie Wuppertal, Essen oder Oberhausen. Aber das Lustige ist, dass ich weder mit den Beratern, noch mit den Vereinen gesprochen habe. Mein Hauptaugenmerk lag immer beim KFC. Hier fühle ich mich pudelwohl und will in den nächsten Jahren mit diesen sensationellen Fans etwas erreichen. Es ist einfach traumhaft, dass ich mit diesem Publikum im Rücken, der Mannschaft und dem Präsidenten beim KFC weitermachen darf", erklärt Issa gegenüber dem RS.